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Archiv für Ressort Dachau - 2023
2352 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Den Dachauer Grafen und Wittelsbacher Herzögen verdankt die Stadt ihr herrschaftliches Schloss mit seinem lauschigen Hofgarten. Baumeister Josef Effner griff bei der Neugestaltung im 18. Jahrhundert zu einigen Tricks.
Ausländerbehörde und Sachgebiet für Sozialwesen beziehen Räume an der Äußeren Münchner Straße.
Als die Polizei einen 33-jährigen Autofahrer kontrollieren will, rast der Mann mit seinem voll besetzten Fahrzeug mit mehr als 100 Stundenkilometern durch den Ort. Die Beamten nehmen ihn fest.
Ein neues Gesetz fordert, dass Ämter, Bankautomaten und Websites behindertengerecht gestaltet werden. Der Kreisbehindertenbeauftragte Hartmut Baumgärtner erzählt, wie schwierig die Umsetzung ist und warum der Landkreis noch Nachholbedarf hat.
Das "Shakespeare" in der Münchner Straße hat einen Außenbereich, dort darf geraucht werden - allerdings nicht, wenn dieser mit Planen verschlossen wird. Das hat ein Gericht entschieden, nachdem der Verein Pro Rauchfrei geklagt hatte.
Margreth Außerlechner tritt beim nächsten Barockpicknick im Schlossgarten auf. In ihrem ersten Soloprogramm singt die Schulleiterin vor allem über Klischees, die ihr tagtäglich begegnen. Ein Besuch in ihrem Proberaum.
Vor zwei Jahrzehnten wurden die ersten Heimathistoriker im Landkreis Dachau ausgebildet. Dazu gehören Inge Bortenschlager, Helmut Größ und Walter Kick, die sich immer noch bei verschiedenen Projekten engagieren.
Der Unternehmer kandidiert im Stimmkreis Dachau für den Landtag und Bezirkstag. Bis vor einem Jahr war er noch bei einer anderen Partei aktiv.
Adolf Hitler war Fan von Micky Maus und Schneewittchen, doch die USA verboten den Verleih der Filme ins Deutsche Reich. Also gründeten die Nationalsozialisten die Zeichenfilm GmbH. Das größenwahnsinnige Projekt verschlang Unsummen - und scheiterte kläglich.
Das Dachauer Forum bietet zum "Tag des offenen Denkmals" am 10. September eine Fahrt durch den Landkreis an.
Elke Sonnenberg eröffnet demnächst ein Bewegungsstudio in Karlsfeld. Sie selbst tanzt am liebsten Line Dance und erzählt, warum ihr Sport zur Sturzprophylaxe dient und auch geistig beweglicher macht.
Dardan Kolić ist Deutscher. Das war nicht immer so: Erst seit drei Jahren hat er nicht mehr den montenegrinischen Pass. Nun will er seine neue Staatsbürgerschaft nutzen, um Menschen mit Migrationsgeschichte sichtbarer zu machen: Im Oktober kandidiert er für den Bezirkstag.
Die Sommerausstellung der KVD kommt beim Publikum gut an. Überschattet wird die Erfolgsbilanz von der Beschädigung eines Kunstwerks.
Die Internationalen Komitees der ehemaligen Konzentrationslager in Dachau und Auschwitz kritisieren den politischen Umgang mit der Affäre um das antisemitische Flugblatt. Am Donnerstag entschuldigt sich Hubert Aiwanger dann bei Opfern des NS-Regimes.
Christian Breuninger aus Röhrmoos war früher Börsenmakler, in seiner Freizeit sammelt er am liebsten Pilze. Er erzählt, in welchen Wäldern man gut fündig wird und verrät seine liebsten Pilzgerichte.
Hunderte junge Menschen starten im Landkreis in ihre Ausbildung. Die Industrie- und Handelskammer verzeichnet mehr neue Azubis als im vergangenen Jahr. Doch auch heuer bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt.
Das Amtsgericht verurteilt einen 31-Jährigen, weil er in die Geschäfte rund um sogenanntes Love-Scamming verwickelt gewesen sein soll. Sechs Frauen haben rund 20 000 Euro auf sein Konto überwiesen.
Nach fast 50 Jahren gibt die Familie Hornung ihre Parfümerie in der Dachauer Altstadt auf. Der Laden, der seit 1903 besteht, schließt aber nicht. Neuer Chef wird Christian Wiedemann aus Bad Tölz.
Im nächsten Winter wird es bei Arzneimitteln wieder zu Engpässen kommen. Das jedenfalls prophezeit Apotheker Wolfgang Reiter bei einer Wahlkampfveranstaltung der ÖDP in Dachau.
Das "kult"-Festival kehrt nach der Wiederauflage im Jahr 2021 ab Mitte nächster Woche auf die Thoma-Wiese zurück. Auf die Besucher jeden Alters wartet eine Menge an Programm.
Weil Besucher Absperrungen ignoriert haben, hat die Stadt Dachau den Waldfriedhof wieder gesperrt. Auch im Stadtwald besteht nach den Unwettern noch Lebensgefahr.
Das Pamphlet aus dem Hause Aiwanger bewegt Bayern. Nun wurde bekannt: Seit Jahrzehnten liegt im Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau eine Schülerarbeit, die das Schriftstück beinhaltet.
Bayernweit klagen Gastronomen über Personalmangel und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Anders in Vierkirchen: Dort läuft es für das Betreiberpaar vom "Zum Bräu" prächtig. Ein Besuch bei zwei, die dem Wirtshaussterben trotzen.
Die Kleinkunstbühne Leierkasten startet in die neue Spielzeit. Mit dabei sind die italienische Weltmusik-Sängerin Maria Mazzotta und die ukrainische Band "Leléka". Im Kinderprogramm treten auf: ein schnelles Häschen und ein Hutzelmann - und viele andere.
Die Agentur für Erneuerbare Energien e.V. zeichnet die Landkreisgemeinde aus.
Die Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau, Gabriele Hammermann, hat das Pamphlet, das an Aiwangers Schule kursierte, wissenschaftlich analysiert. Sie sagt, es stehe in der "Tradition der NS-Propaganda".
Der Paralympics-Radsportler aus Odelzhausen zeigt sich in Glasgow in Spitzenform.
Nach den Unwettern am Wochenende beseitigt das Stadtbauamt umgestürzte Bäume. Der Waldfriedhof ist mittlerweile wieder zugänglich.
Der Sonderkoalitionsausschuss hat getagt, Hubert Aiwanger wurde befragt. Das Ergebnis: Man verschafft sich Zeit. Der Vorgang hat auch Auswirkungen auf den Wahlkampf in Dachau. Die Reaktionen der Landtagskandidaten und der FW-Kreisvorsitzenden.
Im Karlsberg, mitten in der Dachauer Altstadt, verbirgt sich eine Bunkeranlage, die KZ-Häftlinge im Kriegswinter 1944/45 in Rekordzeit errichteten. Betreten werden darf dieser Ort nur noch einmal im Jahr.
Die Polizei stoppt einen 34-jährigen Autofahrer. Er ist betrunken, sein Fahrzeug nicht versichert. Weil er unter Bewährung steht, wird er vorläufig festgenommen.
Drei Container und die neue Halle des BRK Dachau in Markt Indersdorf sind beim Unwetter am Samstag stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Das antisemitische Pamphlet, das an Hubert Aiwangers alter Schule kursierte, empört Akteure der Erinnerungspolitik in Dachau. Sie fordern Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf, Konsequenzen zu ziehen.
Die Schreinerinnung Dachau präsentiert die besten Gesellenstücke in einer Ausstellung. Dabei zeigen die jungen Schreiner, dass sich ihr Handwerk wandelt - mit Meister Eder habe es nichts mehr zu tun.
Der Kreisverband der Freien Wähler Dachau diskutiert über die Vorwürfe gegen seinen Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger - und distanziert sich von rechtem Gedankengut.
Die Stadtratsgruppierung sieht in den städtischen Förderrichtlinien einen Nachteil für Kulturschaffende.