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Archiv für Ressort Karriere - März 2012
82 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Video Wie ist das noch mal beim Treppensteigen? Der Mann muss immer vorangehen, damit er der Frau nicht auf den Po schaut? Nicht so im Büro. Knigge-Beraterin Carolin Lüdemann erklärt, wieso.
Wer einen richtig guten Job will, muss durchs Assessment-Center - daran führt kein Weg vorbei. Viele Mythen umgeben dieses Auswahlverfahren, in Dutzenden Büchern werden Hunderte Ratschläge gegeben. Doch letztlich wollen die Beobachter nur eines sehen: den Bewerber, wie er wirklich ist.
Selbst für Ingenieure ist das eine stattliche Summe: Mehr als 66.000 Euro Jahresgehalt mussten im Arbeitsvertrag stehen, nur dann durften Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland einreisen. Jetzt will die schwarz-gelbe Koaltion den Zuzug hochqualifizierter Ausländer vereinfachen und die Verdienstgrenzen senken.
Vielen Berufstätige sind von ihrer Arbeit tagtäglich erschöpft - doch es fällt ihnen schwer, daheim richtig abzuschalten. Gerade das ist aber wichtig, um den Stress aus dem Berufsleben loszuwerden. Ein Psychologe verrät die besten Tricks, um den Abend zu genießen.
Zehn Überstunden die Woche - und immer gestresst und gehetzt: Eine DGB-Umfrage zeichnet ein alarmierendes Bild über den Arbeitsalltag in Deutschland. Politik und Gewerkschaften wollen die Belastungen drosseln - doch über den Weg sind sie sich noch nicht einig.
Werbung? Journalismus? Marktforschung? PR? Viele, die nicht genau wissen, wo sie später hinwollen, studieren Kommunikationswissenschaft - und werden enttäuscht. Jetzt räumt ein Buch mit den Mythen auf.
Frauen und Autos? Da kann sich manch ein Mann einen sexistischen Spruch kaum verkneifen. Diese Erfahrung musste auch die deutsche Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt machen, die als erste und bisher einzige Frau die Rallye Dakar gewonnen hat. Ein Gespräch über innere Stärke, zu enge Overalls und Frausein in einer Männerdomäne.
Was man über Praktikumsmöglichkeiten bei den Vereinten Nationen wissen muss.
Offen und flexibel müssen Studenten sein, die mit der Organisation Aiesec als Praktikant ins Ausland gehen. Denn das Ziel ihrer Reise können sie sich nicht selbst aussuchen.
Amerikanische Firmen fordern von Bewerbern den Zugang zum Facebook-Profil - sie wollen weiteren Einblick in das Leben der Kandidaten. Das soziale Netzwerk allerdings sorgt sich um die Privatsphäre der Nutzer und will gegen diese Unternehmen vorgehen.
Geplatzte Dotcom-Blase war gestern. Heute bieten Start-ups jungen, hochqualifizierten IT-Kräften wieder eine Zukunft. Die Wege nach oben sind kurz, die Hierarchien flach - und die Spezialisten greifen gerne zu, weil sie ganzheitlich arbeiten und gestalten wollen.
Das soziale Netzwerk sorgt sich um die Privatsphäre der Nutzer: Facebook will gegen Arbeitgeber vorgehen, die von Bewerbern Zugangsdaten zu deren privaten Facebook-Profil anforderten, um so Details über deren Privatleben zu erfahren. In den USA häuften sich in letzter Zeit solche Fälle bei Vorstellungsgesprächen.
Friede Springer, Liz Mohn und Ursula Piëch werden momentan oft in einem Atemzug genannt. Sie waren die Frauen großer Unternehmer und wurden irgendwann selbst zu Herrscherinnen. Kann man ihnen das vorwerfen? Viele Chefs mögen glauben, dass sie allein durch Leistung nach oben kamen - und lügen sich damit in die Tasche. Auf irgendeinem Ticket macht fast jeder Karriere, die Ehe ist nur eines unter vielen.
Meinung Viele Vorgesetzte sind eine Zumutung. Sie loben nie und meckern ständig - kein Wunder also, dass ihre Mitarbeiter Frust schieben und keine Lust haben, sich zu engagieren. Doch Resignation ist keine Lösung. Viel mehr hilft die innere Selbstständigkeit. Und, wenn es sein muss, der Kampf mit dem Chef.
Meinung Dass Frauen deutlich weniger verdienen als Männer, ist hinlänglich bekannt und wird jedes Jahr von Neuem diskutiert. Doch nach kurzer Empörung passiert - nichts. Das Lohnniveau für Durchschnittsverdienerinnen bleibt niedrig, Frauen in Führungsetagen sind nach wie vor eine Seltenheit. Dabei ist jede einzelne Frau einen guten Lohn wert.
Video Der Aufzug kommt, der Arbeitnehmer steigt ein - und steht plötzlich allein neben dem Chef. Knigge-Expertin Carolin Lüdemann erklärt, wie der Smalltalk auf engstem Raum gelingen kann und garantiert nicht peinlich wird.
Ob im Restaurant oder beim Dinner im kleinen Kreis: Wer sich mit Vorgesetzten oder Kunden zum Geschäftsessen trifft, muss zahlreiche Fettnäpfchen umschiffen. Die zehn besten Tricks, um mit Auftreten und Tischmanieren zu punkten.
Der Volksmund sagt: Männer kriegen nie genug Sex. Die britische Soziologin Catherine Hakim folgert: Frauen sollten das nutzen - und ihren Sex-Appeal für den beruflichen Erfolg instrumentalisieren. Ein Spiel mit dem Feuer, warnen Karriere-Experten.
Selbständig arbeitenden Paaren gelingt der Spagat zwischen Familie und Beruf besser als anderen Doppelverdienern. Sie nehmen oft mehr ein - und sie haben häufiger Kinder. Besonders wichtig scheint zu sein, wie Frauen arbeiten.
Es gibt bei Männern offenbar einen Zusammenhang zwischen den Chancen auf eine Karriere und einem unfreundlichen Charakter. Bei Frauen sieht es etwas anders aus.
Knausrig bei der Vergütung, wenig international und irgendwo in der Provinz gelegen - mit diesen Vorurteilen werden Familienunternehmen oft konfrontiert. Zu Unrecht. Daher gehen viele von ihnen jetzt neue Wege, um für sich als Arbeitgeber zu werben.
Ihre Meinung zu Politik, die Vorlieben bei Musik und Partnerwahl möchten Bewerber gern für sich behalten. Doch wenn sie solche Informationen offenherzig im Internet preisgeben, landen sie mit Sicherheit beim Personaler.
So weh eine Trennung auch tut - im Berufsalltag sollten private Probleme keine Rolle spielen. Nur wer gar nicht arbeiten kann, muss das Gespräch mit dem Chef suchen. Eine beendete Partnerschaft kann aber auch Chancen für die Karriere bergen.
Zwar steht den Angestellten die Auswahl ihrer Garderobe im Job grundsätzlich frei, doch wer daneben greift, fällt negativ auf. Eine Anleitung zur richtigen Kleiderwahl.
Wer als Blogger Geld verdienen will, braucht ein gutes Thema - und Werbekunden. Dann kann man davon auch leben.
Zwei Doktorandinnen kämpfen mit ihrem Blog Arm aber sexy gegen die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft.
Immer mehr Manager berichten im Netz von Geschäft und Alltag. Die Blogs ersetzen manche Pressemitteilung - und offenbaren Intimes aus der Welt der Bosse.
Die britische Regierung hat ihre Ausgaben für das Bildungssystem drastisch gekürzt. In London entsteht deshalb ein neues College als reines Privatinstitut. Prominente Wissenschaftler steigen als Dozenten ein - und wer angenommen werden will, muss als Student so manche Voraussetzung erfüllen.
Matthew Epstein will unbedingt einen Job bei Google. Weil er auf seine herkömmlichen Bewerbungen keine Antwort bekam, klebte er sich einen falschen Schnurrbart an, zog die Hosen aus und drehte ein Bewerbungsvideo. Wie Google darauf reagierte, überraschte auch ihn selbst.
Privater Scherz außer Kontrolle: Eine Studentin ließ sich in einer "wissenschaftlichen" Arbeit über die sexuellen Erfahrungen mit Kommilitonen aus. Das hatte Folgen.
Katherine Miller war eine der besten Studentinnen an der Elite-Militärakademie West Point. Ihre Karriere in der Armee gab sie trotzdem auf - weil sie in der Kaderschmiede nicht sie selbst sein durfte.
Unbedachte Äußerungen im Netz können die Karriere kosten. Wollen Bewerber peinliche Bilder und Kommentare löschen, ist das harte Arbeit - aber es klappt.
Jede vierte Firma durchforstet das Netz nach aufschlussreichem Material über Bewerber - und stößt dabei auf peinliche Partyfotos und intime Bekenntnisse. Verboten ist die Schnüffelei nicht.
Ob Produkt-Fehler oder Kommunikations-Fauxpas: Schlechte Nachrichten verbreiten sich im Internet so schnell, dass sie für Unternehmen zur Bedrohung werden können.
Video Im Büro will sich niemand danebenbenehmen - doch gerade dort lauern zahlreiche Benimm-Fettnäpfchen. Müssen Männer ihren Kolleginnen immer die Tür aufhalten? Karriere- und Knigge-Beraterin Carolin Lüdemann antwortet.
Das Familienministerium testet anonyme Bewerbungen. Die Reaktion der Wirtschaft ist entlarvend: Offensichtlich ist die Qualifikation eines Bewerbers längst nicht mehr entscheidend.
Die klassische Bewerbungsmappe gerät in Vergessenheit, immer mehr Unternehmen akzeptieren Bewerbungen nur noch online. Es ist allerdings nicht damit getan, sämtliche Unterlagen in eine E-Mail zu packen. Was Jobinteressenten beim Formatieren einer Online-Bewerbung beachten sollten.
"SGDUH, cooler Job, den nehm ich ;-)" - wer eine Online-Bewerbung so anfängt, kann es gleich bleiben lassen. Abkürzungen will kein Personaler lesen. Auch andere Fehler sollten Bewerber vermeiden.
Zwei Wochen für eine Bewerbung? Arbeitslose, die so lange brauchen, müssen um ihre Stütze fürchten.
Ein Arbeitsloser kann sich unvorteilhaft bewerben und bekommt trotzdem sein Arbeitslosengeld weiter bezahlt.
Personalchefs sehen es gar nicht gern, wenn Bewerber Aushilfsjobs oder Praktika großspurig als Berufserfahrung deklarieren.
Falsche Angaben in der Bewerbung können noch nach Jahren zur Kündigung führen.
Das Bundesfamilienministerium will die anonyme Bewerbung testen. Davon könnten genau diejenigen profitieren, die es am nötigsten haben - und die Unternehmen selbst.
Die professionellsten Bewerbungsfoto macht der Fotograf. Doch Bewerber müssen aufpassen. Auch bei Bewerbungsbildern gibt es ein Urheberrecht.
In Zeiten des Fachkräftemangels haben Jobsuchende wieder bessere Chancen auf eine neue Stelle. Wie sie bei der Bewerbung ihre Stärken ins rechte Licht rücken.
Den Nutzwert des Netzwerks betont jeder Karriereberater: Doch wer seine Kontakte professionell nutzen will, sollte einige Regeln beachten.
Die Bewerbung ist abgeschickt, jetzt beginnt das Warten. Wann kann man mit einer Antwort rechnen? Wie oft soll man nachhaken?
Ein Studium inklusive Auslandsaufenthalt, diverse Praktika und eine halbwegs ausgefallene Fremdsprache? Längst nichts Besonderes mehr für Personaler. Doch wie fällt man in der Masse auf?
Wer sich als Teamplayer anpreist, als Hobbys aber Angeln und Schach angibt, hat bei Personalern schlechte Karten. Wie der Lebenslauf stimmig wird und Bewerber Lücken kaschieren.
In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit hatten Bewerber ohne Vitamin B bei der Jobsuche kaum Chancen. Doch die klassische Stellenanzeige verspricht einer aktuellen Studie zufolge wieder mehr Erfolg.