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Archiv für Ressort Digital - 2018
869 Meldungen aus dem Ressort Digital
Bilder Es ist erstaunlich, welche hohe Bildqualität die aktuellen Smartphone-Spitzenmodelle angesichts der winzigen Kameras liefern. Doch es gibt Unterschiede.
Künstliche Intelligenz und die Rechenpower eines Notebooks: Smartphones werden zur Konkurrenz für große Kameras. Was sie heute leisten.
Diese Frage kann die Messmatte von Withings auf die Minute genau beantworten. Das Gadget misst die Schlafqualität und soll helfen, bessere Schlafgewohnheiten zu entwickeln.
Im Wochentakt erscheinen neue 1000-Euro-Handys, Hersteller werfen mit Superlativen um sich. Die sind beim Google Pixel 3 sogar gerechtfertigt - aber ein älteres Smartphone ist auch eine Lösung.
KI-Forscher Jürgen Schmidhuber spricht über Maschinen, die das Weltall erobern und erklärt, warum Deutschland sich selbst im Weg steht.
Die aktuelle Akku-Generation stößt an ihre Grenzen. Deshalb arbeiten Forscher an der Post-Lithium-Ära - mit Spinnenblut und Erdnussschalen.
Smart Speaker wie Amazons Echo sammeln massenhaft Daten. Alexa könnte künftig den Gesundheitszustand an der Stimme erkennen und etwa Hustenbonbons empfehlen.
Der Soziologe Jonathan Lusthaus untersucht Verbrechen im Internet. Er beschreibt eine Welt voller Profis, die an einzelnen Opfern kaum Interesse haben.
Das soziale Netzwerk war Ende September von Hackern attackiert worden. Zunächst war von 50 Millionen betroffenen Nutzern die Rede. Jetzt hat das Unternehmen die Zahlen nach unten korrigiert.
Wenige Technologien machen Menschen so viel Angst und Hoffnung wie KI. Dabei kann sie bisher nicht einmal ein belegtes Brot von einem Vulkanausbruch unterscheiden. Vier Fachleute klären Missverständnisse auf.
Eine Nutzerin versuchte ein Jahr lang, die Kontrolle über ihren gehackten Instagram-Account zurückzugewinnen. Das Unternehmen half ihr nicht, stattdessen stellte es seltsame Anforderungen.
Auch wenn die Systeme nach wie vor oft bei Unschuldigen Alarm schlagen, feiert Innenminister Seehofer das Überwachungs-Pilotprojekt am Berliner Südkreuz.
Elon Musk findet künstliche Intelligenz bedrohlicher als Atomwaffen. Nun haben Forscher des Projektes "Deepmind" drei Probleme veröffentlicht, mit denen sich Entwickler auseinandersetzen sollen.
Exklusiv Autoritäre Staaten nutzen europäische Produkte, um die Bevölkerung zu überwachen. Einige Länder blockieren strengere Regeln. Auch Deutschland könnte gegen Teile der Reform stimmen.
Spionageexperten sind ebenso verwirrt wie aufgeregt: Ein Magazin wirft China vor, mit Mini-Chips massenhaft US-Unternehmen auszuspionieren. Doch keiner will von dem Fall je gehört haben. Jetzt läuft die Suche nach der Wahrheit.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bestätigte Berichte, wonach Hacker per Videoanruf Kontrolle über die App gewinnen könnten. Tatsächliche Angriffe, die diese Lücke ausnutzen, sind aber bisher nicht bekannt.
IT-Sicherheitsforscher haben üble Schwachstellen in Produkten eines chinesischen Herstellers entdeckt. Die Lücke bedroht die Privatsphäre von Millionen Menschen, auch deutsche Nutzer sind betroffen.
Vom Joggen zum Ultramarathon, von Trump zu rassistischen Lügen: Die Soziologin Zeynep Tufekci erklärt, wie Youtube seine Nutzer in immer extremere Gedankenwelten treibt - und was das mit Las Vegas zu tun hat.
Amazon und andere Anbieter liefern sich bei vernetzten Lautsprechern ein Wettrennen. Kann Googles "Home Max" da mithalten?
Google hat das neue Pixel 3 vorgestellt. Vor allem bei der Fotoqualität will Google der Konkurrenz voraus sein. Ein kurzes Hands-on zeigt: Das könnte gelingen.
"Marvel's Spider-Man" für die Playstation 4 macht richtig Spaß, zeigt aber auch Abgründe der großen Heldensaga.
Vermissen dürften die User den als Konkurrenz zu Facebook gestarteten Dienst wohl eher nicht. Googles eigenen Angaben nach wurde das Angebot kaum genutzt.
Diese Technik verspricht die Lösung vieler Probleme und ist längst zum Kult geworden. Ganz so unfehlbar, wie einige behaupten, ist die Blockchain allerdings nicht.
Um die Unfallgefahr von abgelenkten Bildschirm-Glotzern zu senken, wurde in der Hauptstadt Litauens nun ein eigener Fußweg für sie eingerichtet.
Eine Witwe soll Hunderte Euro zahlen, weil ihr verstorbener Mann angeblich etwas im Internet bestellt hat. So ein Identitätsdiebstahl kommt immer häufiger vor, schützen kann man sich kaum.
Mehr Transparenz im Influencer-Marketing soll eine neue Richtlinie bringen. Für den Kampf gegen Schleichwerbung tauge sie allerdings nicht, kritisiert Bloggerin Vreni Frost.
Der Streaming-Dienst Spotify wird zehn Jahre alt. Im Interview erklärt Musikwissenschaftler Hubert Léveillé Gauvin, wie sehr das die Popmusik verändert hat.
Bürgerkrieg, griechische Sagen und Rollenspiel-Elemente: "Assassin's Creed Odyssey" will zu viel - und scheitert daran. Dieses Problem haben immer mehr Computerspiele.
China soll Amazon, Apple und anderen Unternehmen Spionage-Chips untergejubelt haben. Wenn die Vorwürfe zutreffen, könnte das auch US-Geheimdienste betreffen und die Beziehungen zu den USA schwer belasten.
Zwei Autoren beschreiben eloquent, wie stark digitale Angriffe Infrastruktur und Sicherheit gefährden können. Leider fehlt es den Autoren an sprachlicher Präzision.
Der Markt für Second-Hand-Kleidung wächst - auch online. Jetzt kommt die finnische Marktplatz-App Zadaa nach Deutschland und will dem Kleiderkreisel Kunden streitig machen.
Ermittler sollen Nutzerdaten von Handys nicht nur bei schweren Straftaten auswerten dürfen, hat der Europäische Gerichtshof entschieden.
Apple hat Ärger mit seinen neuen iPhones: Die intelligente Kamera-Software macht Menschen schöner.
Die Staaten versuchen, die Kontrolle über das Digitale zurück zu gewinnen und leisten Widerstand gegen das Silicon Valley. Sogar Deutschland bemüht sich plötzlich um digitale Souveränität.
50 Millionen Nutzer sind von der jüngsten Sicherheitslücke betroffen, bei 40 Millionen weiteren besteht Facebook zufolge das Risiko, gehackt worden zu sein. Wie man sich schützen kann.
Das gab das Netzwerk in einem Blog-Post bekannt. Ob Daten gestohlen wurden, sei noch nicht abzusehen. Die Sicherheitslücke sei inzwischen geschlossen.
Bilder In der Welt von "Shadow of the Tomb Raider" gibt es so viel zu entdecken, dass die Handlung in Vergessenheit gerät. In "Fifa 19" können Spieler nach Bolzplatzregeln kicken. Der Monatsrückblick aus Gamer-Sicht.
Bilder "Fifa 19" enthält erstmals die Champions League und bietet noch mehr Möglichkeiten für Taktik-Füchse. Für Gelegenheitsspieler sind die Hausregeln interessant - Sport- und Digitalressort haben sie ausprobiert.
IT-Sicherheitsfirmen enttarnen digitale Angriffe, über die Attackierte und Geheimdienste lieber schweigen würden. Die Berichte können politische Erschütterungen auslösen - und sollen den Unternehmen neue Kunden bringen.
Brian Acton erzählt, wie die Kulturen der beiden Unternehmen nach der Übernahme kollidierten - und er deshalb 850 Millionen Dollar liegen ließ. Seine Idee eines werbefreien Whatsapp habe Sheryl Sandberg zerschossen.
Damit die ganze Zeit nicht plötzlich weg ist: Ein Kunststoff-Würfel mit Lagesensor und Bluetooth soll bei der Planung des Tages helfen. Braucht man das?
Künstliche Intelligenz und automatische Kameras beherrschen die Fachmesse. Während die Hersteller am Digitalen basteln, besinnen sich manche Kunden auf alte Technik.
Google will in seiner geplanten China-Suchmaschine Fragen der Nutzer mit ihren Nummern verknüpfen. Das ist in China Vorschrift - um die Bürger im Auge zu behalten.
Die Instagram-Gründer verlassen überraschend den Facebook-Konzern. Wie im Fall von Whatsapp vergrault Mark Zuckerberg erneut unabhängige Köpfe.
Wer gemeldete Inhalte auf Facebook überprüft, blickt in Abgründe. Nun zieht eine Ex-Mitarbeiterin vor Gericht und macht den Konzern für psychische Belastung verantwortlich.
Mike Krieger und Kevin Systrom lösten mit der Foto-App eine Revolution aus - und wurden mit ihrem Verkauf an Facebook reich. Hat Mark Zuckerberg nun wieder einmal seine Verbündeten vergrault?
Wer seine Gesundheitsdaten per App übertragen lässt, bekommt vom Versicherer John Hancock günstigere Tarife - selbstlos ist das natürlich nicht.
Das neue iPhone XS ist ein bisschen besser als der Vorgänger - und damit hervorragend. Aber das sind Smartphones schon lange.
China automatisiert seine Internetzensur. Die neue Superplattform "Piyao" soll 40 Überwachungsprogramme vernetzen. Wer unliebsame Informationen verbreitet, muss bis zu sieben Jahre in Haft.
Die Hardware wird schneller, die Software langsamer: Ein Betriebssystem umfasste einst 30 Megabyte, heute sind es zwölf Gigabyte - ohne wirklich mehr zu bieten.