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Archiv für Ressort Erding - Oktober 2011
11 Meldungen aus dem Ressort Erding
Erding hat es hart getroffen. Der Bundeswehrstandort wird fast komplett aufgelöst. Doch von einem Treffen mit Ministerpräsident Seehofer kommt Erdings Bürgermeister Gotz mit guten Nachrichten zurück: Er hat eine Zusage für einen Kreuzungsbahnhof - und möglicherweise Neuigkeiten zur dritten Startbahn. Doch nicht alle Teilnehmer interpretieren die Aussagen Seehofers gleich.
Die junge Frau wollte nur, dass ihr Ex-Liebhaber das gemeinsame Kind anerkennt - deshalb musste sie sterben. Mit 165 Messerstichen tötete der damals 18-Jährige seine ehemalige Freundin, sein Freund hielt die Frau dabei fest. Nun hat das Landgericht Landshut die beiden Täter zu hohen Strafen verurteilt.
Die Tat schockierte: Mit 165 Messerstichen war eine hochschwangere Frau aus Taufkirchen ermordet worden. Jetzt geht der Prozess gegen die beiden mutmaßlichen Mörder zu Ende. Ein Angeklagter gesteht die Tat - und beweist noch einmal seine Egozentrik.
Fischers Stiftungs-Verwaltungs-GmbH verkauft Immobilien - auch an die Fischers Wohltätigkeitsstiftung - und kann Verbindlichkeiten abtragen
Markus Heinsdorff hat an der Expo 2010 in Shanghai mitgewirkt und will nun in Erding Stadtteilkunst schaffen
Wegen eines Streiks in der Druckerei konnte die heutige Regionalausgabe für Erding leider nicht gedruckt werden. Deswegen haben wir für Sie hier die Ausgabe als pdf-Datei hinterlegt. Klicken Sie auf den Artikel und lesen Sie Ihre SZ.
Stefanie Jodl, 13-jährige Gymnasiastin aus Dorfen, feiert ihre ersten Erfolge als Sängerin.
In Schnaupping bei Isen feiert man Richtfest für eine der modernsten Wetterradaranlagen Europas.
Prozess um den gewaltsamen Tod einer Hochschwangeren: In Landshut stehen zwei junge Männer vor Gericht. Sie sollen die Frau mit 165 Messerstichen getötet haben. Bei der Verhandlung hat der Hauptangeklagte nun die Tat gestanden.
Die Kreisrätin Ulrike Scharf soll heute Schatzmeisterin der CSU werden - sie würde damit ins Parteipräsidium einziehen.
Mit dem Bau der dritten Startbahn würde Schwaigermoos von der Landkarte verschwinden. Die Ortsschilder gibt es schon nicht mehr. Eine Provokation sagen die zehn Menschen, die noch hier leben.