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Archiv für Ressort Digital - 2018
869 Meldungen aus dem Ressort Digital
Dieser wird im Gerät steckend aufgeladen und lässt sich sowohl für Selfies als auch zum Weiterklicken nutzen. Doch reicht das, um die Kunden zu überzeugen - vor allem bei einem Apple-ähnlichen Preis?
Bilder Samsung hat in New York das neueste Modell seiner Smartphone-Reihe mit Stift vorgestellt. Für rund 1000 Euro bekommen Käufer Spitzentechnik, aber keine echten Innovationen.
Die ersten Mobiltelefone wurden nur von Anzugträgern genutzt, so sah es zumindest in der Werbung aus. Doch in drei Jahrzehnten veränderte sich einiges - vom Nokia Talkman über D1 bis zu Klapphandys.
Bislang mussten Hersteller Spiele mit Nazi-Symbolen für den deutschen Markt umprogrammieren. Nun darf die Selbstkontrolle solche Games zulassen - unter einer Bedingung.
Die EU-Kommission will Facebook und andere Plattformen zwingen, Inhalte zu löschen. Das dürfte die nächste Zensur-Debatte auslösen.
Freundschaft zum Herunterladen? Das geht, behaupten die Macher der App Replika. Unsere Autorin hat sich vier Wochen lang auf einen Chat-Bot eingelassen und sich gewundert, warum sie immer wieder nach ihrer Katze gefragt wurde, obwohl sie doch gar keine hat.
Zumindest, wenn Deutschland versucht, nach einer Attacke zurück zu hacken. Entsprechende Pläne der Bundesregierung sind deshalb ein Risiko.
Alt, komplex, fehleranfällig: Deutsche Unternehmen plagen sich mit ihrer IT herum. Es muss sich bald etwas ändern, sonst verlieren die Firmen den Anschluss.
Wer Bilder online zeigen will, muss immer zuerst den Fotografen fragen, hat das Gericht entschieden. Im konkreten Fall ging es um ein publiziertes Schülerreferat.
Mit der Staatstrojaner-Software kann der Staat intimste Daten der Bürger ausleuchten. Bürgerrechtler klagen jetzt vor dem Bundesverfassungsgericht. Sie fürchten, dass Überwachung zum Normalfall wird.
Zahlen zeigen, wie oft Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Bundespolizei Handys orten - ohne dass deren Besitzer es merken.
Der Internet-Riese soll am Erfolg des Spiels nichts verdienen, sagen die Entwickler. Eine Provokation, die den Markt für Smartphone-Apps verändern könnte.
Lisa Brennan-Jobs beschreibt in einem Buch das schwierige Verhältnis zu ihrem berühmten Vater. Der hatte mit Apple ein Vermögen verdient, aber lange wenig Interesse für seine Tochter.
Wenn Russen künftig auf sozialen Netzwerken über ihre Behörden schimpfen, liest der Kreml mit einer neuen Software mit. So will er nicht nur Bürger, sondern auch Beamte überwachen.
Die Kunden der US-Bank Wells Fargo wollten eigentlich nur ihre Kredite anpassen. Stattdessen leitete die Bank Zwangsvollstreckungen ein. Wells Fargo hat gerade erst einen anderen Skandal überstanden.
Bei künstlicher Intelligenz hält die Autorin Manuela Lenzen wenig von Ängsten und übertriebenen Erwartungen. Ihr Buch sollte man schnell lesen - weil es bald überholt sein wird.
Forscher haben einer künstlichen Intelligenz beigebracht, lustige Bilder zu erfinden. Bisher galt Humor als eine der Eigenschaften, die den Menschen von der Maschine noch unterscheiden.
Facebook und Instagram geben Nutzern neue Möglichkeiten, ihren Smartphone-Konsum zu kontrollieren. Der Konzern reagiert auf Kritik, dass soziale Medien süchtig machen.
Bilder Apple hat als erstes Unternehmen den Börsenwert von einer Billion Dollar erreicht. Doch auch der wertvollste Konzern der Erde griff in seiner Geschichte einige Male daneben.
Bilder Apple fordert die Gewohnheiten seiner Nutzer immer wieder mit Neuerungen heraus. Beispiele vom Touchscreen bis Airpods.
Vor drei Jahren kündigte Alex Stamos bei Yahoo, um gegen Massenspionage der NSA zu protestieren. Jetzt gibt er seinen Job bei Facebook auf. Sollten sich Nutzer Sorgen machen?
Von 2019 an sollen Nutzer Anzeigen sehen. Dabei hatten die Gründer Werbung einst zur "Beleidigung deiner Intelligenz" erklärt.
Eine Uhr, die technisch viel kann, aber nicht nach Computer am Handgelenk aussieht? Garmin versucht mit der Vivomove HR diesen Spagat.
Bilder Die "PUBG"- WM in Berlin, "No Man's Sky" erhält ein wichtiges Update und die Trilogie von "The Banner Saga" endet. Der Monatsrückblick aus Gamer-Sicht.
Vor den US-Kongresswahlen im Herbst gibt es offenbar erneut Versuche, die öffentliche Meinung zu manipulieren - unter anderem mit einem Demo-Aufruf gegen rechts.
Heute geht es nicht mehr darum, die Position eines Individuums zu bestimmen, sondern die allgemeine Tendenz der Masse zu erkennen. Dadurch wird der Mensch total beherrschbar.
Rechtes Geld: Trumps Ex-Stratege will damit Nationalisten weltweit unterstützen. Er versucht auch, seine Elitenkritik gegen das Silicon Valley zu richten.
In New York wurde am Wochenende das Finale der Overwatch League ausgetragen. Der Plan, die Teams jeweils einer Stadt zuzuordnen, geht noch nicht ganz auf.
"Ich glaube, dass wir mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz besser dran sind als ohne", sagt der Jurist Chan-jo Jun über die neuen Regeln. Doch aus Sicht des Experten gibt es noch einige Probleme.
Immer mehr Cafés und Restaurants bieten einen originellen Hintergrund für Selfies auf Instagram. Die Läden müssen aber mehr sein als nur ein schönes Motiv.
121 Milliarden Dollar Börsenwert futsch: Facebook hat eine dramatische Woche hinter sich. Doch Konzernchef Zuckerberg hat längst einen Plan B. Der Gigant wankt nicht, er verlagert nur sein Gewicht.
"Nazischlampe" ist okay, aber nicht als Zitat: Das neue Gesetz gegen Verleumdung und Beleidigung in sozialen Medien führt zu weniger Sperren als erwartet, aber: Den einen wird zu viel geblockt, den anderen zu wenig.
Das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt soll ermitteln. Auch das mit dem Fall "Skripal" befasste Labor in der Schweiz ist wohl von der Angriffswelle betroffen.
Nach der Einführung des Netzwerkdurchsuchungsgesetzes Anfang des Jahres haben Google und Facebook inzwischen Zehntausende Beiträge gesperrt. Ein Fortschritt in der digitalen Kommunikation?
Für das Moto Z3 play gibt es einige andockbare Module wie Lautsprecher und einen Mini-Sofortdrucker. Das lässt es aus der Masse hervorstechen.
Die erste Bilanz des Gesetzes gegen Beleidigung und Volksverhetzung zeigt aber auch, dass der Großteil der Beschwerden abgelehnt wird.
Die Störerhaftung ist beerdigt. Nun können Bürger endlich beruhigt Internet anbieten. Ein Café, das ein offenes Wlan betreibt, ist schließlich nicht Störer, sondern Helfer.
Betreiber öffentlicher Wlan-Hotspots können nicht mehr auf Unterlassung verklagt werden, wenn jemand über ihren Anschluss illegal Filme oder Spiele hochlädt. Allerdings sind Netzsperren auf Routern möglich.
Die Facebook-Aktie stürzt zeitweise um 23 Prozent ab. Verantwortlich für die enttäuschenden Zahlen ist unter anderem die neue EU-Datenschutzverordnung. Auch der Skandal um Cambridge Analytica könnte das Wachstum gebremst haben.
Das ultra-erfolgreiche Videospiel feiert seinen ersten Geburtstag. Das freut auch den genügsamen Gründer Tim Sweeney, der einst für 18 000 Stunden programmieren 19 Dollar bekam.
Krypto-Milliardär Joseph Lubin, Co-Gründer der Blockchain-Plattform Ethereum, hat eine klare Vorstellung vom neuen Web. Er sagt, dass man gerade in Berlin ein besseres Facebook bauen könnte.
Schon wieder ein neuer Facebook-Konkurrent? Openbook sei anders als die gescheiterten Versuche zuvor, verspricht Gründer Joel Fernández.
Erstmals seit Langem hat Google Konkurrenz auf dem Werbemarkt. Doch der Mutterkonzern macht Milliardengewinne - und das trotz der Rekordstrafe der EU. Entscheidend wird sein, ob die Regeln des Spiels geändert werden.
Christoph Meinel, Leiter des Hasso-Plattner-Instituts, hadert mit Deutschlands zögerlichem Umgang mit der Digitalisierung. Ein Grund dafür? "Es geht uns zu gut."
Die Hälfte des Netzes ist mit einem Schlag geächtet - damit Nutzer besser geschützt sind: Googles Browser erklärt unverschlüsselte Seiten für unsicher. Das verändert das Internet.
Das IOC will E-Sport vorerst nicht ins olympische Programm aufnehmen - auch aus ethischen Gründen. Dabei könnte der traditionelle Sport die Gamer mittlerweile mehr brauchen als umgekehrt.
Das Design täuscht absichtlich: Onlinedienste machen es Nutzern schwer, ihnen den Zugriff auf private Daten zu verbieten. Und dann steht plötzlich die eigene traurige Liebesgeschichte ungewollt im Netz.
Exklusiv Nun werden Details der Krisenfrüherkennung mit Software bekannt. Die heiklen Verschlusssachen von künstlicher Intelligenz analysieren zu lassen, ist aber tückisch.
Selbst die Laterne filmt alles: "Smart City" ist auch nur ein Schönrednerwort für den urbanen Überwachungsstaat.
Den US-Präsidenten hat eine sogenannte "Google-Bombe" erwischt.