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Archiv für Ressort Karriere - Juni 2010
77 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Rigoroser Kampf gegen den Sittenverfall der Belegschaft: Der Chefarzt einer katholischen Klinik wurde entlassen, weil er nach seiner Scheidung erneut geheiratet hatte.
Nur wenigen Arbeitslosen verhilft die Zeitarbeit zu einem dauerhaften Job, wie eine Studie belegt. Ganz umsonst ist die schlecht bezahlte Arbeit aber nicht.
Bislang war die größte private Universität Irans ein intellektueller Freiraum. Jetzt will Präsident Ahmadinedschad die Kontrolle über Dozenten und Studenten erzwingen.
Manchmal reicht es nicht, sich für den Umweltschutz zu engagieren. Wer wirklich etwas bewegen will, braucht juristisches Fachwissen. Das lernen Studenten in einem neuen Studiengang in Kassel.
Von oben ignoriert, von unten drangsaliert: Das Mittelmanagement gibt nur Anweisungen weiter und spürt dafür den Zorn der Angestellten. Sie sind gefangen im Dunkeln.
Überall in Deutschland verlangen Eltern mehr Kitaplätze und mehr Erzieher. Doch die Bundesländer investieren unterschiedlich - mancherorts hütet eine Betreuerin acht Kinder.
Normalerweise sind es die Absolventen, die bei den Unternehmen Eindruck schinden wollen.Im Kampf um den Titel "Bester Arbeitgeber" ist es umgekehrt. Wer gewinnen will, muss einige Kriterien erfüllen.
Eine Nische für Gründer: Private Pfleger besuchen Senioren in ihrem Zuhause. Wer sich selbstständig macht, ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt.
Sie bieten günstige Zimmer und gute Kontakte: Verbindungen sind bei Studenten eine beliebte Anlaufstelle. Was steckt hinter den Verbänden?
Wenn Religion mehr als Privatsache ist: Nicht nur Pfleger und Erzieher im Dienste der Kirche riskieren ihren Job, wenn sie gegen die christlichen Grundsätze verstoßen.
Drei Berliner Studenten mussten zu lange auf den Bus warten - und gründeten daraufhin das Unternehmen Citypendler. Eine Erfolgsgeschichte.
Der jüngste Schulvergleich zeigt: Im Schulfach Englisch liegen ostdeutsche Kinder weit hinten - das liegt vor allem an den Lehrern.
"Bremen ist ein schwieriges Pflaster": Im nationalen Schulvergleich liegt die Hansestadt erneut ganz hinten. Das hat seine Gründe.
Um nationale Bildungsstandards tatsächlich zu erreichen, müssen endlich die Schulen unterstützt werden. Vom Testen alleine werden die Schüler nicht schlau.
Der Süden liegt beim Schulvergleich vorne. Doch auch dort bestimmt vor allem die soziale Herkunft über den Bildungsgrad. In Bayern sind die Chancen besonders ungleich verteilt.
Migrantenkinder und Schüler aus bildungsfernen Familien brauchen besondere Förderung. Warum, das zeigt die Analyse des Schulvergleichs. Die Studie im Detail.
Schüler aus Baden-Württemberg überzeugen bei einem nationalen Schultest mit ihrer Sprachfähigkeit. Besser schlagen sich nur die Bayern. Zwei Länder aus dem Norden enttäuschen.
Zehn Fächer am Tag, keine Zeit für Nachfragen, Französisch in der elften Stunde: Zwei Schülerinnen berichten vom Stress am achtjährigen Gymnasium.
Schnell weg, bevor 2011 mit dem doppelten Abitur-Jahrgang die Massen kommen: Wer jetzt in Bayern Abitur macht, drängt an die Unis - ein Jahr Auszeit traut sich kaum einer zu nehmen.
Zu wenig Planstellen: Weil es an Personal fehlt, wächst auch in Krankenhäusern und Altenheimen die Zahl der Zeitarbeiter.
Endlich am Ziel: Nachdem das Bundesarbeitsgericht ihre Kündigung für ungültig erklärte, ist Emmely jetzt wieder dort, wo sie immer sein wollte.
Arbeitgeber können sich über das Emmely-Urteil nur wundern. Es gibt keine Bagatellfälle - und kein Arbeitnehmer sollte glauben, dass er nun ein wenig klauen darf.
In unserer Gesellschaft gilt Arbeitslosigkeit als Makel. Da ist jeder, der sich in der Not zum Unternehmer wandelt, ein Gewinn.
In der Krise nimmt die Zahl der Gründungen deutlich zu. Viele sehen darin eine Chance - doch der Erfolg hängt vor allem vom Startkapital ab.
Heute so, morgen neu und übermorgen so wie früher: Warum manche Unternehmen ständig umorganisieren und nie etwas dabei heraus kommt.
Arbeitnehmer dürfen nicht klauen - und Arbeitgeber endlich nicht mehr maßlos strafen. Eine lange Betriebszugehörigkeit darf trotzdem kein Freibrief sein.
Deutsche Universitäten sollen Islamlehrer ausbilden - doch selbst Muslime untereinander streiten darüber, wie die Lehre aussehen soll.
Her mit dem Titel: In Deutschland entscheiden sich wieder mehr Wissenschaftler zur Habilitation. Frauen sind dabei auf dem Vormarsch.
Die Bundeswehr schickt verstärkt Jugendoffiziere in den Unterricht - zum Entsetzen vieler Eltern. Geht es um politische Bildung oder die Rekrutierung von Nachwuchs?
Partnerbörse Hörsaal: Kaum irgendwo lässt es sich so gut flirten wie an der Uni. Die Liebe auf dem Campus ist sogar aussichtsreicher als der Flirt am Arbeitsplatz.
Die Bundesregierung will das Bafög erhöhen - eine gute Idee. Doch die Hürde Bundesrat steht noch im Weg. Kippt das Vorhaben?
Berufseinsteiger haben es heute auch nicht schwerer als ihre Eltern. Die Generation Praktikum ist ein Mythos. Nur wer schlecht ausgebildet ist, bekommt Probleme.
Schüler und Studenten erhalten schon bald mehr Bafög. Für große Sprünge wird das "Lehrgeld" aber nicht reichen.
Noch nie gab es so viele junge Menschen ohne Berufsabschluss. Besonders dramatisch ist die Zahl der Kinder aus Migrantenfamilien. Dafür gab es weniger Sitzenbleiber.
Der neue Bildungsbericht zeigt die Bruchstellen des Bildungssystems: Jeder sechste junge Deutsche hat keinen Abschluss, die Schülerzahlen sinken.
Männerrunde Aufsichtsrat: Damit soll nun Schluss sein und Frauen mehr Führungspostitionen übernehmen. Aber wie? Ein Pro und Contra zur Frauenquote.
Emmely ist zurück. Das Bundesarbeitsgericht hatte die spektakuläre Kündigung der Kassiererin aufgehoben - jetzt arbeitet sie wieder bei Kaiser's Tengelmann. An die Kasse darf die 52-Jährige aber noch nicht.
Jeder hat eine, aber viele wissen nicht, was drinsteht. Dabei kann die Personalakte durchaus wichtig sein. Manches fliegt besser gleich wieder raus.
Werfen, laufen, springen und am Ende die Ehrenurkunde in den Händen halten. So sehen die perfekten Bundesjugendspiele aus. Doch weil Horst Köhler zurückgetreten ist, gibt es Probleme.
"Gelassenheit, Mut und Weisheit": Warum der Mensch gegen die Maschine bald wieder gute Chancen haben wird.
Wer beruflich in Südafrika zu tun hat, sollte sich auf lässige Umgangsformen einstellen - und auf manche Tabus, die besser nicht gebrochen werden.
Mit Bierkasten und Fernseher in die Arbeit? Eine Arbeitsrechtlerin erklärt, wie sich Fußball-WM und Job verbinden lassen - und was der Chef verbieten darf.
Schlechter Start, überflüssiger Mittelteil und katastrophaler Schluss: Der dritte Bildungsgipfel lief wie alle anderen. Es gab viel Streit und wenig Ergebnis.
Immer Höchstleistung, kein Urlaub, keine Kinder: Befristete Arbeitsverträge verändern unser Verhalten - und unsere Gesellschaft. Wie die Unsicherheit eine ganze Generation prägt.
Gegen Geld schreiben russische Lehrer ihren Schülern die Abschlussarbeit. Wer dagegen kämpft, landet im Krankenhaus.
Stellenausschreibung "Creamer": Zwei junge Franzosen gewinnen in einem Wettbewerb einen Ferienob am Strand - mit garantiert viel Sonne und nackter Haut.
Solidaritäts-Demonstrationen und "Emmely-Superstar"-Rufe: Die gefeuerte Kassiererin wird für ihren Sieg beim Bundesarbeitsgericht gefeiert - und erhält einen besonderen Händedruck.
Der Bildungsgipfel wird vom Streit um die Finanzen überschattet. Die Ministerpräsidenten fordern einen höheren Anteil an der Mehrwertsteuer.
Mit Karl Marx gegen eine "unmenschliche Rechtsprechung": Auch der Anwalt der Kassiererin Emmely machte unkonventionell Karriere.
Hart nach unten, mild nach oben: Schon wer eine Büroklammer entwendet, muss mit einer Kündigung rechnen. Manager haben dagegen meist nichts zu befürchten.