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Archiv für Ressort Karriere - 2011
942 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Ein Assistenzarzt hat das Medizinstudium hinter sich - und will plötzlich etwas völlig Neues studieren. Ruiniert das seinen Lebenslauf für Bewerbungen? Beraterin Uta Glaubitz antwortet.
Ein Geschäftsführer hat seinem Vorgänger viel zu verdanken: Er führte ihn gut ins Unternehmen ein und half ihm auch danach noch. Nun möchte der neue Chef selbst gestalten - der frühere schaut aber weiterhin regelmäßig vorbei. Wie wird er den unerwünschten Berater elegant los? Coach Georg Kaiser antwortet.
Ein Teilprojektleiter ist aus privaten Gründen derzeit nicht ganz auf der Höhe. Die Arbeit an seiner Aufgabe verläuft chaotisch. Seine Chefin will nun, dass sein Kollege das Projekt weiterführt. Er wäre darüber erleichtert - doch wie kommt er ohne Gesichtsverlust aus der Situation? Beraterin Christine Demmer antwortet.
Das Bewerbungsverfahren war langwierig, endlich ist der begehrte Job in greifbare Nähe gerückt. Doch plötzlich stellt die Bewerberin fest, dass sie ein Kind erwartet. Muss sie den potentiellen Arbeitgeber darüber unterrichten?
Wie viel ist eine Ausbildung wert? Der Streit um die Vergleichbarkeit beruflicher und schulischer Abschlüsse wird erbittert geführt. Handwerkspräsident Otto Kentzler kämpft vehement dafür, dass die dreijährige Lehre genauso viel wert ist wie das Abitur - alles andere sei Diskriminierung.
Bildungspolitiker wollen sämtliche Abschlüsse in Europa in ein einheitliches Raster pressen. Doch wahre Bildung entzieht sich dem ökonomischen Kalkül. Sie lässt sich nicht in Euro ausdrücken.
Welche typischen Fragen kommen im Vorstellungsgespräch?
Spreche ich im Vorstellungsgespräch schon über Gehalt?
Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?
Welche Fehler sollte ich im Bewerbungsgespräch vermeiden?
Wie überzeuge ich als Bewerber mit Körpersprache?
Hauptsache, man verkauft sich gut. Bei Bewerbungen ist es üblich, dick aufzutragen. Doch wie sehr darf man seinen Lebenslauf schönen? Und ab wann gibt es Probleme?
Welcher Dresscode gilt im Bewerbungsgespräch?
Wie punkte ich beim Smalltalk?
Gibt es einen Vorstellungsgespräch-Knigge?
Wie bekämpfe ich Lampenfieber und Nervosität?
Was sind die Tricks der Personaler?
Bewerbung auf Englisch
Das Bewerbungsschreiben
Das Arbeitszeugnis
So muss eine Bewerbungsmappe aussehen
Wann ist eine Initiativbewerbung sinnvoll?
Das Bewerbungsfoto
Machen Sie einen Gehaltsvergleich
So könnte Ihr CV aussehen.
So könnte Ihr Arbeitszeugnis aussehen.
So könnte Ihr Lebenslauf auf Englisch aussehen.
So könnte Ihr Bewerbungsschreiben aussehen.
Bewerbung aus der Arbeitslosigkeit
Tipps fürs Assessment-Center
Einstellungstests
So funktionieren Jobmessen
Der Lebenslauf
Lügen im Lebenslauf
Online-Bewerbung
Schulische Bildung, Lernen am Arbeitsplatz, soziales Engagement oder politische Teilhabe: Lebenslanges Lernen beinhaltet weit mehr als Schul- und Ausbildung. Einer Studie zufolge bietet Bayern dafür die besten Bedingungen - sehr viel schlechter sieht es hingegen im Norden der Republik aus.
"Wir suchen händeringend 40 Erzieher": Im Großraum München könnten viele Kindertagesstätten ausgebaut werden, doch es mangelt schlichtweg an qualifiziertem Personal. Die Träger konkurrieren deshalb verstärkt um die raren Erzieherinnen - und locken mit mehr Geld, mehr Urlaub oder besseren Verträgen.
In Spanien herrscht die Krise, fast die Hälfte der jungen Menschen dort ist arbeitslos. Deshalb hoffen viele gut ausgebildete Spanier, in Deutschland ihr Glück zu finden, wo Fachkräfte rar und gesucht sind. Doch die Erwartungen beider Seiten sind oft zu hoch.
Schlechtes Image? Was soll's! Angehende Lehrer lassen sich von stereotypen Vorstellungen über ihren Berufsstand nicht schrecken. Experten zufolge gibt es ohnehin einen guten Grund für die weitverbreiteten Negativ-Klischees über Pädagogen: das Heranwachsen der Schüler.
Wer von Hauptschule spricht, denkt an Gangs halbstarker Migranten und Lehrer, die weinend aus den Klassen laufen. Doch wenn sich Lehrer, Bürger und Wirtschaft engagieren, muss sie keine Restschule sein.
Mit einer "Plagiatssoftware" wollen Schulbuchverlage illegale Kopien ihrer Werke auf Schulcomputern aufspüren. Lehrervertreter sprechen von einem "Skandal". Sie drohen mit "Dienst nach Vorschrift" - und umfangreichen Bestelllisten an die Schulbehörden.
Viele junge Spanier zieht es wegen der hohen Arbeitslosigkeit ins Ausland. Das fällt ihnen schwer, denn die Eltern lebten etwas anderes vor. Doch unabhängig vom Ausgang der Parlamentswahlen an diesem Sonntag glaubt die Jugend nicht an eine rasche Besserung - und nimmt sich die Großeltern zum Vorbild.
Ein Frankfurter Computerspiele-Hersteller beschäftigt Spezialisten aus insgesamt 36 Ländern. Klar, dass es da ab und an Verständigungsprobleme gibt - zum Beispiel, wenn zu Smalltalk neigende Amerikaner auf sehr direkte Russen treffen.
In Unternehmen, die Menschen unterschiedlicher Nationalitäten beschäftigen, kommt es gerne mal zu Missverständnissen. Multinationale Teams haben aber auch viele Vorteile. Kommunikationstrainerin Spomenka Kolar-Zovko weiß, wie der Arbeitsalltag mit Kollegen aus anderen Kulturen gut gelingt.
Eine Million Unterrichtsstunden fallen jede Woche an deutschen Schulen aus. In manchen Bundesländern bedeutet das - umgerechnet auf die gesamte Schullaufbahn - fast ein Jahr schulfrei. Das ergibt eine Untersuchung des Deutschen Philologenverbands. Manche Schulformen sind besonders betroffen.
An den Universitäten war es seltsam still in den vergangenen Wochen, doch nun haben einige tausend Schüler und Studenten zum "Bildungsstreik"aufgerufen. Zwar repräsentieren die Aktivisten nicht die Mehrheit ihrer Mitschüler und Kommilitonen - aber sie demonstrieren zu Recht.
Jeder Beschäftigte entscheidet selbst über die Höhe seines Lohns. Auch wie lange sie in den Urlaub gehen, bestimmen die Mitarbeiter in Benno Löfflers Firma eigenverantwortlich. Einzige Bedingung: Sie müssen ihre Entscheidungen vor allen Kollegen rechtfertigen können. Jeder darf alle Bücher einsehen und weiß immer, wie es um die Firma steht. Und das soll funktionieren?
Bilder Überfüllte Hörsäle, zu große Klassen, zu wenig Lehrkräfte - mehrere tausend Schüler, Studenten und Auszubildende haben in mehr als 40 deutschen Städten für bessere Bildungsbedingungen demonstriert.
In Deutschland haben alle die gleichen Aufstiegschancen? Wer sich anstrengt, schafft es, denn Leistung wird belohnt? Eine deutliche Mehrheit der Deutschen winkt bei diesen Aussagen ab. Einer aktuellen Umfrage zufolge glaubt nur eine Minderheit daran, dass es auf dem Arbeitsmarkt gerecht zugeht.
Auf der Suche nach offenen Stellen sollten Bewerber unterschiedlichste Kanäle nutzen. Denn einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen zwei Drittel der Unternehmen mehrere Medien für Stellenanzeigen. Die größte Rolle spielen derzeit Online-Jobbörsen - doch auch der Blick in die Zeitung lohnt sich noch.