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Archiv für Ressort Dachau - März 2022
218 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Polizei ruft Zeugen auf, sich zu melden.
Insgesamt rechnet das Landratsamt aktuell mit 500 bis 1000 Kriegsflüchtlingen, die im Landkreis aufgenommen, untergebracht und betreut werden müssen.
Nach langem Warten und einer langen Fahrt erreichen Geflüchtete aus der Ukraine Schönbrunn. Wie geht es ihnen? Über die Angst, schwere Abschiede und die Erleichterung nach der Ankunft.
Die Freiwillige Feuerwehr kann ein Übergreifen des Feuers auf Nachbargebäude verhindern.
Lesungen mit SZ-Kolumnist Axel Hacke sind immer ein besonderes Erlebnis. Demnächst ist er im Dachauer Thoma-Haus zu Gast.
Die Dachauer Tourismusabteilung will mit neuen Motiven werben. Bürger bekommen dort außerdem noch Samen für die beliebte Dachauer Sommerblumenmischung.
Das Trio "Three for Silver" macht auf seiner Europatournee auch in Dachau Halt.
Die Inzidenz ist vor allem bei Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und elf Jahren hoch.
Die bayerische Gedenkstättenstiftung antwortet auf einen offenen Brief der Dachauer Grünen, die sofortige Maßnahmen zur Erhaltung baulicher Relikte des ehemaligen Konzentrationslagers und eine Neuausrichtung der Erinnerungspolitik gefordert haben. Stiftungsdirektor Karl Freller (CSU) lässt die Grünen abprallen. Sie stellten die Dinge falsch dar und sollten sich doch besser an ihre Kulturstaatsministerin Claudia Roth wenden, damit der Bund mehr Geld gebe.
Die "Folsom Prison Band" spielt am 18. März in der Kulturschranne. Der Kartenvorverkauf läuft.
Timo Weiersmüller vom BRK-Kreisverband in Dachau verantwortet die Hilfsgütertransporte in die Ukraine. Er erklärt, warum die Ehrenamtlichen derzeit nicht ins Land können und worauf er sich angesichts der Lage in der Ukraine vorbereitet.
Ein Mann und eine Frau rasen mit ihren Autos über die B304, die Polizei fasst sie an einer Tankstelle. Das Amtsgericht verhängt Fahrverbote und Geldstrafen für die Fahranfänger.
Die gemeine Ausstellung von Stefanie Gerstmayr, Rolf Maria Krückels und Nina Annabelle Märkl ist ein bewusst eingegangenes künstlerisches Wagnis. Das spiegelt auch der Titel wider: "Konglomerate und andere Disaster". Bis zum letzten Moment wurde an der Schau gearbeitet.
Viele Tonnen an CO2 sollen die Wasserstoff-Trucks einsparen: In Zukunft werden sie im MAN-Werk bei Karlsfeld produziert. Das Wirtschaftsministerium bezuschusst das Projekt, um die Technologie in Bayern voranzutreiben.
Rund hundert Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind am Sonntag in Bussen im Landkreis Dachau angekommen. Sie sind bei hilfsbereiten Familien untergebracht.
Karlsfeld wächst: Daher muss auch das Bussystem in der Gemeinde weiterentwickelt werden. Das forderte das Bündnis für Karlsfeld.
Am guten Willen, den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine zu helfen, fehlt es nicht. Aber womit hilft man den Menschen wirklich?
Frauen, die im Landkreis ein eigenes Unternehmen gründen wollen, fühlen sich bislang ziemlich alleingelassen. Einige Kreisrätinnen wollen das nun ändern und rücken anlässlich des Weltfrauentags am 8. März das Thema Frauen in der Wirtschaft in den Fokus.
Seit 15 Jahren ist das Plug & Play ein Musikfestival, das nicht nur lokale Größen aus Dachau und Umgebung auf die Bühne holt. In diesem Jahr wird der Reigen der Bands zu einem bewegenden Abend, bei dem auch Tränen fließen.
Die Wirtschaftsjunioren Dachau bieten regionalen Hilfsorganisationen eine Plattform.
Zwischen 200 und 300 Bürger setzen in einer Kundgebung auf dem Dachauer Rathausplatz gemeinsam ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine.
Der Landkreis bereitet sich auf die Aufnahme von Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vor.
Die Döneria Dachau feiert zehnjähriges Bestehen. Für Inhaber Aydin Agca ist das ein Grund, sich jetzt besonders großzügig zu zeigen - mit einer ungewöhnlichen Benefizaktion.
Susanne Reuther ist Home Stagerin. Sie gestaltet leere Wohnungen oder Häuser so, dass sie interessant für potenzielle Käufer werden. Was ihr Beruf über den Immobilienmarkt in der Münchner Region aussagt.
Der ukrainische Kaplan Augustin Atamanyuk versucht von Dachau aus, eine Lieferung mit Helmen und Schutzwesten zu organisieren, seine Familie zu evakuieren und bietet Geflüchteten im Pfarrheim Unterkunft. Über einen, der die Ukraine nicht Gott überlassen will.
Der 8. März ist der Internationale Frauentag. Die Heberthausener SPD nimmt das zum Anlass, um am 5. März Rosen und Nelken zu verteilen. Warum nur?
Sprunghaft gestiegene Nachfrage führt bereits zu Versorgungsengpässen bei Schilddrüsenerkrankten.
In einer gemeinsamen Erklärung rufen Stefan Löwl und sein polnischer Amtskollege Andrzej Skrzypiński, Landrat von Oświęcim, dazu auf, "Grenzen gegenüber Diktatoren und Despoten" zu verteidigen.
Moderne Kunst gilt vielen als sperrig, abstrakt und schrecklich ernst. Vielleicht liegt es daran, dass die aktuelle Ausstellung mit Druckgrafiken von Sigmar Polke bislang nur wenige Besucher angelockt hat. Höchste Zeit, ein Missverständnis aufzuklären.
Das ehemalige Dachauer KZ-Außenlager Kaufering VII im oberbayerischen Landsberg am Lech ist ein bedeutsamer Ort der Shoah. Ein Vertrag mit dem New Yorker Architekten ist noch nicht unterzeichnet - in der Politik scheint es Widerstände zu geben.
Das Hoftheater Bergkirchen zeigt am Wochenende zwei Klassiker, davon einen in einer urkomischen Fassung.
Die langjährige Leiterin der Gemeindebücherei in Karlsfeld ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
Die Radlsaison startet bald und E-Bikes liegen voll im Trend. Dieser wird durch Corona und hohe Spritpreise noch einmal verstärkt. Doch wer sich ein neues Fahrrad kaufen will, muss lange warten.
Die Dachauer Jugendorganisationen rufen zu einer Demo am Rathausplatz auf. Die Versöhnungskirche betet für ukrainische KZ-Überlebende.
Die Freiwillige Feuerwehr Dachau wettet gegen den Dachauer OB Florian Hartmann, dass sie es schafft, bis zum Jahresende 22 neue Einsatzkräfte zu akquirieren. Schafft sie es, muss der OB in voller Feuerwehr-Montur zu drei Terminen. Nach drei Wochen sieht es für Hartmann schlecht aus.
Paketboten sind immer in Eile und manchmal versetzen sie uns in Angst und Schrecken. Über Menschen, die dafür sorgen, dass es uns an nichts mehr fehlt.