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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Berlins Kultursenator Flierl will aus Hartz-IV-Empfängern Theatergänger machen. Also chartert er einen Bus und lässt Arbeitslose in die Oper chauffieren.
Viele Unis bieten Europa-Studien an. Das Ziel der meisten Studenten: Ein Job bei der EU.
Jeden Monat genug, aber nicht zu viel: Worauf es bei der Vergütung ankommt.
Das Projekt "Crewing" bildet in Hamm, das mitten in Westfalen liegt, Hartz-IV-Empfänger für Tätigkeiten auf Kreuzfahrtschiffen aus. 25 junge Menschen beenden jetzt den ersten Lehrgang.
Warum kaufen wir immer die gleiche Sorte Cola? Warum merken wir uns einen Markennamen? Werbepsychologen sind auf solche Fragen spezialisiert.
Marburg, Frankfurt, Hamburg: Bundesweit haben diese Woche Studierende gegen die Bezahl-Uni demonstriert.
Eine neue Studie zeigt: Angriffe von Schülern gehören zum Alltag.
Das Erfolgsgeheimnis der renommierten Universitäten in den USA ist pausenloser Wettbewerb. Ein Kommentar von Thomas Steinfeld.
Das Schweizer System gilt vielen als Vorbild - doch auch dieses Modell hat manche Schwäche.
Human Resources Manager haben es schwer. Statt Mitarbeiter zu motivieren, müssen sie derzeit als Kündigungs-Exekutoren auftreten.
"Excellence in Management Education." Motto der WHU
Im Frauenstudiengang Informatik an der Hochschule Bremen sind die Studentinnen unter sich. Was das bringt.
Ein Erfahrungsbericht.
Der Bildungsgipfel ist gescheitert. Erziehungswissenschaftler Thomas Rauschenbach über die fehlenden Visionen und den Weg aus der Misere.
Es gibt Kollegen, die felsenfest davon überzeugt sind, dass Richtlinien prinzipiell für alle gelten - nur nicht für sie. Leider gibt es nicht in jeder Firma eine Sittenpolizei.
Mitarbeiter sollten ihre Lohnsteuerkarte für 2009 nicht achtlos dem Chef geben. Wer zuvor Freibeträge eintragen lässt, kann mehr Nettogehalt einstreichen.
Wer sich nicht bewegt, dem passiert auch nichts - das ist mitten in der Wirtschaftskrise genau die falsche Strategie. Um im Job zu überleben, sollten Arbeitnehmer nun ihre Karriereplanung überdenken.
Die Altersgrenze bei der Bafög-Förderung macht vor allem Master-Studenten zu schaffen. Deshalb verlangt das Studentenwerk eine Umstrukturierung des Systems.
Bis 2015 soll der Anteil der Bildungsausgaben am Bruttosozialprodukt auf zehn Prozent steigen. Doch woher das Geld kommen soll, ist unklar.
Morgen protestieren in ganz Deutschland Schüler gegen Turbo-Abitur und Studiengebühren. Lehrer und Eltern unterstützen den Streik.
Die Karriereplanung fängt schon bei der Wahl der richtigen Uni an. Doch wie aussagekräftig sind Hochschulrankings überhaupt?
Ökonomen haben die Büro-Kommunikation untersucht: Ständig werden Mitarbeiter von E-Mails terrorisiert, ihre Konzentration leidet, die Fehlerquote steigt. Die Experten präsentieren verblüffende Lösungen.
Erasmus-Stipendien sind beliebt - über den Lerneifer der Studenten lässt sich allerdings streiten. Viele Stipendiaten feiern lieber anstatt zu pauken, behaupten Kritiker.
Eine Delle im Auto oder ein rücksichtsloser Chef: Jeder wird täglich mit Problemen konfrontiert. Doch der Abend ist völlig ungeeignet, sich damit zu beschäftigen.
Kanzlerin Angela Merkel erwartet vom Bund-Länder-Gipfel zur Bildungspolitik deutlich höhere Ausgaben. Die SPD fordert Sozialarbeiter in Schulen.
500.000 Euro Schadenersatz fordert Sule Eisele-Gaffaroglu vom R+V-Konzern. Er soll sie wegen ihrer Schwangerschaft und ihrer türkischen Herkunft degradiert haben.
85 Prozent der Deutschen sind unglücklich im Job - und wollen einen neuen. "Dabei ist es egal, wo wir arbeiten", sagt Autor Volker Kitz. Genervt sind wir überall.
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer sich oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an Frauen zu nehmen.
Niemand soll länger als 48 Stunden pro Woche arbeiten, fordert das EU-Parlament. Der Arbeitgeberverband ist empört und beharrt auf der aktuellen Regelung.
Deutsche Büros sind so eingerichtet, dass sich Mitarbeiter nicht darin wohlfühlen. Statt Individualität demonstrieren Firmen lieber die Corporate Identity durch einen uniformen Möbel-Auftritt.
Wenn sich im Einstellungsgespräch Personaler und Bewerber gegenübersitzen, sind sie keine gleichwertigen Verhandlungspartner. Kandidaten haben weniger Einfluss auf ihren Arbeitsvertrag als sie denken.
Besonders Schnelle beantragen schon jetzt ihren Urlaub für das kommende Jahr. Denn wer sich Brückentage sichert, kann mehr Freizeit herausholen - die besten Tipps für die Urlaubsplanung 2009.
Wer immer nur mit seiner Lieblingskollegin in die Kantine schlurft, begeht einen folgenschweren Fehler. Denn für die Karriere ist strategisches Essengehen unerlässlich.
Von wegen innere Werte: Wer attraktiv ist, hat Erfolg. Um gut auszusehen, halten sich die Kollegen an den Branchen-Dresscode - der so langweilig ist, als wäre er vom Ordnungsamt erlassen.
Suchtprobleme, Krankheiten, Abmahnungen - was in einer Personalakte stehen darf und was nicht, klärt sich oft erst vor Gericht.
In einem Land, in dem Teenager Hitler für einen deutschen Kaiser halten: Wie Obama und McCain das Bildungssystem reformieren wollen.
Schulen brauchen mehr Geld, keine Frage. Aber das alleine reicht nicht, um die Bildungsqualität zu verbessern. Ein Plädoyer für eine neue Anerkennungskultur im Klassenzimmer.
Hektik, Termindruck, hohe Ansprüche und zu wenig Pausen: Wenn es am Arbeitsplatz turbulent zugeht, leidet darunter nicht nur der Mitarbeiter.
Immer mehr Abiturienten verzichten auf ein Studium. Die Opposition warnt vor dem Mangel an Fachkräften und fordert ihre Abschaffung, doch Bildungsminsterin Schavan wiegelt ab.
Finanzkrise und Rezessionsangst zum Trotz: Laut einer aktuellen Studie werden Akademiker künftig beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Auch Geisteswissenschaftler sind gefragt.
SPD und Lehrerverbände haben die Ergebnisse des nationalen Bildungsgipfels als mutlos bewertet. Nur die Union gibt sich optimistisch.
Der Bildungsföderalismus quält Lehrer, Eltern und Schüler: Er ist praktizierte Bürgerferne, er ist schikanös, er ist eine staatsrechtliche Spielform des Sadismus.
Die Kultusminister haben sich auf einheitliche Standards zur Lehrerausbildung geeinigt. Für mehr als 20 Fächer gibt es nun einen Katalog der Fähigkeiten, die sich angehende Lehrer aneignen sollen.
Niemand schätzt das Gefühl, zur Begrüßung statt der Hand einen toten Fisch gereicht zu bekommen - auch Personaler nicht. Sie beurteilen Bewerber anhand ihres Händedrucks.
Die vier Astronauten-Stellen bei der ESA wollten Tausende haben - 192 sind noch im Rennen. Ein Ex-Astronaut sagt, was sie erwartet.
Ein Arbeitstag mit Anwesenheitspflicht von Punkt 9 bis 17 Uhr - das war einmal. Heute zählt nicht mehr die Zeit, die Mitarbeiter im Büro absitzen, sondern das Ergebnis.