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Archiv für Ressort Digital - Januar 2018
85 Meldungen aus dem Ressort Digital
Seine Regierung überlegt, den modernen 5G-Mobilfunkstandard selbst zu bauen - um Geheimnisse für sich zu behalten. Sie will den chinesischen Weltmarktführer Huawei umgehen.
Gamer treffen sich in einer Halle und spielen ein Wochenende durch: Lan-Partys sind ein Relikt aus einer alten Zeit. Trotzdem war das Festival "Dreamhack" in Leipzig mit 1700 Spielern ausverkauft. Warum?
Jogger und Radfahrer protokollieren mit Strava ihre Routen. Eigentlich harmlos. Doch Soldaten im Auslandseinsatz geben damit unbeabsichtigt Standorte von Militärbasen preis.
Sie treiben jeden Gastgeber zur Verzweiflung: Potenzielle Gäste, die sich nicht entscheiden können. Und das nur, weil sie sich zu fein oder zu faul sind.
Die Software, die das BKA einsetzt, sei ein "unverhältnismäßiger Grundrechtseingriff". Die Verfechter halten dagegen: Für erfolgreiche Terrorabwehr sei digitale Überwachung unerlässlich.
Die dänische Regierung hat einen Tech-Botschafter im Silicon Valley - wie bei einem souveränen Staat. Der Grund ist die enorme Macht, die dort ansässige Konzerne wie Facebook und Google mittlerweile besitzen. Ein nachahmenswerter Schritt?
Viele halten smarte Lautsprecher für Wanzen im Wohnzimmer. Das zeichnen Amazon Echo und Google Home wirklich auf.
Der Staatstrojaner ist im Einsatz: Jedwede Kommunikation steht jetzt unter der Kuratel des Staates, jedwede Intimität in Computern ist von Ermittlern einsehbar. Schranken, die es beim Lauschangriff noch gab, gibt es nicht mehr. Warum lassen sich das die Bürger gefallen?
"Oh well, karma's a bitch."
Diese Tweets sagen dir alles, was du über den Akademikerball in Wien wissen musst
Monster erlegen, Beute sammeln, noch mehr Monster erlegen. "Monster Hunter: World" verzichtet fast vollständig auf eine Handlung. Macht das Spaß?
In Podcasts, die sich mit Sexualität beschäftigen, sprechen meistens zwei Frauen miteinander, manchmal zwei Männer - und so gut wie nie ein gemischtes Doppel. Warum ist das so?
Der größte, umfassendste, weitreichendste, heimlichste und gefährlichste Grundrechtseingriff hat begonnen.
Exklusiv Das BKA setzt den Staatstrojaner ein, auch Whatsapp ist davor nicht sicher. Das betrifft aber nicht nur Kriminelle, sondern alle Handybesitzer.
Weltweit gibt es bei den Plattformen seit Donnerstagabend immer wieder Ausfälle. Das ärgert Nutzer, die Filme und Serien streamen wollen, und schränkt die Reichweite ihrer Social-Media-Beiträge ein.
"TrapAdventure 2" könnte das schwierigste Spiel der Welt sein - oder das lustigste.
Niemand nervt Facebook hartnäckiger als der österreichische Jurist. Seit sieben Jahren bringt er Facebook immer wieder vor Gericht. Warum tut sich Schrems das an?
Zehn Jahre lang blockierte Israel Frequenzen, um Militante besser überwachen zu können. Gaza bleibt immer noch 2G-Land.
Die legalen Alternativen für Filme, Musik und Spiele im Netz sind schlicht zu unpraktisch. Zu diesem Schluss kommen Münchner Forscher.
Max Schrems wollte die Ansprüche von 25 000 Facebook-Nutzern geltend machen. Dafür sehen die Richter des EuGH keine Grundlage - lassen aber einen anderen Weg offen.
Moderne Smartphones schießen verdammt gute Fotos, aber die Sony Alpha 7R III spielt in einer anderen Liga. Leider auch beim Preis.
Der Jurist wollte Facebook im Namen von 25 000 Nutzern verklagen. Doch die dürfen ihre Ansprüche nicht einfach an Schrems abtreten, urteilt der EuGH.
Seit sieben Jahren klagt Max Schrems gegen Facebook, jetzt entscheidet der EuGH in einem weiteren Fall. Hier erklärt der Jurist, warum er sich das antut. Und weshalb er noch immer einen Facebook-Account hat.
Von Schach bis Autofahren löst künstliche Intelligenz beim Menschen ein Gefühl der Unterlegenheit aus. Aber können Computer nun sogar Texte besser verstehen als wir?
Mit Upload-Filtern wollen Politiker, Musik- und Filmindustrie alles überwachen lassen, was Nutzer ins Netz hochladen. Kritiker warnen vor "Zensurmaschinen".
Die Dating-App verzichtet wohl darauf, einen einfachen Schutzmechanismus anzubieten. Betroffen sind vor allem Leute, die in öffentlichen Wlans tindern.
"Spectre" und "Meltdown" bedrohen das Allerheiligste vieler PCs. Statt zu helfen, ruft Intel die eigenen Sicherheits-Updates zurück. Das gibt Hackern mehr Zeit, Angriffs-Software zu basteln.
Panne beim Schließen der großen Sicherheitslücke: Rechner starten nicht, verhalten sich "unvorhersehbar". Beim Versuch, zu helfen, vergrößert Intel das Chaos noch.
Die LSD-getränkte Ideologie Kaliforniens sollte die Welt verbessern und gebar die Macht des Silicon Valley. Nun hat sich die Digitaldebatte erneut heftig gedreht.
Zwei Berlinerinnen versuchen das in einem Podcast herauszufinden. Sie wollen zu einem offeneren Umgang mit diesem schweren Thema beitragen.
Ein Fotografen-Paar aus New York zeigt die Kunst der Bewegung in faszinierenden Bildern.
Was die Haushaltshelfer der Zukunft leisten sollen und wie nah diese Zukunft sein könnte: Ein Gespräch mit iRobot-Chef Colin Angle.
Casper Klynge ist der erste offizielle Tech-Botschafter der Welt und vertritt Dänemark im Silicon Valley. Ein Gespräch über einen Beruf, der weltweit einzigartig ist.
Facebook, Google und Co. sind "too big to fail". Die Gesellschaft muss Wege finden, sie zurück in einen fairen politischen Prozess zu bringen.
Für viele Afrikaner ist das Smartphone so wichtig wie Strom, Wasser oder Toiletten. Aber oft fehlt die Möglichkeit, es aufzuladen. Das treibt Ingenieure und Entwickler zu Innovationen an.
Die Blockchain ermöglicht nicht nur Kryptowährungen. Sie könnte Banken und Notare ersetzen und den Alltag von Milliarden Menschen verändern.
Bilder Klavier, Angelrute oder ganzer Roboter: Die Bausätze im Überblick.
Nintendo stellt mit "Labo" eine Spielereihe für die Switch vor, bei der man sich sein Gerät aus Pappe selbst bastelt. Die Idee ist großartig - wenn es Nintendo gelingt, daraus mehr zu machen als nur ein Kinderspielzeug.
300 Euro billiger als das Flaggschiff Mate 10 Pro, aber mit ähnlichen Funktionen: Lohnt sich das Smartphone Honor View 10 aus dem Hause Huawei?
Eine Künstlerin kritzelt eine wirre Zeichenkette - und covert damit einen Star-Wars-Song. Endlich geht mal wieder eine kreative Idee viral.
Der Verein baut eine neue Profi-Abteilung auf - im Computerspiel "League of Legends". Für den Erfolg arbeiten die E-Sportler genauso hart wie Schalkes Fußballer.
Das Netzwerk will emotionaler werden - angeblich, damit Nutzer dort "sinnvoll Zeit verbringen". Dabei geht es Facebook um etwas ganz anderes.
Täglich entstehen neue Bitcoin-Kopien, eine nutzloser als die andere. Selbst offensichtliche Parodie-Währungen sind plötzlich Milliarden wert.
Sie ist eine der bekanntesten Streetart-Künstlerinnen in Deutschland und beklebt Hauswände und Verkehrsschilder, um gegen Diskriminierung vorzugehen. Nun hat Facebook mehrere ihrer Fotos gelöscht - versehentlich, wie es heißt.
Der russische Tiefsee-Fischer Roman Fedortsov fotografiert seine irrsten Fänge und teilt sie dann auf Instagram.
Es ist verständlich, dass die vernetzte Welt viele ratlos zurücklässt. Die Technik sollte aber nicht zynisch, sondern neugierig machen.
SK Gaming aus Köln gehört zu den ältesten Ballerspiel-Teams der Welt. In 20 Jahren hat die Organisation den Aufstieg des E-Sports hautnah miterlebt - vom "Hardcore Gaming"-Turnier in Duisburg bis zur Profi-Liga in den USA.
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz hat Defizite. Die Rechte jammert strategisch über Sperren ihrer Posts, andere leiden weiter unter Hasskampagnen. Die Zivilgesellschaft stellt sich erstaunlich an, wenn es um Digitales geht.
Freunde und Familienmitglieder werden bevorzugt - und Medien büßen, wenn sie zu sehr auf Facebook gesetzt haben. Die Konsequenzen der neuen Facebook-Strategie.
Der Konzern passt seinen Algorithmus an. Wie Nutzer mit Posts aus dem Bekanntenkreis interagieren, wird noch wichtiger. Bisher wurden vor allem virale Inhalte bevorzugt.