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Archiv für Ressort Karriere - Juni 2013
29 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Deutschland vollzieht den Atomausstieg - braucht es da überhaupt noch Kerntechniker? Ja, sagt Professor Hans-Josef Allelein. Welche Arbeitsfelder sich Absolventen bieten - und warum die Studienanfängerzahlen nach Fukushima sogar gestiegen sind.
Lassen Sie sich von Arbeitszeiten, Aufgaben, Chef und Kollegen stressen? Oder sind Sie zufrieden in Ihrem Job? Machen Sie mit bei unserer großen Leserumfrage! Die Ergebnisse lesen Sie dann hier auf SZ.de und in der Süddeutschen Zeitung.
Dass es auch in den eher abgelegenen Ecken Deutschlands gute Arbeitgeber gibt, ist bekannt. Aber will man da wirklich hin? Fünf Angestellte erzählen von ihrer Arbeit in Titisee-Neustadt & Co.
Wer krank ist, muss trotzdem für den Chef erreichbar sein. Und mit einem Besuch vom Amtsarzt rechnen. So will das Europäische Patentamt nach SZ-Informationen seine Mitarbeiter maßregeln - schließlich sollen die zu oft blaumachen.
"Wie gut du es hast, im Homeoffice arbeiten zu können!" Diesen Satz hört unsere Autorin sehr oft. Sie fordert: Schluss damit! Und erklärt, welche negativen Seiten die Heimarbeit hat.
Address to success: Im Meeting sprachlich zu überzeugen, ist einer US-Studie zufolge denkbar simpel. Halten Sie sich in der nächsten Besprechung einfach an den Refrain eines bekannten R&B-Hits.
Den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz gibt es schon, der auf eine Krippe folgt diesen Herbst. Doch DIHK-Präsident Schweitzer reicht das nicht: Er fordert für Kinder nun auch das Recht auf einen Platz in einer Ganztagsschule. Dadurch sollten mehr Frauen die Möglichkeit bekommen, Vollzeit zu arbeiten.
Morgens zwei Stunden Fahrt zur Arbeit, abends zwei Stunden zurück: Wie sich die Sicht auf das eigene Leben ändert, wenn man plötzlich zum Pendler wird.
SZ-Leser Martin W. ist promovierter Physiker und arbeitet in der Softwareentwicklung. Weil ihn sein Job belastet, würde er gerne noch mal ganz von vorne anfangen - doch als was? Der Jobcoach gibt Tipps zur Berufsfindung.
Das neue jetzt Magazin Leben&Job ist da. Ein Heft über Pendler, das Arbeiten in der Provinz und die Frage nach dem richtigen Wohnort.
Darf der Chef eine Entlassung ohne konkretes Datum aussprechen? Ja, hat jetzt das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden. Allerdings muss sich der Gekündigte erschließen können, ab wann er ohne Job ist.
Bilder Kunden und Geschäftspartner wollen bei der Stange gehalten werden. Was liegt da näher, als sie dann und wann zu bescheren? Doch Vorsicht, nicht alle Geschenke erhalten die Freundschaft. Eine Auswahl missglückter Werbepräsente.
Wer auf dem Weg von oder zur Arbeit Opfer eines Verbrechens wird, kann grundsätzlich seine Unfallversicherung in Anspruch nehmen. Allerdings haben die Richter in Kassel für diesen Fall jetzt enge Grenzen gesetzt.
Sie sollen jedem Kind den bestmöglichen Start in die Bildungsbiografie ermöglichen. Und auch Zappelphilippe individuell fördern. Die Anforderungen an Erzieher und Lehrer steigen - deshalb drücken die Pädagogen immer häufiger selbst die Schulbank.
Mehr als eine Milliarde Euro haben Vorschläge von Mitarbeitern den Unternehmen im vergangenen Jahr gebracht. Kein Wunder, dass das Ideenmanagement immer professioneller wird. Doch auch die findigen Kollegen profitieren - denn für Geistesblitze gibt es Prämien.
SZ-Leser Urs K. ist neu im Job und hat das Gefühl, bei Besprechungen ständig ins Fettnäpfchen zu treten. Wo soll er sich am Konferenztisch hinsetzen? Gibt es einen Platz, der dem Chef vorbehalten ist? Der Jobcoach weiß Rat.
BMW wird in den USA wegen Diskriminierung verklagt. Der deutsche Autobauer hatte die Vorstrafen von Lagerarbeitern überprüft. 88 Arbeitnehmer, die schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, wurden nicht weiterbeschäftigt - 69 von ihnen waren schwarz.
Bilder Wohnungen, Klamotten, Handys - das Design-Diktat durchzieht jeden Lebensbereich. Wirklich jeden? Nein, in den Büros der Republik haben Geschmacksverirrungen aller Art eine Zuflucht gefunden. So auch in den Redaktionen von SZ.de, SZ und SZ-Magazin.
Der Bank-Bewerber soll sich Gedanken darüber machen, wie er eine Giraffe in einen Kühlschrank bekommt. Und der angehende Computerfachmann seiner Oma Facebook erklären. Ein britisches Job-Portal hat skurrile Fragen von Personalern gesammelt - eine Auswahl.
Schluss mit frisierten Bewerbungen: Ein Start-up aus den USA will den Lebenslauf überflüssig machen. Bewerber können übers Netz ihre Eignung für einen Job beweisen. Die Idee zeigt, wie sich der Arbeitsmarkt gerade wandelt.
Psychostress im Job soll verantwortlich sein für die steigende Zahl seelischer Erkrankungen. Bayerische Unternehmer wehren sich jetzt gegen diesen Kausalzusammenhang. Die Arbeitgeber wollen mit einer Studie beweisen, dass nicht sie allein Auslöser von Burnout und Co. sind.
Das eigene Alter, die Kosten, Furcht vor Veränderung: Das sind die Gründe, weshalb viele den Traum von der Zweitkarriere nie in die Tat umsetzen. Warum der berufliche Neustart lohnt - und wie man ihn angeht.
SZ-Leserin Verena H. ist mit einem Projekt betraut worden, das möglicherweise scheitert. Ihr Chef verhindert jedoch, dass sie dem Kunden reinen Wein einschenkt. Der Jobcoach gibt Tipps, wie solche Dilemmas zu meistern sind.
Professoren sollen Promovierenden mit Wissen und warmen Worten zu Seite stehen. Eigentlich. Ein Professor in den USA hat Doktoranden mit Gewichtsproblemen jetzt jedoch öffentlich geraten, ihre Dissertation besser gleich aufzugeben.
Die Zigarette zwischendurch verursacht amerikanischen Unternehmen laut einer Studie einen gewaltigen wirtschaftlichen Schaden. Auf Deutschland sind die Ergebnisse der US-Forscher zwar nicht übertragbar - doch auch hier kosten Raucher Arbeitgeber mehr Geld als Nichtraucher.
Das Jobcenter München geht einen neuen Weg, um Langzeitarbeitslosen zu einem Job zu verhelfen: Hartz-IV-Empfänger können ein professionell erstelltes, einminütiges Video drehen, um die Chancen bei Arbeitgebern zu erhöhen.
Nach dem Tod ihrer Mutter wollte sich unsere Autorin endlich stellen: dem Alter und dem Sterben. In ihrem halben Jahr als Pflegehelferin hat sie eine Welt erlebt, in der es Stress und Chaos, aber wenig Liebe gibt.
Nach der Ausbildung hört das Lernen nicht auf, im Gegenteil. Um den geistigen Anforderungen im Beruf gerecht zu werden, ist es wichtig, sein Gehirn zu fordern - aber nicht zu überfordern. Welche Tätigkeiten dabei helfen.
Gehirnjogging ist zum Trendsport avanciert. Doch der Neurowissenschaftler Lutz Jäncke hält Gedächtnisübungen für überflüssig. Welche Tipps er für die geistige Fitness gibt.