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Archiv für Ressort Geld - April 2017
42 Meldungen aus dem Ressort Geld
Nach einem Verkehrsunfall oder einer Kündigung kann es schnell mal vor Gericht gehen. Mit der richtigen Rechtsschutz-Versicherung können Sie viel Geld sparen.
Der Frühling ist da, und mit ihm die Zeit der kleinen und großen Feiern. Wer bald Nachbarn und Freunde einladen will, sollte jetzt mit den Vorbereitungen beginnen. Auf den Organisator kommt ein hoher Aufwand zu.
Vögel oder Eichhörnchen finden viele toll, bei wilden Tieren hält sich die Begeisterung in Grenzen. Versicherungen kommen nicht für Schäden auf. Mieter können aber Schutz verlangen.
Die Metropole schiebt mit einem Großprojekt den digitalen Wandel an. Das Zukunftslabor Digital Space soll Vertreter von Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringen.
Alte Polystyrol-Dämmstoffe gelten künftig als Sondermüll. Das könnte Sanierungen deutlich teurer machen. Bund und Länder suchen eine Lösung.
Die Förderung von erneuerbaren Energien macht den Strom immer teurer, glauben viele Verbraucher. Doch das stimmt gar nicht, wie jetzt eine aktuelle Untersuchung des Vergleichsportals Stromauskunft.de belegt.
Wir haben Menschen gefragt, was sie mit einem Lottogewinn von 20 Millionen Euro machen würden.
Der Ausstieg aus der privaten Krankenversicherung ist kaum möglich. Die hohen Kosten lassen sich aber trotzdem oft senken - wenn Sie einige Tipps beachten.
Ein neues Urteil kann helfen, in Fällen mit außergewöhnlicher Belastung mehr Geld vom Staat zurückzubekommen.
Wer Straßenausbaubeiträge zahlt, sollte das beim Finanzamt deklarieren. Denn derzeit ist ein Verfahren beim Bundesfinanzhof anhängig, das über die Absetzbarkeit von Arbeiten auf öffentlich-rechtlicher Grundlage entscheidet.
Die Bad Bank der Hypo Real Estate löst im September die Immobiliensparte auf. Derzeit beläuft sich das Portfolio noch auf 3,1 Milliarden Euro.
Ob beim Arzt, im Arbeitsamt oder am Bahnhof: Patienten freuen sich über gut gestaltete Aufenthaltsräume. Selbst die Deutsche Bahn gestaltet ihre Wartesäle zu Lounges um.
Die Urbanisierung verschlingt zu viele Ressourcen. Experten fordern eine Kreislaufwirtschaft für Baustoffe.
Etwa ein Jahr dauert es, bis ein Einfamilienhaus fertig ist. Am besten wäre es, im Frühling oder im Herbst mit den Bauarbeiten zu beginnen, denn der Winter birgt einige Risiken.
Tilman Harlander über die veränderten Ansprüche der Menschen, die Wohnung als neues Status- und Erfolgssymbol und den großen Irrtum von Bund, Ländern und Gemeinden.
Niemand füllt gern Formulare aus. Trotzdem sollte man sich Zeit dafür lassen - ansonsten besteht die Gefahr, Hunderte von Euro zu verlieren.
Wir alle wissen, dass unsere Rente mickrig ausfallen wird. Aber was heißt das genau? Wir rechnen mal durch.
Unsere Autorin hat noch nichts für ihre Rente getan. Jetzt will sie sich aufraffen - aber was wäre eine gute Altersvorsorge?
Die Münchner Kulturwissenschaftlerin Alex Rau promoviert gerade zum Thema weibliche Altersarmut. Ein Thema, das sie fast zum Verzweifeln bringt.
Welche Tiere sich Bewohner halten dürfen, entscheidet der Vermieter - und im Zweifelsfall der Richter. Wichtige Urteile über Igel, Katzen und Kleinvieh.
Wer Tür an Tür und Fenster an Fenster wohnt, wird nicht selten von den Geräuschen des Nachbarhauses gestört. Zunehmend sind es auch technische Geräte, die die Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen lassen.
Wer renoviert oder saniert, bekommt entweder einen Zuschuss oder eine Steuerersparnis. Man sollte also vorher prüfen, was lukrativer ist.
Ein Gespräch mit Diplom-Physiker Florian Klausmann über die Bedeutung von "Micro Smart Grids" und darüber, wie diese intelligenten Stromnetze die Energieversorgung in Zukunft effizienter machen könnten.
Die Bundesregierung will Mieterstrommodelle künftig finanziell besser stellen. In der Wohnungswirtschaft wird dieser Vorstoß begrüßt, doch einigen Kritikern geht der aktuelle Gesetzesentwurf nicht weit genug.
Um Hausbesitzer zum Dämmen zu bewegen, fördern Bund, Länder und Kommunen energetische Sanierungen mit Zuschüssen und günstigen Krediten. Ein Überblick.
Feuchtigkeitsschäden in Mietwohnungen sind ein häufiges Problem. Schätzungsweise 20 Prozent der deutschen Haushalte kämpfen mit Schimmel, berichtet der Mieterbund.
Ein großer Energieversorger, und alle hängen dran? Das könnte bald vorbei sein.
Wenn die Carports und Stellplätze der Nachbarn und Mieter voll sind, liegen die Nerven schnell blank. Aber wer hat da eigentlich mitzureden?
Manche Banken verlangen zu Stoßzeiten Gebühren am Geldautomaten. Verbraucherschützer sind alarmiert.
Wer sich privat versichern will, muss detailliert über seine Krankheiten informieren. Schon ein verschwiegener Heuschnupfen kann Ärger bringen.
Das Konto kostet Gebühren, der Strom wird teurer - und trotzdem wechseln nur wenige Menschen ihre Anbieter. Davon profitieren nur die Unternehmen.
Die Sparkasse Ansbach stellt das Prinzip Tagesgeldkonto auf den Kopf: Sie wirbt für ein Modell ohne Zinsen - und meint das völlig ernst.
Berlin verlangt schon seit Jahren eine Zweitwohnungssteuer - und will den Satz nun sogar verdreifachen. Denn für jeden Einwohner mit Erstwohnsitz gibt es Geld.
Die Digitalisierung macht auch vor der Heizung nicht halt. Smarte Steuerungen sollen mehr Komfort bringen und den Energieverbrauch senken. Einige Hersteller geben an, dass bis zu dreißig Prozent gespart werden kann.
Wenn Vermieter Wohnungen mit Terrassen oder Balkonen ausstatten, dürfen sie die Miete erhöhen. Schließlich steigern solche Maßnahmen den Gebrauchswert. Doch es gibt Ausnahmen, urteilte das Amtsgericht Berlin.
Mietwohnungen mit Garten sind begehrt, können aber auch schnell zu Konflikten mit Vermietern oder Nachbarn führen. Deshalb ist eine vertragliche Regelung wichtig. Aber Achtung: Auch Behörden haben ein Wort mitzureden.
Die neue Dusche, schalldichte Fenster, der ersehnte Balkon - es gibt Änderungen, über die sich Mieter freuen. Und welche, die vor Gericht landen.
Das Großprojekt "moun10" in der bayerischen Marktgemeinde soll Urlauber anlocken, aber auch neuen Wohnraum für Einheimische schaffen - zum Mieten und zum Kaufen.
Häuser der Achtzigerjahre sind zwar meistens solide gebaut, brauchen nun aber einen energetischen Check-up. Ist es schon an der Zeit, über eine effektivere Wärmedämmung nachzudenken? Oder über neue Öfen?
Mieter haben keinen Anspruch auf eine Bestandsaufnahme vor dem Einzug. Es reicht aber auch, wenn nur eine Partei den Zustand der Wohnung festhält.
Kein anderes Volk hortet so viele alte Münzen und Scheine: Ein Vermögen schlummert in Spardosen und unter Sofas - und es kann bei der Bundesbank eingetauscht werden.
Laut BGH durften Bausparkassen tausendfach alte, hoch verzinste Verträge kündigen. Doch das Urteil bietet Raum für Ausnahmen - Verbraucherschützer machen den betroffenen Kunden Mut.