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Archiv für Ressort Digital - Oktober 2017
65 Meldungen aus dem Ressort Digital
Der technische Fortschritt bei Smartphones hat sich verlangsamt. Wer Geld sparen will, kann bei allen Herstellern getrost ein älteres Gerät kaufen.
Wer junge Leute anlocken will, braucht Instagram-taugliche Straßenkunst. Deshalb malen sich manche Städte wild an.
Die Spielwelt riesig, die Möglichkeiten fast endlos: Was soll nach dem filmreifen "Assassin's Creed: Origins" noch kommen? Die Antwort könnte ausgerechnet das Theater liefern.
Der Kurzmitteilungsdienst erlaubt seinen Kunden neuerdings, Nachrichten zurückzuholen. Allerdings nur innerhalb eines kurzen Zeitraums und unter bestimmten Bedingungen.
Mit dem neuen "Vodafone Pass" verbrauchen bestimmte Dienste kein Datenvolumen. Damit verzerre das Unternehmen den Wettbewerb und schaffe ein Zwei-Klassen Internet, warnen Kritiker.
Der Druck der US-Politik wirkt: Twitter schränkt die Reichweite russischer Propagandaorgane ein. Es geht um eine heikle Frage: Soll ein Sender als "ausländischer Agent" eingestuft werden?
Die Abgeordneten wollen Internetnutzern mehr Privatsphäre geben. Konservative und Wirtschaftsvertreter sehen "Digital-Gutmenschen" am Werk.
Bei "Super Mario Odyssey" weiß man jede Sekunde, wo man in der nächsten hin soll. Das macht aber nichts, denn Marios neue Fähigkeit eröffnet unendliche Welten.
Bilder Vom Sonnenuntergang im Küstenland bis zu den Häuserschluchten von New Donk City: "Super Mario Odyssey" in Bildern.
"Assassin's Creed: Origins" inszeniert das Alte Ägypten als eine wunderschöne Welt. Fans der Reihe kommen auf ihre Kosten, für alle anderen könnte es schnell langweilig werden.
Zeitungen, Fernseher, Computerspiele - seit jeher warnen alte Menschen vor neuen Technologien. Und doch könnte die Furcht vor Smartphones mehr sein als reiner Kulturpessimismus.
Neben den teuren Pro-Modellen gibt es vom Akustikspezialisten Beyerdynamic nun auch einen günstigen Kopfhörer. Aber ist der auch gut?
1+2+3? Ergibt 24, wenn man den vorinstallierten Rechner auf iOS-Geräten fragt. Um die richtige Lösung zu erhalten, muss man langsam tippen.
Propaganda und Staatsmedien haben beim Parteitag in China Staatschef Xi Jinping bejubelt. Es gibt sogar eine App, mit der alle Chinesen ihn beklatschen können.
Hamburg entwirft ein neues Mobilitäts-Konzept - für Autos, Busse und den Schiffsverkehr. Ausgerechnet der Volkswagen-Konzern berät die Stadt dabei.
Software-Unternehmer Kaspersky wehrt sich gegen US-Vorwürfe, seine Firma habe russischen Hackern das Spionieren ermöglicht. Mit einer "Transparenz-Initiative" wirbt er um Vertrauen.
Eine Webseite stellte Raser und Drängler im Internet bloß. Doch die private Verkehrssünderkartei kann üble Folgen für die Betroffenen haben.
Blaise Ndola hilft Kongolesen beim Start im Internet. Der 25-jährige Lehrer will Jugendlichen zeigen, wie sie einen Blog gestalten können - die digitale Revolution braucht ihn.
Immer mehr Seiten kapern die Rechenleistung der Besucher, um heimlich Digitalwährungen zu schürfen. Dazu zählen Filesharing-Portale wie The Pirate Bay - aber auch Cristiano Ronaldo.
Wird der Terminator Realität? Nehmen uns Maschinen die Jobs weg? Schluss mit der Dystopie! Technologischer Fortschritt birgt mehr Chancen als Risiken.
Vor zwei Jahren begeisterte "Life is Strange" Spieler und Rezensenten. Der Nachfolger ist eher Punkrock als Melancholie.
Außerdem schlägt sie Betroffenen konkrete Hilfsangebote vor. Die Macher bekommen dafür erstmal einen Shitstorm ab.
Als "Chief Innovation Evangelist" erforscht Frederik Pferdt, unter welchen Bedingungen Menschen kreativ arbeiten. Manchmal machen nur fünf Buchstaben den Unterschied aus.
Rassismus, Sexismus, Korruption. In "South Park: Die Rektakuläre Zerreißprobe" kritisieren die Entwickler vieles in den USA ein bisschen. Aber am Ende geht es doch nur um Fäkalhumor.
Apps und Handy-Spiele lenken uns immer stärker ab. Das ist von den Herstellern gewollt - denn jede Nutzer-Sekunde bringt ihnen Geld. Wie können wir uns dagegen wappnen?
Längst haben Go-Großmeister keine Chance mehr gegen Künstliche Intelligenz. AlphaGo Zero kommt dabei erstmals ohne menschliche Nachhilfe aus.
Isabelle ist 16 und eine der aktivsten Wikipedia-Autorinnen. In der Szene ist sie ein Star. Aber warum tut sie sich die viele Arbeit und den Stress an?
Die Hersteller machen es sich leicht - das ist der Grund, warum IT-Sicherheitslücken wie beim Wlan so gefährlich sind. Die Politik muss jetzt handeln.
Exklusiv Wie ein dubioser Blog Anzeigen auf Facebook nutzte, um die Grünen anzuschwärzen, zeigen Recherchen von SZ und NDR. Nun versucht die Partei, die Agitatoren zu finden - doch das ist schwierig.
Wenn sich die große Liebe aus dem Netz als Fake herausstellt: Eine Spurensuche mit der neuen Doku-Reihe "Homo Digitalis" über gemietete Freunde und virtuelle Beziehungen.
Seit sieben Wochen kennen Hersteller die Wlan-Sicherheitslücke. Trotzdem haben viele noch kein Update bereitgestellt. Warum?
Die Verbraucherzentrale hat dem Social-Media-Riesen wegen zahlreicher Vertragsbedingungen eine Abmahnung erteilt - mit Erfolg.
Der Internetkonzern übernimmt eine unter amerikanischen Teenagern beliebte App TBH. Ähnliche Plattformen hatten bisher mit Mobbing zu kämpfen.
Eine Schwachstelle namens "Krack" ermöglicht es Hackern, Millionen Computer und Handys auszuspähen. Woran man das merkt - und was man dagegen tun kann.
Und selbst mit den neuen Apple-Handys kann das Pixel 2 mithalten. Es hat nur ein Problem: den Preis.
Der chinesische Hersteller stattet das "Mate 10" mit künstlicher Intelligenz aus, um Bilder aufzuhübschen und Lärm zu filtern. Was bringt das?
IT-Sicherheitsforschern ist es gelungen, Schwachstellen im globalen Wlan-Standard WPA2 zu finden. Betroffen sind nahezu alle Geräte, die aktuell Wlan-fähig sind.
Benjamin Gnahm forschte an Wegen, um die Verteidigung von Smartphones auszuhebeln. Eine Begegnung mit einem, der sagt: Deutschland braucht einen Staatstrojaner.
Mark Zuckerberg reist per Virtual Reality ins Katastrophengebiet Puerto Rico. Weil er dabei so gute Laune hat, wird es ein PR-Desaster. Die moralischen Fragen der Technik sind noch zu klären.
Unsere Autorin hat in einem Workshop nach Antworten gesucht. Dabei wurde ihr klar, wie wichtig es ist, sich um den digitalen Nachlass zu kümmern. Und dass es ziemlich kompliziert sein kann.
"Dropinonthis" ist aber auch ein Lehrstück über die Macht der Vorstellungskraft
Unter dem Motto "What the F...!" treten Netz-Aktivisten, Künstler, Blogger und Politiker im Münchner Volkstheater auf - von Jan Philipp Albrecht bis Shahak Shapira.
Künstliche Intelligenz soll die Videos dann automatisch verschlagworten. Experten warnen, dass die Technologie missbraucht werden könnte.
Trumps Gegner sagen, Cambridge Analytica habe mit Methoden der psychologischen Kriegsführung Wähler manipuliert. Andere halten das Unternehmen für eine Slapstick-Truppe.
Kommunikationswissenschaftler haben untersucht, nach welchen Kriterien Youtube neue Inhalte vorschlägt. AfD-Anhänger werden dabei in ihrer Weltsicht bestätigt.
Die App Papego will die Entscheidung zwischen Papier und E-Book überflüssig machen. Das funktioniert so gut, dass sogar große Buchketten einsteigen.
Mit Netzwerk-Festplatten will Western Digital Dropbox oder Google Drive überflüssig machen. Auch Nutzer ohne IT-Fachwissen können den Heim-Server einrichten.
Der Facebook-Chef hat zu Werbezwecken ein Virtual-Reality-Video im überfluteten Puerto Rico gedreht. User werfen ihm Opportunismus und Geschmacklosigkeit vor.
Orks sind hässlich. Aber egal: Im Computerspiel "Schatten des Krieges" zählen ihre inneren Werte - wenn sie gegen Sauron in den Krieg ziehen.
Deborah Harrison entwickelt Microsofts Assistentin Cortana. Sie soll ihr Persönlichkeit einhauchen und Nutzern die Angst vor künstlicher Intelligenz nehmen.