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Archiv für Ressort Geld - Oktober 2018
33 Meldungen aus dem Ressort Geld
Das neu eingeführte Baukindergeld wird rege in Anspruch genommen. Im ersten Monat gab es bereits fast 25 000 Förderanträge von Familien und Alleinerziehenden. Im nächsten Jahr könnte der Etat bereits aufgebraucht sein.
Immer mehr Internet-Konzerne steigen in die Baubranche ein. Sie planen nicht nur einzelne Häuser, sondern gleich ganze Stadtteile. Und viel Geld haben sie auch.
Die Hauptstadt Norwegens entwickelt neue Quartiere am Wasser. Damit soll auch ein modernes Mobilitätskonzept umgesetzt werden: Priorität haben Fußgänger und Radfahrer.
Die bunten Blätter sind schön, können auf Gehwegen aber zur Gefahr für Fußgänger werden. Welche Pflichten Eigentümer und Mieter haben.
Wer sich für den Winter günstig mit Heizöl eindecken möchte, sollte das ganze Jahr über die Preise beobachten. Im Sommer ist es nicht unbedingt billiger.
Der Möbelhersteller Steelcase erprobt neue Bürokonzepte. Die Mitarbeiter sollen nicht isoliert am Schreibtisch sitzen, sondern sich viel bewegen.
Wohl nie zuvor haben Bürger bei der Planung so intensiv mitgewirkt wie beim Esso-Gelände. Herausgekommen ist ein Projekt mit niedrigen Mieten und kieztypischen Läden.
Wer einen Garten hat, sollte jetzt seinen Baumbestand genau auf Schäden überprüfen.
Wer bauen will, sollte in einer Ausschreibung klar formulieren, was er von Handwerksunternehmen erwartet.
Sollten die Preise für Häuser in Deutschland plötzlich einbrechen, wäre das laut KfW verkraftbar. Denn anders als bei früheren Blasen ist die Verschuldung vergleichsweise gering. Zudem sei die Bautätigkeit in Deutschland nur moderat gestiegen.
In London heben Eigenheim-Besitzer immer häufiger riesige Keller unter ihren Häusern aus. Bis zu fünf Stockwerke gewinnen sie durch ihre Eisberg-Konstruktion dazu.
Das Fahrrad, der Kinderwagen, der Müll: Wer Gegenstände im Hausflur stehen lässt, verärgert oft die Nachbarn. Experten erklären, was erlaubt ist.
Auf der Messe Expo Real zeigt sich die Immobilienbranche in guter Stimmung. Die Umsätze steigen. Risiken wie steigende Zinsen sind nur Randthemen.
Immobilien in den USA sind begehrte Investments. Doch große Investoren wie Pensionsfonds haben Zweifel, dass die positive Entwicklung noch lange anhalten wird. Sie beginnen, Häuser zu verkaufen.
Häuser sollten wie Autos produziert werden - in einem Werk, präzise und sauber, sagt der Ingenieur und Architekt Werner Sobek.
Vermieter dürfen viele Nebenkosten auf den Mieter umlegen, sollten aber wirtschaftlich handeln.
Banken müssen ihren Kunden bald offenlegen, welche Gebühren fürs Konto anfallen. Auch der Preisvergleich soll leichter werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wenn Architekten winzige Häuser entwerfen, ist das nicht nur eine Platzfrage. Die Tiny-House-Bewegung will auch eine gesellschaftliche Diskussion anregen über Bedürfnisse und neue Wohnformen.
China entdeckt den deutschen Markt für Büro-, Handels- und Industrieflächen. Die asiatischen Investoren schätzen die attraktive Verzinsung hierzulande und die dynamische Industrielandschaft.
Übernachten im Schiff, im Iglu? Herbergen nur für Ältere? Die Hoteliers spezialisieren sich immer mehr auf kleine Zielgruppen.
Überall in Deutschland entstehen derzeit möblierte Apartments für Geschäftsleute, Pendler und Touristen. Das Angebot kommt gut an und ist für Vermieter äußerst lukrativ.
Wer im Netz Möbel bestellt, kann einige Überraschungen erleben. Denn viele Händler liefern Sofa oder Schrankwand zu kuriosen Bedingungen.
Die Bauwirtschaft boomt. Da Wohnraum knapp und teuer ist, wird überall nachverdichtet. Unterschreibt der Nachbar die Bauunterlagen, verliert er seine Rechte.
Gute Räume sind in den Metropolen schwer zu finden. Das behindert die Expansion der Firmen. Viele Betriebe mieten daher auf Vorrat.
Die Ausgaben für Strom und Wärme in Büros steigen immer weiter. Abhilfe schaffen oft einfache Ideen.
Wenn in angrenzenden Grundstücken gebaut werden soll, könnte es Probleme geben. Ein Experte des Verbands Privater Bauherren erklärt die Vorschriften. Und sagt, wer für Schäden aufkommt, wenn bei Projekten etwas schief geht.
Deutsche Autos und Maschinen sind international gefragt, deutsche Architektur weniger. Aber jetzt kommt einiges in Bewegung.
Seit 1989 hat sich die Zahl der Baumeister in Deutschland fast verdoppelt. Der Wettbewerb wird härter.
Die Teilnehmer der Münchner Messe rechnen mit guten Geschäften. Trotz möglicher Handelskriege und der Aussicht auf steigende Zinsen ist die Stimmung in der internationalen Baubranche ungetrübt.
Die Branche hat zu kämpfen, die Zeiten, in denen riesige Läden nachgefragt wurden, sind vorbei. Und es wird eher schlechter als besser, wie das Beispiel Hamburg zeigt.
Wohin mit dem Fahrzeug? Die Frage könnte in Zukunft leichter zu beantworten sein, denn digitale Dienste sollen die Stellplatzsuche in den dicht bebauten Städten beschleunigen und auch komfortabler machen.
Ein Nürnberger Bauträger setzt bei der Organisation des Bauprozesses neue Methoden ein - und entdeckt die vielen Vorteile der Vernetzung, stößt aber auch an Grenzen der Digitalisierung.
Ein Hamburger Architekt erklärt, warum sich das Building Information Modeling, kurz BIM, nur langsam durchsetzt.