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Archiv für Ressort Geld - 2017
527 Meldungen aus dem Ressort Geld
Ob beim Arzt, im Arbeitsamt oder am Bahnhof: Patienten freuen sich über gut gestaltete Aufenthaltsräume. Selbst die Deutsche Bahn gestaltet ihre Wartesäle zu Lounges um.
Die Urbanisierung verschlingt zu viele Ressourcen. Experten fordern eine Kreislaufwirtschaft für Baustoffe.
Etwa ein Jahr dauert es, bis ein Einfamilienhaus fertig ist. Am besten wäre es, im Frühling oder im Herbst mit den Bauarbeiten zu beginnen, denn der Winter birgt einige Risiken.
Tilman Harlander über die veränderten Ansprüche der Menschen, die Wohnung als neues Status- und Erfolgssymbol und den großen Irrtum von Bund, Ländern und Gemeinden.
Niemand füllt gern Formulare aus. Trotzdem sollte man sich Zeit dafür lassen - ansonsten besteht die Gefahr, Hunderte von Euro zu verlieren.
Wir alle wissen, dass unsere Rente mickrig ausfallen wird. Aber was heißt das genau? Wir rechnen mal durch.
Unsere Autorin hat noch nichts für ihre Rente getan. Jetzt will sie sich aufraffen - aber was wäre eine gute Altersvorsorge?
Die Münchner Kulturwissenschaftlerin Alex Rau promoviert gerade zum Thema weibliche Altersarmut. Ein Thema, das sie fast zum Verzweifeln bringt.
Welche Tiere sich Bewohner halten dürfen, entscheidet der Vermieter - und im Zweifelsfall der Richter. Wichtige Urteile über Igel, Katzen und Kleinvieh.
Wer Tür an Tür und Fenster an Fenster wohnt, wird nicht selten von den Geräuschen des Nachbarhauses gestört. Zunehmend sind es auch technische Geräte, die die Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen lassen.
Wer renoviert oder saniert, bekommt entweder einen Zuschuss oder eine Steuerersparnis. Man sollte also vorher prüfen, was lukrativer ist.
Ein Gespräch mit Diplom-Physiker Florian Klausmann über die Bedeutung von "Micro Smart Grids" und darüber, wie diese intelligenten Stromnetze die Energieversorgung in Zukunft effizienter machen könnten.
Die Bundesregierung will Mieterstrommodelle künftig finanziell besser stellen. In der Wohnungswirtschaft wird dieser Vorstoß begrüßt, doch einigen Kritikern geht der aktuelle Gesetzesentwurf nicht weit genug.
Um Hausbesitzer zum Dämmen zu bewegen, fördern Bund, Länder und Kommunen energetische Sanierungen mit Zuschüssen und günstigen Krediten. Ein Überblick.
Feuchtigkeitsschäden in Mietwohnungen sind ein häufiges Problem. Schätzungsweise 20 Prozent der deutschen Haushalte kämpfen mit Schimmel, berichtet der Mieterbund.
Ein großer Energieversorger, und alle hängen dran? Das könnte bald vorbei sein.
Wenn die Carports und Stellplätze der Nachbarn und Mieter voll sind, liegen die Nerven schnell blank. Aber wer hat da eigentlich mitzureden?
Manche Banken verlangen zu Stoßzeiten Gebühren am Geldautomaten. Verbraucherschützer sind alarmiert.
Wer sich privat versichern will, muss detailliert über seine Krankheiten informieren. Schon ein verschwiegener Heuschnupfen kann Ärger bringen.
Das Konto kostet Gebühren, der Strom wird teurer - und trotzdem wechseln nur wenige Menschen ihre Anbieter. Davon profitieren nur die Unternehmen.
Die Sparkasse Ansbach stellt das Prinzip Tagesgeldkonto auf den Kopf: Sie wirbt für ein Modell ohne Zinsen - und meint das völlig ernst.
Berlin verlangt schon seit Jahren eine Zweitwohnungssteuer - und will den Satz nun sogar verdreifachen. Denn für jeden Einwohner mit Erstwohnsitz gibt es Geld.
Die Digitalisierung macht auch vor der Heizung nicht halt. Smarte Steuerungen sollen mehr Komfort bringen und den Energieverbrauch senken. Einige Hersteller geben an, dass bis zu dreißig Prozent gespart werden kann.
Wenn Vermieter Wohnungen mit Terrassen oder Balkonen ausstatten, dürfen sie die Miete erhöhen. Schließlich steigern solche Maßnahmen den Gebrauchswert. Doch es gibt Ausnahmen, urteilte das Amtsgericht Berlin.
Mietwohnungen mit Garten sind begehrt, können aber auch schnell zu Konflikten mit Vermietern oder Nachbarn führen. Deshalb ist eine vertragliche Regelung wichtig. Aber Achtung: Auch Behörden haben ein Wort mitzureden.
Die neue Dusche, schalldichte Fenster, der ersehnte Balkon - es gibt Änderungen, über die sich Mieter freuen. Und welche, die vor Gericht landen.
Das Großprojekt "moun10" in der bayerischen Marktgemeinde soll Urlauber anlocken, aber auch neuen Wohnraum für Einheimische schaffen - zum Mieten und zum Kaufen.
Häuser der Achtzigerjahre sind zwar meistens solide gebaut, brauchen nun aber einen energetischen Check-up. Ist es schon an der Zeit, über eine effektivere Wärmedämmung nachzudenken? Oder über neue Öfen?
Mieter haben keinen Anspruch auf eine Bestandsaufnahme vor dem Einzug. Es reicht aber auch, wenn nur eine Partei den Zustand der Wohnung festhält.
Kein anderes Volk hortet so viele alte Münzen und Scheine: Ein Vermögen schlummert in Spardosen und unter Sofas - und es kann bei der Bundesbank eingetauscht werden.
Laut BGH durften Bausparkassen tausendfach alte, hoch verzinste Verträge kündigen. Doch das Urteil bietet Raum für Ausnahmen - Verbraucherschützer machen den betroffenen Kunden Mut.
Die Münchner Filmemacherin Uisenma Borchu hat mit ihrem sexuell radikalen Film "Schau mich nicht so an" für Furor gesorgt. Im Interview erzählt sie, warum es so schwer ist, in Deutschland radikal zu sein.
Die Nasszelle von morgen muss viele Wünsche erfüllen. Der Whirlpool hat ausgedient, die Yoga-Matte wird ausgerollt. Nichts scheint unmöglich. Wer will, kann sogar die Armaturen selbst gestalten - mit dem 3-D-Drucker.
Hier entsteht ein sechsgeschossiges Holzhaus, in das einmal Studenten einziehen sollen. Das Besondere daran ist die Bauweise: Die fertigen Apartments werden einfach aufeinandergestapelt.
Politiker, Gemeinden und das Baurecht: Wie wichtig ist das Ziel noch, den Flächenverbrauch in Bayern zu reduzieren? Und wie funktioniert Mobilität? Eine Diskussionsrunde in Nürnberg.
Versicherungen und Banken springen mit Policen und Bürgschaften ein, sind aber oft teuer. Verbraucherschützer empfehlen jetzt einen anderen Weg.
Ein Gespräch über die Vorteile vorgefertigter Holzkonstruktionen und das fehlende Blockhausfeeling.
Viele Wohnungseigentümer wollen den Wert ihrer Immobilie erhalten, schieben aber Maßnahmen zur Modernisierung vor sich her. Eine Befragung des Verbraucherschutzverbandes Wohnen im Eigentum zeigt, warum.
Der 50-Euro-Schein wird am häufigsten gefälscht. Die neue Version soll das deutlich schwieriger machen - und bringt eine wichtige Neuerung für Blinde.
Pannenhilfe, Diebstahlschutz und eine clevere Steuererklärung: Die wichtigsten Tipps für Radler.
Video Die neue britische Ein-Pfund-Münze soll durch zwölfeckige Form, Hologramm und Zweifarbigkeit die fälschungssicherste Münze der Welt werden.
Video Die neue britische Ein-Pfund-Münze soll durch zwölfeckige Form, Hologramm und Zweifarbigkeit die fälschungssicherste Münze der Welt werden.
Die neue britische Ein-Pfund-Münze soll durch zwölfeckige Form, Hologramm und Zweifarbigkeit die fälschungssicherste Münze der Welt werden. Für viele Briten ist sie aber ein Albtraum.
Steigen die Preise weiter? Oder fallen sie sogar? Analysten sind sich uneins. Sicher ist: Die Nachfrage nach Wohnungen ist groß. Was es gibt, zeigt bis Sonntag die Messe MIM.
Ein neues Portal will Alleinerziehende zusammenbringen. Denn die haben bei Vermietern schlechte Karten, vor allem, wenn sie wenig Geld verdienen. Aber es geht nicht nur um die Miete.
Meist ist er nur noch im Schlafzimmer zu finden. Die seltsame Karriere eines sehr bürgerlichen Möbelstücks.
Mit dieser Methode können Immobilien gut verkauft werden. Sie hat aber auch einige Nachteile - und zwar für alle Beteiligten.
Mieter dürfen die Wohnung nicht ohne Erlaubnis des Vermieters verändern. Aber es gibt Ausnahmen. Und wer muss den kaputten Herd ersetzen?
Arbeitet ein Immobilienverwalter nicht korrekt, ist das nicht nur ärgerlich, sondern geht auch ganz schön ins Geld. Das liegt an der immer schwieriger werdenden Aufgabe, aber auch an mangelnder Qualifikation.
Immobilienkäufer zahlten im vergangenen Jahr im Durchschnitt 242000 Euro für eine Wohnung oder ein Haus. 53800 Euro brachten sie dafür selbst auf. Und was bekamen sie dafür? In Chemnitz zum Beispiel ganz viel.