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Archiv für Ressort Geld - Februar 2016
38 Meldungen aus dem Ressort Geld
Der Bundestag beschließt neue Regeln. Bei Immobilienkrediten soll künftig besser informiert werden, außerdem müssen Mitarbeiter der Geldinstitute Sachkunde nachweisen.
Hier kostet ein Stellplatz im Zentrum so viel wie anderswo eine kleine Wohnung. Beklagen sollte man sich dennoch nicht, schließlich lebt man dafür in Italiens Hauptstadt - wo sonst?
Die westaustralische Stadt Perth hat Künstler eingeladen, triste Gassen zu verschönern. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Künftig soll nur noch die tatsächliche Wohnfläche Grundlage für die Berechnung der Miete sein.
Der Vermieter kann das Mietverhältnis nur insgesamt auflösen, nicht "scheibchenweise". Er hat kein Recht, einzelne Räume einer Großwohnung wegen Eigenbedarfs zu kündigen. Aber es gibt da Ausnahmen.
Onlineportale haben viel Transparenz bei Reisen, Energie oder Versicherungen geschaffen. Doch sie zeigen nicht immer das günstigste Angebot.
Die staatlich geförderte Rente wird heftig kritisiert, für eine "Deutschland-Rente" dagegen gibt es Lob. Ein abruptes Ende von Riester würde aber vor allem den Kunden schaden.
Schädlinge und Naturkatastrophen lassen sich nicht vorhersagen. Worauf Anleger achten sollten.
Dem Vergleichsportal wird vorgeworfen, Angebote nicht fair zu vergleichen, sondern Provisionen zu kassieren. Was das für Kunden bedeutet.
Deutschland, das Land der Dichter und Dämmer? Von wegen: Die Fassadensanierung steht stark in der Kritik. Daher verzichten die meisten Hausbesitzer darauf, ihre Wände nachträglich zu isolieren.
Wann man einen Garagenstellplatz untervermieten darf und wann Putzschäden und Malereien am Gebäude den Wohnwert mindern. Und ob ein Rauchmelder geeignet ist, die Bewohner auszuspionieren.
Wohnqualität zu vernünftigen Preisen muss kein Gegensatz sein, wie die Sieger zeigen.
Der Bedarf an günstigen Wohnungen steigt, ebenso der Bedarf an neuen Ideen. Eine Diskussionsrunde unter Experten.
Wie der österreichische Architekt Klaus-Jürgen Bauer die derzeit so aktuelle Wärmedämmung beurteilt und warum die Fassade von Gebäuden wichtige Informationsträger unserer Kultur sind.
Holz und Hanf, Stroh und Schilf - natürliche Materialien dämmen ähnlich gut wie Polystyrol, Glas- oder Steinwolle. Pflanzliche Produkte punkten vor allem beim Klima- und Schallschutz. Dafür sind sie aber meistens etwas teurer.
Dieses "kostengünstige Standardprodukt für jedermann" soll der privaten Altersvorsorge dienen. Jeder Arbeitnehmer zahlt in einen vom Staat verwalteten Anlagetopf, Fondsmanager legen das Geld an. Wie beurteilen Sie den Vorschlag der hessischen Minister?
Ob beim Saubermachen oder bei der Wohnungssuche: Es geht genau zu in Zürich. Mietinteressenten müssen Referenzen angeben. Wer dabei schlecht abschneidet, hat es schwer.
Mietinteressenten müssen immer mehr Daten preisgeben. Aber Vermieter dürfen nicht alles fragen.
Erbbaurecht ist wieder aktuell: Käufer dürfen sich über niedrige Immobilienpreise freuen. Das Grundstück gehört ihnen dann aber nicht.
Viele Hauskäufer stecken nur wenig Geld in die energetische Sanierung der Immobilie. Ein neuer Leitfaden informiert die neuen Eigentümer über die unterschiedlichen Möglichkeiten, Kosten und Handwerker.
Die Hersteller von Bodenbelägen zeigen sich erfinderisch. Flecken werden zum Beispiel allein durch das Sonnenlicht entfernt. Und: Die Nachfrage nach Bio-Böden steigt.
Die künftigen Bewohner der "Friends"-Türme am Hirschgarten in München teilen sich die Dachterrassen und andere Flächen. Das Konzept scheint anzukommen.
Nettokalt, teilinklusiv oder bruttowarm: Die Definition der Miete kann kompliziert sein. Wichtig sind die Begriffe vor allem für die Nebenkosten. Auch die Kaution und Reparaturkosten hängen davon ab.
Scheine und Münzen erzählen vom politischen und kulturellen Selbstverständnis einer Gesellschaft. Für die Menschen sind sie noch mehr: treue Begleiter.
Jedes Jahr fließen Milliarden in die Kassen der Kommunen, doch vielen reicht das nicht. Mehr als jede dritte will die Abgabe erhöhen. Der Unmut darüber wächst.
Im Pallasseum leben 2000 Menschen aus 25 Nationen. Die Unterkünfte sind heute sehr gefragt.
Vancouver ist eine Stadt der Mieter, und die haben es schwer. Die Mieten sind hoch, vermietet wird so ziemlich alles, selbst Garagen.
In alten Häusern gibt es kaum Trittschalldämmungen. Aber man kann die Gebäude gut nachrüsten.
Eine Reform der Grundsteuer könnte Investitionen anschieben, sagt Ralph Henger vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Ein eigenes Häuschen, und das schon ab 15000 Euro. Mit Küche, Dusche und Terrasse. Das ist keine Utopie, sondern ein Trend in Europa. Ist Mikro-Wohnen der Ausweg aus überhitzten Immobilienmärkten?
Das Edelmetall war in den vergangenen Jahren aus der Mode geraten. Durch die Krise an den Finanzmärkten ändert sich das gerade.
Worauf Sie schon vor Vertragsabschluss achten sollten, welche Klauseln wichtig sind, ab wann die Versicherung greift und welche Alternativen es gibt - ein Ratgeber.
Ob Autos, Möbel oder Schmuck: Die geplante 5000-Euro-Grenze für Barzahlungen wird dramatische Folgen haben - und den Alltag vieler Menschen verändern.
Die Argumente gegen Scheine und Münzen sind schwach. Das Bargeld abzuschaffen, wäre vor allem anmaßend.
Weil die 500-Euro-Note Geldwäsche und Terrorfinanzierung begünstigen soll, nimmt die EU-Kommission ihre Rolle nun unter die Lupe.
Alles ab 5001 Euro müsste dann bargeldlos bezahlt werden. Handel und Datenschützer sind entsetzt.
Viele Sparer parken ihr Geld zu Mikro-Zinsen. Dabei ist auch für Sicherheitsliebhaber deutlich mehr drin.
Die europaweit einheitliche Kontonummer Iban ist von heute an Pflicht für alle. Was sich bei Überweisungen ändert.