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Archiv für Ressort Geld - Mai 2016
33 Meldungen aus dem Ressort Geld
Abgedeckte Dächer, Wasserschäden, überschwemmte Keller: Welche Versicherung für welchen Schaden zuständig ist und was Betroffene als erstes tun sollten.
Holger Floeting, Wissenschaftler am Deutschen Institut für Urbanistik, beschreibt, wie gute Stadtplanung Kriminalität verhindern könnte und welche Chancen sich bei Neubauprojekten bieten.
Es gibt wieder Nachwuchs, zwei bis sieben niedliche Tierkinder pro Wurf. Aber was, wenn sie keiner haben will, sie verwildern und sie sich auf der Straße durchschlagen müssen? Tierschützer fordern eine bundesweite Kastrationspflicht.
Ende Juni treffen sich zum dritten Mal Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um auf den Standort aufmerksam zu machen. Diskutiert wird wieder im Textil- und Industriemuseum.
Ein intakte Nachbarschaft ist für die Sicherheit mindestens ebenso wichtig wie moderner Einbruchsschutz, wie das Beispiel Hannover zeigt.
Wer im eigenen Garten Nutztiere halten will, muss zuerst einige bürokratische Hürden überspringen. In reinen Wohngebieten haben Hobby-Farmer aber schlechte Karten - es sei denn, die Nachbarn beschweren sich nicht.
Was darf alles in der Garage abgestellt werden? Diese Frage beschäftigt Mieter und Nachbarn immer wieder. Dabei gibt es klare Regeln.
Viele Hochhäuser aus den Sechzigerjahren müssen modernisiert werden. In Singen hat die Baugenossenschaft ihren Bestand altersgerecht umgebaut und Penthäuser aufgesetzt - ein preisgekröntes Projekt.
Bei vielen wächst die Sorge, sie könnten Opfer von Kriminellen werden. Sie rufen nach dem Staat, der Straßen und Plätze besser überwachen soll. Dabei gibt es noch andere Wege, die Sicherheit zu erhöhen.
Wie Steuerzahler von eher unbekannten und neuen Regeln profitieren.
Ein Investor will einen Bunker im Stadtteil St. Pauli spektakulär umwandeln. Das Gebäude wird aufgestockt und grün.
Zwei Tage in der Arbeit, drei zu Hause: Neue Konzepte erlauben Mitarbeitern, ihren Job flexibler zu gestalten.
Wer in Los Angeles eine Wohnung mit Ozeanblick sucht, der sollte Bargeld dabei haben oder die richtigen Menschen kennen. Auf Makler sollte man sich nicht verlassen.
Städte und Kommunen laden am 21. Mai wieder zum "Tag der Städtebauförderung" ein. Experten zeigen, wie sich Quartiere verändert haben.
Wer Tonscherben, Müll, Knochen, Federn und Abfälle auf den Balkon des Nachbarn wirft, muss mit einer fristlosen Kündigung rechnen.
Die Großraumkonzepte der Sechzigerjahre haben ausgedient. Wie eine moderne Arbeitsumgebung aussehen kann, erklärt der Architekt Karim El-Ishmawi, Mitgründer des Architekturbüros Kinzo.
Für Einlagen bei der EZB müssen Banken Strafzins zahlen - also geben sie die Kosten an Geschäftskunden weiter. Manche Institute wollen das Problem mit neuen Tresoren lösen.
Immer mehr Bausparkassen drohen ihren Kunden, der Bonuszins sei in Gefahr, wenn sie jetzt nicht kündigen. Oft steckt nichts dahinter.
Wer Ausländer nur wegen ihrer Herkunft als Mieter ablehnt, muss mit Strafen rechnen. Das Antidiskriminierungsgesetz gilt auch für das laufende Mietverhältnis.
Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt: Trotz niedriger Zinsen stagniert die Zahl der Eigentümer.
In Deutschland werden immer mehr Flächen versiegelt und verbaut. Zwar ist der Flächenverbrauch deutlich gesunken. Vor allem aber in ländlichen Regionen werden Grundstücke nicht effizient genutzt.
Steueranreize sollen den Bau günstiger Mietwohnungen ankurbeln. Die eigentlich schon beschlossenen Abschreibungen werden nun vielleicht doch nicht kommen.
Stadtnahen Wäldern in Deutschland geht es heute viel besser als noch vor vierzig Jahren. Grünflächen in den Zentren sind dagegen mancherorts in Gefahr.
In der Nähe der mittelalterlichen spanischen Stadt Girona wird kräftig gebaut. Auch Deutsche sollen investieren.
Wie temporäre Kunstprojekte die Stadtplanung bereichern können, zeigt das Projekt "Raum auf Zeit".
Ist das Kellerabteil feucht, dürfen Mieter die Miete mindern - aber nicht fristlos die Wohnung kündigen. Zwei aktuelle Urteile aus dem Mietrecht.
Die Bundesregierung arbeitet derzeit an der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV). Bund und Länder sind sich uneins, welche Anforderungen Wohnungen bald erfüllen müssen. Die Immobilienwirtschaft will eine radikale Reform.
Wer eine Unterkunft mietet, kann darin leben. Muss er aber nicht. Er kann sie leer stehen lassen oder als Lager für Krimskrams nutzen - solange er die Nachbarn nicht stört.
In Istanbul zählt die Aussicht, und für die muss man auch bezahlen. Nur Mieter aus dem Ausland bewerten den Preis einer Wohnung nach der Quadratmeterzahl. Aber die stimmt ohnehin nie.
Viele Londoner können sich in der Stadt keine Bleibe mehr leisten. Der Immobilienentwickler Lucian Smithers bietet ihnen deshalb Mini-Apartments an.
Frankfurt und Offenbach rücken näher zusammen. Die gemeinsame Planung soll auch den Bau von Wohnungen beschleunigen.
Der 500-Euro-Schein ist Geschichte. Zentralbanken und Politiker diskutieren derweil, das Bargeld komplett abzuschaffen. Wie viel bedeuten Ihnen Scheine und Münzen?
Der Staat will durch die überkomplexe Steuererklärung Gerechtigkeit schaffen. Doch der Steuerzahler muss jede Lücke, jede Feinheit kennen, um "sein" Geld zurückzubekommen. Wie kann der Steuer-Dschungel in Deutschland durchdrungen werden?