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Archiv für Ressort Digital - Mai 2017
75 Meldungen aus dem Ressort Digital
Es trifft Prominente wie Emma Watson, aber auch Privatnutzer: Fotos landen ungewollt im Netz oder Kriminelle erbeuten Bankdaten. Doch viele Cyber-Versicherungen schützen nur unzureichend.
Bilder Ein Grund für den Erfolg von "Overwatch": Selbst Laien erkennen, was im Spiel passiert. Wir haben das mit dem Chef des SZ-Wirtschaftsressorts ausprobiert.
Unser Autor hat 100 Menschen in Berlin gefragt, wozu sie unterwegs ihr Handy nutzen - und wann sie einfach mal auf Flugmodus schalten.
Die Plattform führt eine neue Crowdfunding-Funktion ein. Manche erbitten dabei Geld für den Kampf gegen Krebs, andere wollen eine Party schmeißen - oder Silikonbrüste haben.
Sie klauen Passwörter, räumen Konten leer, entern die globalen Zahlungssysteme: Kriminelle Hacker machen den Banken zunehmend zu schaffen - die Abwehr aber ist erst im Aufbau.
Wie Trump-Memes sich auf unsere Wahrnehmung des US-Präsidenten auswirken - und warum sich Menschen vielleicht gerade deshalb mit Politik beschäftigen.
Die jüngsten Enthüllungen zeigen: Menschlichkeit gehört nicht zum Geschäftsmodell des Facebook-Chefs, trotz aller publikumswirksamen Auftritte. Sein wichtigstes Kapital haben aber zum Glück die Nutzer in der Hand.
Die Wiederauflage des Klassikers aus der Handy-Steinzeit soll entnervten Smartphone-Besitzern durch Einfachheit helfen. Doch das Gerät stellt sich nur dumm.
Wer wie Facebook-Chef Zuckerberg die Rettung der Welt verspricht, muss mehr Verantwortung übernehmen - für seine Nutzer, aber auch für die Menschen, die in seinem Auftrag Horrorbilder zensieren.
Im Dezember berichteten wir über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Bertelsmann-Tochter Arvato, die für Facebook Posts mit Gewaltdarstellungen löscht. Eine erneute Recherche ergab: Viele Mitarbeiter finden, ihre Situation ist eher schwieriger als besser geworden.
Exklusiv Im Dezember berichtete das SZ-Magazin über die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Bertelsmann-Tochter Arvato, die für Facebook Posts mit Gewaltdarstellungen löscht. Viele Mitarbeiter finden, ihre Situation ist nicht besser geworden - eher schwieriger.
Exklusiv Abgeklebte Scheiben, Sprechverbot für Mitarbeiter, kein Zutritt für Politiker: Facebooks Dienstleister Arvato betreibt viel Aufwand, um die Öffentlichkeit draußen zu halten. Niemand soll sehen, nach welchen Regeln Inhalte gelöscht werden - und unter welchen Bedingungen manche Mitarbeiter immer noch leiden.
Video Ein halbes Jahr nach den Enthüllungen des SZ-Magazins geht es den Mitarbeitern im Löschzentrum von Facebook nicht besser. Im Gegenteil. Unser Autor berichtet von seinen Recherchen.
Ein eigener Flipperautomat - für viele ein Kindheitstraum. Ein Grafik-Designer aus der Schweiz will ihn jetzt erfüllen, vorausgesetzt sein Crowdfunding ist erfolgreich.
Die einen müssen ständig erreichbar sein, die anderen werden überflüssig: Digitalisierung verunsichert vor allem Arbeitnehmer. Sie haben Angst - aber die Politik hat bislang keine Antworten.
In Deutschland ist es verboten, den Genozid an Juden abzustreiten - fast alle anderen Länder erlauben diese Aussage. Interne Dokumente zeigen nun, wie Facebook seine eigenen Regeln macht.
Wieso sieht kriminelle Software wie WannaCry so trashig aus? Die Programmierer von Schadprogrammen betreiben viel Aufwand, offenbaren aber oft richtig schlechten Geschmack.
"Summer Games" während der Olympischen Spiele, Weihnachtsschmuck im Winter: Die Entwickler von "Overwatch" sind Meister darin, die Spieler bei der Stange zu halten. Wie das Spiel seinen eigenen Geburtstag feiert, halten sie aber ungewöhnlich lange geheim.
Anbieter O2 bemüht sich zwar, sein Netz schneller zu machen, aber für die Kunden auf dem Land bleibt Telefonieren und Surfen zäh.
Alle wollen raus aus der Filterblase - aber wie sieht so ein jungfräuliches Internet eigentlich aus? Ein Rundgang.
Halb Minecraft, halb Zelda: "Portal Knights" kopiert zwei populäre Spielkonzepte und wurde beim deutschen Computerspielpreis dennoch ausgezeichnet. Zu Recht?
Interne Dokumente ermöglichen erstmals tiefen Einblick in Facebooks Vorgaben. Die Regeln sind komplex, aber nachvollziehbar - das Problem sind die Arbeitsbedingungen der Angestellten.
Das Internet Archive in San Francisco erfasst alles, was im World Wide Web passiert - inklusive Katzenvideos, peinlichen Partyfotos und Geständnissen von Verbrechern.
Ein gebrochenes Versprechen und nun eine Millionenstrafe: Die Handynummern der Whatsapp-Nutzer wurden zu Facebooks Sündenfall.
Die Regierung will die Online-Durchsuchung deutlich ausweiten. Sie soll nun auch bei leichteren Delikten möglich sein, zum Beispiel Drogenbesitz.
Die Verantwortlichen des sozialen Netzwerks sollen vor der Übernahme von WhatsApp falsche Angaben gemacht haben. Die EU-Kommission will mit ihrer Entscheidung ein Exempel statuieren.
Auf der Entwicklerkonferenz I/O sucht der Internet-Konzern seinen Platz in einer Welt, in der wir nicht mehr in unser Smartphone tippen wollen.
Müssen Videospiele bald Warnhinweise tragen wie Tabak? Psychologen und die WHO arbeiten an der Pathologisierung von Videospielen und deren Online-Nutzung. Eine gefährliche Debatte.
Smartphone-Pionier HTC will es noch einmal wissen. Sein U11 steckt voll mit Hightech, ist hübsch designt. Und es kann etwas, das bisher kein Handy kann.
Tief im Code der Erpresser-Software finden Experten eine mögliche Spur zu Hackern aus Nordkorea. Doch die Beweisführung ist schwierig.
Der jüngste Hackerangriff zeigt, wie riskant digitale Überwachung durch Geheimdienste sein kann. Trotz aller Risiken heizen Staaten den grauen Markt für aggressive Software an.
Der Piraten-Politiker Patrick Breyer will dem Bund seit gut zehn Jahren die Speicherung von Nutzerdaten verbieten lassen. Doch bestimmte Seiten dürfen laut einem BGH-Urteil nun Surfprotokolle anlegen.
Die verwendeten Codes sollen jenen ähneln, die bereits bei der Attacke auf Sony im Jahr 2014 zum Einsatz kamen. Sicherheitsforscher betonen, dass es zu früh für definitive Aussagen ist.
Eigentlich sollten Regierungen in einer Demokratie das zerstörerische Wirken von Unternehmen zügeln. Doch Cyberattacken wie "WannaCry" kehren die Verhältnisse um.
Hunderttausende Computer waren von dem Angriff durch "Wanna Cry" betroffen. Microsoft wirft Regierungen vor, ihr Wissen um Schwachstellen nicht weiterzugeben und spricht von einem "Weckruf".
Kriminelle verursachen mit Erpresser-Software weltweit Chaos. Die Schlamperei beim Aktualisieren der Systeme muss endlich aufhören, auch wenn das viel Geld kostet.
200 000 Opfer in 150 Ländern könnten erst der Anfang sein. Denn viele Menschen schalten erst am Montag wieder ihre Computer ein.
Rund um den Globus sind Computer von einer Schadsoftware befallen worden. Das größte Aufsehen erregten Ausfälle im britischen Gesundheitssystem: Zahlreiche Krankenhäuser mussten OP-Termine verschieben, waren telefonisch nicht erreichbar oder konnten nur noch dringende Notfälle annehmen. Macht uns die globale Vernetzung zu angreifbar?
Wer besonders gut Computerspiele zockt, kann sich in den USA per Stipendium die Uni finanzieren.
Hirn-Schnittstellen und "intelligenter Staub": Facebook, Elon Musk und Co. arbeiten an Dingen, die vor kurzem undenkbar waren. Allerdings folgt auf den ersten Hype meist Desillusion.
Nachrichtendienste nutzen Sicherheitslücken im Internet, um Terroristen zu jagen. Der WannaCry-Hack macht die Nachteile dieses Vorgehens deutlich.
Er brauchte nur 10,69 Dollar und eine Idee: Der Blogger "MalwareTech" hält die weltweite Cyber-Attacke auf - ohne es zu wollen.
Auch die Deutsche Bahn wurde angegriffen. Microsoft veröffentlicht ein Not-Update für Windows XP.
Mehr als 70 Länder sind von dem Angriff betroffen. In Großbritannien berichten zahlreiche Krankenhäuser von digitalen Ausfällen, auch das russische Innenministerium meldet einen Angriff.
Die Sportuhr Fenix 5 von Garmin ist ein Feature-Monster. Sie kann irgendwie alles. Trotzdem bleiben Wünsche unerfüllt. Braucht man das?
Bilder Timeline für Windows, Steuerung für Mixed-Reality, neue Design-Sprache: Microsoft stellt seinen Plan für die Zukunft vor.
Leg dich nicht mit "Sifftwitter" an: Das Netzwerk startet digitale Mobbing-Attacken gegen Andersdenkende. Was für die Angreifer ein Spiel ist, hat für die Opfer üble Konsequenzen.
Mit trockenem Witz demontiert Tech-Aktivist Maciej Ceglowski auf der Republica die Firmenchefs von Amazon, Tesla, Facebook und Co. Aber auch für Europa hat er Ratschläge.
Wir gegen Die. Gut gegen Böse. Klug gegen Dumpf: Wie auf der Berliner Netz-Konferenz Republica um die Deutungshoheit über das Internet gekämpft wurde.
Der Innenminister stellt sich in Berlin der Netzgemeinde, obwohl es dort eigentlich nichts für ihn zu gewinnen gibt. Bis die Piraten die Veranstaltung mit einem Haufen Kot sprengen wollen.