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Archiv für Ressort Dachau - 2024
776 Meldungen aus dem Ressort Dachau
In der Kulturschranne trägt das Luca Zambito Quartett durch einen wunderbaren Jazzabend. Der Namensgeber spielte einst in der Dachauer Big Band Klavier.
Erneut ist Andrzej Skrzypiński der Landrat im polnischen Partnerlandkreis Oświęcim. Das Dachauer Landratsamt sieht das als starkes Zeichen für Europa
Die Bilanz eines Pilotprojekts der Greta-Fischer-Schule, das Schulbegleitungen durch pädagogische Fachkräfte ersetzt, fällt positiv aus. Trotzdem wird es wohl nicht rasch ausgeweitet.
Leslie Rosenthal wird kurz vor Kriegsende im KZ geboren. Heute ist er mit 79 einer der jüngsten Holocaust-Überlebenden. Mit seinem Sohn und Enkel besucht er die Befreiungsfeiern in Dachau. Hier erzählen sie, wie sie die Erinnerung an die NS-Zeit lebendig halten.
An der viel befahrenen Kreuzung gegenüber der Dachauer Polizeiinspektion soll ein Hochhaus von 26 Metern Höhe entstehen. Nur die ÜB hat dagegen Einwände.
Im Rennen um die Nachfolge der Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate Walter-Rosenheimer tritt nun auch Britta Jacob an, die ehemalige Referentin der Außenministerin.
Der Standort der Noerpel-Gruppe in Odelzhausen ist Umschlagplatz für Waren, die später in Baumärkten oder bei Amazon-Kunden landen. Rund 1700 Sendungen kommen hier pro Nacht an, während zeitgleich fast genauso viele das Lager wieder verlassen. Ein Blick hinter die Kulissen eines Logistik-Giganten.
Prinz Ludwig von Bayern hat 2015 "Learning Lions" gegründet. Das Ziel: Jungen Menschen in Kenia "reelle Berufschancen in der Wüste" zu eröffnen. Wie das funktioniert, erklärt der künftige Chef des Hauses Wittelsbach in Heilig Kreuz.
Bislang unbekannte Täter haben eine 72-Jährige um einen fünfstelligen Betrag gebracht.
Deko basteln, Musiker-Wünsche erfüllen, Bühnen aufbauen: Vor dem Beginn des FünfSieben-Festivals am Karlsfelder See in gut einer Woche hat das junge Organisationsteam noch einiges zu tun. Ein Blick hinter die Kulissen.
Alexander Dobrindt tritt als Festredner beim politischen Frühschoppen der CSU auf dem Indersdorfer Volksfest auf, wo er die Kritik seiner Partei an der Ampel wiederholt und Europa lobt.
Die Verwaltung schlägt eine Kürzung der Zuschüsse von 15 Prozent für den Verein Drobs e.V. vor, der Jugendhilfeausschuss ist in dieser Frage gespalten. Nun muss der Kreisausschuss entscheiden.
Vor 20 Jahren haben die Vierkirchner ihre Kläranlage zum Naturbad umgebaut. Durch den Einsatz von Ehrenamtlichen hat die Gemeinde heute ein Badeparadies, das sich selbst reinigt.
Zwei Betrüger, die sich als Bankmitarbeiter und Polizist ausgeben, bringen eine Dachauer Rentnerin um einen hohen vierstelligen Betrag.
Diebstahl und Vandalismus beschäftigen SPD und Grüne im Europa-Wahlkampf.
Nicht nur ideell, auch finanziell profitieren viele Menschen vor Ort vom Staatenbund. Dabei kommen EU-Gelder oft auf Umwegen ins Dachauer Land. Ein Überblick, wo Förderprogramme wirken.
Das Hoftheater Bergkirchen spielt die Komödie "Das Huhn" von Frank Geerk. Dem Publikum bereitet das Ensemble einen vergnüglichen Abend mit Tanz, mit viel Gefühl, Witz und Gegacker.
Seit Freitag läuft das Indersdorfer Volksfest, und das noch bis zum 12. Mai. Beim Anzapfen braucht Bürgermeister Obesser souveräne zwei Schläge. Die SZ zeigt Impressionen vom Auftakt.
Über 40 000 Häftlinge sind im KZ Dachau gestorben, daran wird bei der Befreiungsfeier in der Gedenkstätte erinnert. Doch Judenhass und Rassismus sind heute wieder präsenter denn je, sorgen sich die Redner.
100 Menschen kommen zum ehemaligen SS-Schießplatz, wo über 4000 sowjetische Kriegsgefangene ermordet wurden. Holocaust-Überlebender Ernst Grube erinnert daran, dass die Sowjetunion die Hauptlast der Befreiung vom Faschismus trug. Publizist Norbert Göttler schlägt die Brücke zu heute.
Zum Gedenken an die Opfer der Todesmärsche vor 79 Jahren sprechen bei der Feier am Samstagabend auch drei Zeitzeugen. Einer ist Nick Hope - der Überlebende aus der Ukraine schildert eindrücklich seine Erinnerungen.
Die Gestapo hat Erich Finsches mehrmals gefasst, später deportierten sie ihn nach Auschwitz. Heute ist er 96 Jahre alt. Die schlimmen Erlebnisse im KZ-Außenlager Mühldorf und Kaufering bleiben unauslöschlich in seinem Gedächtnis.
Die Karlsfelder Sozialdemokraten haben einen neuen Vorstand gewählt: Gleichberechtigte Vorsitzende sind jetzt Jiyan Göcer und Venera Sansone.
Die CSU lädt zur Diskussion mit ihrer Europaabgeordneten Angelika Niebler und Stromnetzbetreibern. Die Signale in Richtung Europawahl lauten: Freie Technologiewahl bei der Energiewende und nein zu Strompreiszonen.
Als junge Frau sagt man Marika Windisch, Pressefotografie sei nichts für sie. Dann folgen mehr als 60 Jahre, in denen die Karlsfelderin Menschen und Momente auf der ganzen Welt fotografiert. Nun sind ihre Bilder in der Kunstwerkstatt zu sehen.
Eine Hebamme am Helios-Klinikum springt ein, als sie sieht, dass ihre Kolleginnen bei neun Geburten in 24 Stunden kaum hinterherkommen. Doch ihre spontane Hilfsbereitschaft hat einen Preis.
Vorschüler bauen im Petershausener Kinderhaus ihre eigenen Maschinenmenschen. Dabei bringt Künstlerin Nicole Mühlmeier den Kindern Vokabeln aus der Welt des Internets bei, spricht mit ihnen aber auch über ethische Regeln beim Roboterbau.
Bei der Sitzung des Dachauer IHK-Regionalausschusses sind auch die Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises zu Gast. Im Gespräch mit regionalen Unternehmern wird klar: Der Leidensdruck ist groß.
Die Zahl der Menschen ohne Arbeit hat sich im Vergleich zum März um 47 Personen verringert. Auf die Quote wirkt sich das nicht aus.
Die ungarisch-deutsche Fotojournalistin und Bildredakteurin Marika Windisch zeigt ihre neue Ausstellung "Subjektiv mit dem Objektiv" in Karlsfeld. Vernissage ist an diesem Freitag.
Ivor Perl war zwölf Jahre alt, als er 1944 mit seiner Familie nach Auschwitz deportiert wurde. Später musste er mit seinem Bruder im Dachauer KZ-Außenlager Kaufering schwerste Zwangsarbeit verrichten. Sie waren die einzigen Überlebenden ihrer Familie.