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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Ebay ändert die Regeln: Gelegenheitsverkäufer müssen künftig den Bezahldienst Paypal nutzen, auch Käufer sind von Änderungen betroffen.
Flatrates und stärkerer Wettbewerb sorgen dafür, dass die Deutschen immer günstiger im Internet surfen können - nicht nur am heimischen PC.
IT-Experten warnen vor der Benutzung des Internet Explorers von Microsoft: Der Browser hat eine Schwachstelle, die Hacker ausnützen können..
Die deutschen Printverlage machen mit einer Beschwerde gegen Google mobil. Auch eine Microsoft-Tochter sitzt mit im Boot.
Video Google will sich nicht länger der chinesischen Zensur beugen - und ist offenbar bereit, sich aus dem Wachstumsmarkt zurückzuziehen. Auslöser war ein massiver Hacker-Angriff.
Steve Lipner beschäftigt sich seit 40 Jahren mit IT-Sicherheit. Das Internet, sagt er, war lange nicht auf Kriminelle vorbereitet.
ARD und ZDF starten mit ihrem HDTV-Programm. Doch wer auch Privatsender empfangen möchte, muss beim Gerätekauf genau hinsehen.
Video Der Hackerangriff auf Google hatte 33 weitere Firmen zum Ziel. Das chinesische Regime denkt nicht daran, die Zensur im Internet aufzugeben - im Gegenteil.
UMTS war gestern: Auf dem Mobile World Congress in Barcelona wollen die Hersteller ultraschnelle Handys zeigen, mit denen sogar Fernsehübertragungen möglich sind.
Derzeit macht Google Aufnahmen von Häusern in ganz Deutschland. Doch wer sein Grundstück nicht im Netz sehen möchte, kann sich wehren.
Der Internet-Berater Don Tapscott fordert Unternehmen auf, sich endlich auf das Mitmach-Netz einzulassen, um von der Transparenz zu profitieren.
Ricoh stellt eine Kamera vor, die es so noch nie gab: Wer eine optimale Abstimmung zwischen Objektiv und Sensor sucht, könnte bei der GXR fündig werden.
Microsoft-Legende Bill Gates wagt sich auf Facebook und Twitter - und bekommt bereits Nachhilfe-Angebote von einem Hollywood-Star.
Die chinesische Regierung feiert den Erfolg ihrer Anti-Porno-Kampagne im Internet. Tatsächlich hat die Initiative auch andere Ziele.
Mehr als ein Lesegerät: Amazon will künftig externe Mini-Programme auf seinem E-Book-Reader erlauben - und damit der mächtigen Konkurrenz der Tablet-Computer trotzen.
Während der Burda-Verlag einmal mehr Google angreift, zeigt sich auf dem Zukunftskongress Digital - Life - Design, dass die technische Entwicklung auch beunruhigende Seiten hat.
Internetanbieter wollen unsere Datenautobahn den Regeln des Marktes anpassen. Höchste Zeit für einen Online-ADAC.
Die Vereinten Nationen warnen vor den Schattenseiten des technischen Fortschritts: So werden China und die Entwicklungsländer immer mehr zur Müllhalde für Elektronikschrott.
Tablet-PCs stehen im Mittelpunkt der weltgrößten Fachmesse für Unterhaltungselektronik in Las Vegas. Doch auch auf anderen Feldern tut sich etwas.
Wer derzeit auf Diensten wie Skype mit unbekannten Frauen chattet, sollte vorsichtig sein: Es könnte sich um ein erstaunlich schlaues Computerprogramm handeln.
Mit dem neuen Service "Buzz" macht Google seinen E-Mail-Dienst zum sozialen Netzwerk. Damit hat das Unternehmen einen neuen Gegner entdeckt: Facebook.
Video Verlage und Konsumenten setzen hohe Erwartungen in den Tablet-Computer von Apple. Doch das Unternehmen scheiterte bereits einmal mit einem ähnlichen Gerät.
Bislang blockte Apple den Konkurrenten Google bei dem Versuch, kostenlose Internet-Telefonate über das iPhone anzubieten. Doch nun hat der Such- und Werbekonzern das Unternehmen überlistet.
Vom kleinen Verein zur relevanten Lobby-Organisation: Ihr schieres Wissen verpflichtet die Mitglieder des Chaos Computer Clubs inzwischen zum Engagement auf politischer Ebene.
Den Partner im Internet finden und ihn dort wieder loswerden: Immer mehr Scheidungswillige bereiten ihre Trennung online vor, um Geld zu sparen.
Wenn Google und Facebook gegeneinander antreten, geht es ums große Ganze: Wer den Kampf der Internetkonzerne gewinnt, der prägt das Leben. Alternativen sind derzeit keine in Sicht.
Das Motorola-Handy mit Google-Betriebssystem ist ein vielversprechendes Gerät - doch es lauern Macken im Detail.
US-Außenministerin Clinton stellt sich hinter Google und setzt Internetfreiheit auf die amerikanische Agenda. Doch ihr Einfluss ist begrenzt.
Weil einige Londoner zu viel mit dem Handy daddeln, können andere nicht telefonieren: Nun muss der Netzbetreiber nachrüsten.
Schwarz-Gelb lenkt ein: Internetseiten mit kinderpornographischem Material sollen künftig gelöscht statt gesperrt werden. Doch nicht alle Fragen sind damit beantwortet.
Bei Handys zählt nicht mehr das Design, sondern das, was wir mit ihnen anstellen können. Das haben viele Hersteller zu spät erkannt.
Apple-Chef Steve Jobs hat eine gute Show hingelegt, als er am Mittwoch das neue iPad präsentiert hat, finden Experten. Nur darüber, was das Gerät kann, sind sie sich absolut uneinig.
Viele chinesische Nutzer sind besorgt über den möglichen Google-Rückzug. Die Zensur im Netz kann negative Folgen für die Wirtschaft des Landes haben.
Seine Massenabmahnungen machten ihn zu einer der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Web-Szene. Nun hat sich Günter Freiherr von G. offenbar das Leben genommen.
Mit einer Blog-Kampagne wollte sueddeutsche.de für ein neues Produkt werben. Doch weil das gründlich schiefging, hagelte es im Netz Kritik.
Mit einer PR-Aktion versucht China, eine harte Linie im Vorgehen gegen Cyberkriminelle zu suggerieren. Tatsächlich ist längst eine florierende Industrie entstanden.
Der MySpace-Niedergang setzt sich fort: Nach nur neun Monaten schmeißt der Chef des Internet-Portals das Handtuch.
Mini-Programme auf dem Handy können die Neigung des Skihangs ausmessen, das Trinkgeld ausrechnen oder als Wörterbuch fungieren. Doch nicht alle Anwendungen sind nützlich.
Wer auf seinem PC kinderpornographisches Material ansieht, ohne es herunterzuladen, ging bislang straffrei aus. Ein Grundsatzurteil beendet nun diese Praxis.
Ein Jahr vor der Wahl will Weißrusslands Regierung auch die Macht über das Internet im Lande an sich reißen. Es ist der einzige Ort, an dem die Opposition noch ihre Meinung verbreiten kann.
US-Provider wie Comcast dürften aufhorchen: Google will versuchen, ein eigenes Breitbandnetz bauen. Damit möchte die Firma US-Bürger mit äußerst schnellen Internetzugängen versorgen.
Das Berufungsverfahren im Streit zwischen den Betreibern der Online-Tauschbörse Pirate Bay und der Musikindustrie beginnt erst 2010.
Informationsdiebstahl in großem Stil: Einem Blogger wurden offensichtlich Daten von über einer Million Nutzer der Teenager-Plattform SchülerVZ zugespielt.
Sicherheitsbehörden preisen die Online-Durchsuchung als wichtiges Werkzeug im Anti-Terrorkampf. Nun zeigt sich, dass sie bisher noch kein einziges Mal benötigt wurde.
Wissen wir, wann wir sterben werden: Eine US-Webseite nutzt verschiedene Datenbanken, um die Lebenserwartung ihrer Nutzer zu berechnen.
Ab heute steht Windows 7 in den Läden. Ist es wirklich besser als Vista? Lohnt es sich, umzusteigen? sueddeutsche.de beantwortet die wichtigsten Fragen.
Zicklein statt Zocken: Für Jugendliche, die sich in der Cyberwelt verloren haben, gibt es nun das erste Therapiezentrum - ganz ohne Technologie.
Üblicherweise wird auf Facebook über Restaurants oder Kinofilme abgestimmt - nun stand das Leben von Barack Obama zur Debatte. Der Geheimdienst ermittelt.
Hauptkommissar Axel Schröder erklärt die Arbeit eines Internetcops - und ermahnt naive Nutzer, Cyber-Kriminellen kein Rundum-sorglos-Paket zu liefern.
Das Pilotsystem "De-Mail" soll testen, ob sich auch im E-Mail-Verkehr Rechtssicherheit schaffen lässt. Es könnte bald Standard werden.