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Archiv für Ressort Karriere - Juli 2013
26 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Manche Mutter beäugt Wolfgang Centmayer erst einmal kritisch. Ein Mann in einer Kinderkrippe? Im Gespräch mit SZ.de berichtet der Erzieher aus München, gegen welche Vorurteile er kämpfen muss, warum viele Männer mit Babys wenig anfangen können - und welche Hoffnung er nicht erfüllen kann.
Millionen Schüler und Studenten jobben derzeit in den Ferien. Doch wer sich nicht mit Steuern und Abgaben auskennt, zahlt womöglich drauf. Die wichtigsten Tipps, wie vom verdienten Lohn am meisten übrig bleibt.
Öfter mal ein verlängertes Wochenende? Oder besser mehrere Wochen am Stück? An Urlaubstagen schöpfen wir neue Kraft für den stressigen Arbeitsalltag. Wie Sie Ihren Jahresurlaub am besten einteilen, um sich optimal zu erholen.
Ferien. Sommer. Freiheit. Das Konzept der Work-Life-Balance suggeriert uns, nur Freizeit sei lebenswerte Zeit. Doch dieses Denken überfrachtet den Urlaub mit Erwartungen. Und macht aus uns im Arbeitsalltag wandelnde Untote. Wollen wir das?
Eben war man noch gut befreundet, doch kaum befördert, ist der Kollege plötzlich eiskalt. Was ist da passiert? Arbeitspsychologin Myriam Bechtoldt erklärt, was Macht mit Menschen macht und gibt Tipps für den Umgang mit Chefs.
Exklusiv Mehr als eine Million Beschäftigte müssen in Behandlung, um wieder fit für den Beruf zu werden - 25 Prozent mehr als 2005. Das zeigt eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Eine medizinische Reha dauert im Durchschnitt 29 Tage und kostet 3600 Euro. Doch dieses Geld ist einer Studie zufolge gut angelegt.
Bisher gab es für die besten Nachwuchs-Anwälte nur ein Karriereziel: den gut bezahlten Job in einer internationalen Sozietät. Doch jungen Top-Juristen wird Freizeit immer wichtiger. Deshalb lockt manche Kanzlei nun mit 50 Tagen Ferien im Jahr.
Der Chef von Edina K. hat ihr nahegelegt, sich nach einem neuen Job umzuschauen. Hat sie Anspruch auf eine Abfindung? Der SZ-Jobcoach weiß es.
Spar-Menü für Mitarbeiter: McDonald's hat einen Finanz-Ratgeber für seine US-Angestellten veröffentlicht. Ein Budget für Lebensmittel gibt es im empfohlenen Haushaltsplan nicht - die Mitarbeiter könnten schließlich in der Filiale essen.
Von Vätern und Töchtern: Wenn männliche Führungskräfte Kinder kriegen, wirkt sich das einer Studie zufolge auf die Gehälter der Angestellten aus. Ob die Mitarbeiter mehr oder weniger Geld bekommen, hängt demnach vom Geschlecht des Babys ab.
Schulnoten sagen nur begrenzt etwas über die Fähigkeiten eines Menschen aus. Deshalb führt die Deutsche Bahn jetzt ein neues Bewerbungsverfahren ein, bei dem Zensuren erst einmal keine Rolle spielen. Ganz uneigennützig ist das Programm nicht.
SZ-Leser Hartmut G. hat eine Kollegin mit einem komplizierten Doppelnamen. Darf er eine verkürzte Anrede verwenden, um Zeit zu sparen? Oder ist das unhöflich? Der Jobcoach weiß Rat.
Körperausdünstungen im Büro sind unangenehm - doch kaum jemand traut sich, die Schwitzenden auf ihren Geruch aufmerksam zu machen. Eine Knigge-Expertin gibt Tipps, wie Sie das heikle Thema sensibel zur Sprache bringen.
Köönt Se mi ok verstohn? Die Krankenschwester Kyu Soon Schwerdtfeger aus Hamburg tut das jetzt - sie hat für ihre Patienten Plattdeutsch gelernt. Im Interview erzählt sie, welches ihr Lieblingswort ist und wo die Sprache abseits des Jobs hilft.
Der Chef geizt mit Lob, die Kollegen sind einfach nur anstrengend und die Arbeit selbst macht auch keinen Spaß: Bleibt da nur die Kündigung? Nein, sagt Psychologin Christiane-Maria Drühe. Und gibt Tipps, wie Sie Frust im Job verringern.
Es ist nicht einfach, den Teufelskreis Mobbing aus eigener Kraft zu durchbrechen. An wen sich Betroffene wenden können, wann Kollegen helfen sollten - und wie Chefs Verantwortung zeigen. Ein Ratgeber.
E-Mails ohne Ende, morgens, abends, nachts und selbst im Urlaub. Das nervt nicht nur viele Beschäftigte, sondern auch deren Arbeitgeber. Jetzt greifen die ersten Unternehmen durch - bei Daimler gibt es die Möglichkeit, digitale Post in Abwesenheit automatisch löschen zu lassen.
Manche Wörter hat man 100 Mal geschrieben - und beim 101. Mal grübelt man immer noch, wie es richtig geht. Zum 20. Jahrestag der Rechtschreibreform: Testen Sie Ihre Kenntnisse!
Noch ein Privileg für Beamte? Der Bund macht es seinen Staatsdienern möglich, in die Wirtschaft zu wechseln. Dabei geht es aber nicht darum, eine vermeintlich ohnehin bevorzugte Berufsgruppe zu pampern.
SZ-Leserin Sarah W. wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen - allerdings ist ihr potenzieller neuer Arbeitgeber 500 Kilometer von ihrem derzeitigen Wohnsitz entfernt. Hat sie Anspruch auf Erstattung der Reisekosten? Der Jobcoach weiß es.
Wenn Absage auf Absage folgt, verliert selbst der motivierteste Bewerber irgendwann die Geduld. Ein Lehrstellensuchender hat deshalb einem Arbeitgeber einfach schriftlich sein Kommen angekündigt - obwohl ihn die Firma zuvor abgelehnt hatte.
Kranke googeln ihre Symptome, diskutieren über ihre Diagnose in Foren und erwarten vom Hausarzt prompte Antwort auf ihre E-Mails. Das Internet hat den Beruf des Mediziners verändert. Wie sehr Ärzte darunter leiden - und warum sie davon auch profitieren.
Antreten zum Deutsch-Vokabeltest: Der Duden hat sein Nachschlagwerk erweitert. Wissen Sie, was die neu aufgenommenen Begriffe bedeuten? Raten Sie mit!
Video Nachfolger werden händeringend gesucht, zahlreiche Praxen stehen leer: Kaum einen jungen Arzt zieht es nach der Ausbildung aufs Land. Woran das liegt und was die Politik dagegen tun kann.
Darf ein kranker Mitarbeiter ins Kino gehen? Und was gilt, wenn die Grippe mit dem Urlaub zusammenfällt? Das Thema Krankheit trifft irgendwann jeden Arbeitnehmer - welche Regeln dabei gelten.
Von August an haben Eltern einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz - doch vielen Kommunen fehlt das Personal, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Einem Medienbericht zufolge werben sich die Städte ihre Erzieher und Erzieherinnen gegenseitig ab. Mit mehr Geld.