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Archiv für Ressort Geld - Dezember 2018
30 Meldungen aus dem Ressort Geld
Steuer- und Beitragszahler profitieren im kommenden Jahr von neuen Regelungen. Hier die exklusiv für die SZ berechneten Veränderungen in den einzelnen Einkommensklassen.
Bilder Jobticket, Dienstrad und Elektroauto: Darüber können Arbeitnehmer im kommenden Jahr verhandeln.
Zum 1. Januar 2019 tritt das Mietrechtsanpassungsgesetz in Kraft. Der Eigentümerverband befürchtet, dass Eigentümer weniger Geld in energetische Modernisierungen investieren. Manches wird für Vermieter aber auch einfacher.
Im kommenden Jahr ändern sich wichtige Regeln für Mieter und Eigentümer. Bewohner sollen zum Beispiel besser vor Luxusmodernisierungen geschützt werden. Verbraucherschützer sind dennoch unzufrieden.
In Berlin gibt es noch etwa zehn Wagendörfer. Zu Besuch bei einer Familie, die etwas anders wohnt.
Ob beim Bau, Kauf oder bei der energetischen Modernisierung: Auch im kommenden Jahr bietet der Staat zahlreiche Förderungen rund um die Immobilie. Neben vergünstigten Krediten können Verbraucher auch von direkten Zuschüssen profitieren.
Mieter dürfen ihre Wohnung barrierefrei umbauen, wenn das nötig ist. Kompliziert ist die rechtliche Lage in Eigentümergemeinschaften.
Eigentlich gilt die Mietpreisbremse auch in bayerischen Metropolen wie München oder Nürnberg. Wegen eines Formfehlers könnte die Regelung aber unwirksam sein. Die Landesregierung will die entsprechende Verordnung daher neu erlassen.
Weniger Autos, mehr Grünflächen, neue Konzepte: Wie eine Initiative die Hamburger Altstadt wieder attraktiver machen will.
Gerade im Winter tragen die Bewohner von Mietshäusern viel Schmutz ins Treppenhaus. Wer muss dann sauber machen? Was ist zu viel, was ist zu wenig? Welche Kosten sind angemessen? Darüber haben die Amtsgerichte einige Urteile gesprochen.
Ein Traumhaus planen oder das alte Rom errichten: Viele Gesellschaftsspiele drehen sich um Immobilien.
Vor 200 Jahren wurde Conrad Wilhelm Hase geboren. Er gilt als Vater der neugotischen Backsteinkirchen. Diese prägen bis heute den protestantischen Kirchenbau.
Beleuchtete Städte waren früher ein Luxus. Heute ist Licht eine Selbstverständlichkeit. Eine kleine Kulturgeschichte.
Wer plötzlich in ein Pflegeheim muss, hat viele Sorgen. Dazu gehört auch, wie es mit der alten Wohnung weitergeht. Mieter dürfen in so einem Fall nämlich nicht außerordentlich kündigen, sondern müssen erstmal die Miete weiterzahlen.
Deutsche Burgen und Schlösser werden bei Superreichen immer beliebter. Seit Kurzem gehören auch Chinesen zum Kundenkreis. Die gelten als besonders schwierig.
Wer Handwerker beschäftigt, kann die Kosten in der Steuererklärung geltend machen. Das gilt eigentlich nicht für den Neubau. Doch mit einem Trick können Bauherren dennoch Geld sparen. Sie brauchen nur etwas Geduld.
In Schleswig-Holstein gibt es immer weniger Sozialwohnungen, gleichzeitig steigt die Nachfrage nach bezahlbaren Immobilien. Dagegen wehrt sich eine Volksinitiative - offenbar mit großem Erfolg.
Bei einem Brand muss es schnell gehen. Das wird schwierig, wenn der Weg durch Feuer oder Rauch versperrt ist. Doch es muss immer einen zweiten Rettungsweg geben.
Online-Shopping geht auch mit persönlicher Beratung - zumindest in einem Einkaufszentrum in Schleswig-Holstein. Dort gibt es nun Video-Assistenten.
Viele Shopping-Center sind nicht mehr zeitgemäß. Hunderte Malls müssten modernisiert werden, doch die Betreiber halten sich zurück.
Kaufhäuser und Shopping-Center brauchen viel Energie. Vor allem die Beleuchtung verursacht hohe Kosten. Heizen fällt dagegen kaum ins Gewicht - aus erstaunlichen Gründen.
Viele Menschen können sich die Mieten in den Städten nicht mehr leisten. Soll man daher den Bau von günstigen Wohnungen fördern? Oder das Geld direkt an die bedürftigen Haushalte zahlen? Darüber haben Experten auf einer Tagung in Nürnberg gestritten.
In Deutschland werden in den kommenden Jahren deutlich mehr Hochhäuser gebaut. Vor allem in zwei Städten entstehen besonders viele Wohntürme.
Die Banknote wird europaweit ab Januar abgeschafft, die deutsche Bundesbank gibt ihr noch eine Gnadenfrist.
Undichte Dächer, feuchte Wände, Risse: Neue Häuser haben immer häufiger schwerwiegende Mängel. Das liegt vor allem am Bauboom. Denn viele Unternehmen sind völlig überlastet und finden nicht genug qualifizierte Fachkräfte.
Vermieter müssen dafür sorgen, dass der Aufzug so sicher wie möglich ist. Seit 2015 gibt es eine neue Verordnung. Eine Rechtsexpertin erklärt.
In Bayern sollen mehr Mietwohnungen entstehen. Kommunale Wohnungsfirmen und Genossenschaften fordern eine neue Regionalförderung.
Ein Aufzug ist eine große Hilfe, aber auch teuer. Manche Kosten müssen die Mieter tragen - oft auch die Bewohner im Erdgeschoss.
Einst Lokomotivenbau, heute moderner Wirtschaftsstandort: Das Borsig-Areal in Berlin zeigt, wie sich Industriestandorte verwandeln können.
Mieter müssen eine Wohnungskündigung nicht immer hinnehmen. Wenn sie schwerwiegende Gründe anführen können, dürfen sie oft drinbleiben.