• Detailansicht
  • Kompaktansicht

Archiv für Ressort Gesundheit - 2014

2418 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit

Sierra Leone und Guinea Ebola breitet sich aus

Speziell im Westen Sierra Leones und im Landesinneren von Guinea stecken sich viele Menschen an dem gefährlichen Virus an. Zudem gefährdet Ebola die Malaria-Bekämpfung.

dpa_148B120087C409CA
Gefälschte Arzneimittelstudien Verkaufsstopp für 29 Medikamente

Nach Verboten in Frankreich, Belgien und Luxemburg: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat eine Liste von Medikamenten veröffentlicht, die wegen offensichtlich gefälschter Studien nicht mehr verkauft werden dürfen. Der Fall ist ein Novum. Von Christina Berndt und Katja Riedel

Arbeitnehmer-Gesundheitsreport Längere Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen

Innerhalb von nur einer Generation sind Fehlzeiten aufgrund psychischer Leiden auf das Fünffache gestiegen. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Betriebskrankenkassen hervor. Dabei gibt es regionale Unterschiede.

2n3q4426
Psychologie der Impfgegner Meinungen schlagen Argumente

Bei Impfgegnern hilft rationale Überzeugungsarbeit oft nicht: Wird eines ihrer Argumente widerlegt, verweigern sie sich Impfungen erst recht. Das liegt an einer psychologischen Schwäche des Menschen. Von Sebastian Herrmann

robert.haas_robneuvfnmrps1_20111130143001
Arbeitsweg und Wohlbefinden Freizeitstress der Pendler

Je länger der Arbeitsweg, desto unzufriedener werden Pendler mit ihrem Leben. Warum das so ist, haben kanadische Forscher nun genauer ermittelt. Schuld sei nicht nur der tägliche Stau. Von Christina Waechter

dpa_148B0A007CB92DDF
Gefälschte Medikamentenstudien Frankreich und Belgien verbieten Dutzende Arzneien

Exklusiv Mittel gegen Alzheimer, Rheuma, Bluthochdruck: Im Skandal um manipulierte Studien haben Frankreich und Belgien zahlreiche Namen von Medikamenten veröffentlicht, die dort erstmal nicht mehr verkauft werden dürfen. Sogar Originalpräparate stehen unter Verdacht. Von Christina Berndt und Katja Riedel

dpa_148666002C1E056B
Pfusch in der Pharmaindustrie Wenn Menschen zu Versuchskaninchen werden

Medikamententests an Menschen sind heikel, aber auch besonders wichtig. Umso schlimmer, wenn wie im aktuellen Fall bei Studien gepfuscht wird. Nicht nur die Pharmafirmen, auch die Behörden haben versagt. Von Christina Berndt

Falsche Studien Behörde nimmt Arzneien vom Markt

Patienten in Europa haben die Arzneimittel bedenkenlos eingenommen. Ihre Wirksamkeit wurde in Indien getestet, offenbar mit unkorrekten Ergebnissen. Deutsche Arzneimittelprüfer reagierten prompt. Von Christina Berndt und Katja Riedel

E168E424-971C-4E97-8512-DC5293A318A2
Manipulationen bei Medikamententests Arzneimittel müssen wegen verfälschter Studien vom Markt

Die Enthüllung von Manipulationen bei Medikamententests in Indien hat erste Folgen: Deutsche Arzneimittelhüter kündigen an, die Zulassungen für zahlreiche Medikamente zurückzuziehen. Von Christina Berndt und Katja Riedel

C23DA7D7-FDD8-445B-B2C5-417574C6CA9E
Manipulationen bei Medikamententests Alles - außer Kontrolle

Exklusiv Alarm in den Apotheken: Zahlreiche Medikamente könnten die Zulassung verlieren, weil Tests in Indien manipuliert wurden. Tricksereien in Schwellenländern haben System. Von Christian Baars, Christina Berndt und Katja Riedel

133B883B-53AF-4294-A5FF-A4DBCE51BDEC
Pharmaindustrie Pfusch bei Zulassung von Medikamenten

Exklusiv Eine indische Firma soll medizinische Studien gefälscht haben. Arzneimittelbehörden erwägen deshalb jetzt, viele Präparate vom Markt zu nehmen. Betroffen sind auch Medikamentenzulassungen von deutschen Pharmaunternehmen. Von Christina Berndt und Katja Riedel

Quinoa_poly
Super-Korn Quinoa Ein Kraut geht um die Welt

Der Wundersamen aus den Anden ist gesund, der Anbau umweltfreundlich. Und die Überraschung: Quinoa schmeckt auch noch gut. Von Lars Reichardt

Epidemie Deutschland schickt Ebola-Labor nach Mali

Mindestens acht Menschen sind in Mali an Ebola erkrankt. Nun stellt Deutschland dem Land ein Labor zur Verfügung, mit dem Blutproben einfach diagnostiziert werden können. Von Hanno Charisius

464823-01-07
Statistikfehler in Liberia WHO korrigiert Zahl der Ebola-Todesopfer nach unten

6000 Menschen sind den neuesten Zahlen der Weltgesundheitsorganisation zufolge an Ebola gestorben. Vor wenigen Tagen waren die UN-Experten noch von 7000 Opfern ausgegegangen.