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Archiv für Ressort Karriere - September 2013
41 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Wenn Fußballer nach dem Spiel Interviews geben, ist das so ähnlich wie das Ausgefragtwerden in der Schule: Sie stehen unter Druck und wissen oft nicht, was sie sagen sollen. Markus Hörwick, Pressesprecher des FC Bayern, bringt ihnen bei, wie sie auf fiese Fragen reagieren müssen. Er hat uns zehn Tipps gegeben, die an der Tafel genauso gut funktionieren wie vor dem Mikro des Reporters.
Maximilian B. wird bald mit seinem Studium fertig und schickt die ersten Bewerbungen an Unternehmen. Soll er die Ausarbeitungen zu Uni-Projekten beilegen oder diese zum Gespräch mitbringen? Der SZ-Jobcoach hat die Antwort.
Druck, Langeweile, Mobbing: Manche Jobs sind nicht zum Aushalten. Der Gedanke, alles hinzuwerfen, ist verlockend. Doch eine Kündigung birgt Risiken und sollte nicht unüberlegt geschehen. Oft gibt es Alternativen.
Papierstapel zwischen Kaffeetassen und Ladekabeln oder doch gähnende Leere auf der blanken Schreibtischplatte? Wissenschaftler haben herausgefunden, wie Ordnung am Arbeitsplatz unser Verhalten beeinflusst.
Exklusiv 700 Stellen hat die EZB für die neue Bankenaufsicht zu besetzen. Das Problem: Es gibt nur wenig arbeitslose Bankenaufseher auf dem Markt. Doch die attraktiven Gehälter könnten auch Risikomanager mit "einschlägiger Berufserfahrung" locken.
Ein Praktikum kann schön und nützlich sein. Aber was, wenn Praktikanten kein Geld bekommen, keinen Urlaub nehmen können oder komplett unterfordert sind? Sabrina Klaus-Schelletter vom Deutschen Gewerkschaftsbund erklärt, was ihnen zusteht - und wie sie das auch durchsetzen können.
Abteilungsleiter Thomas W. ist 51 Jahre alt und hat beträchtliche Erfolge für sein Unternehmen erzielt. Jetzt wurde ihm ein wichtiger Verantwortungsbereich entzogen. Soll er sich nun vorsorglich nach einer Alternative umsehen? Der SZ-Jobcoach weiß es.
Die Zeiten, in denen Personaler gemütlich Lebensläufe sichten, um den besten Bewerber herauszupicken, sind vorbei. Sie müssen dahin gehen, wo sich auch die besten Kandidaten herumtreiben: in die sozialen Netzwerke des Internets.
Am Sonntagabend zittern einige Deutsche nicht nur um das Abschneiden ihrer Partei, sondern auch um ihren Job. Das Wahlergebnis entscheidet darüber, welche Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten nächste Woche beim Arbeitsamt einen Termin haben - und wer für weitere vier Jahre angestellt wird.
Große Freiheit oder große Leere? Nach einem Jahr im Ruhestand ist nichts mehr, wie es war. Acht Rentner und Pensionäre erzählen.
Universalgenies in den Chefetagen: Von der Luftfahrt zur Pharmazie, von Telekommunikation zu Autos, von Cola zum Fernsehen - viele Spitzenmanager wechseln scheinbar mit Leichtigkeit zwischen den Branchen. Wie geht das?
Das Bundesarbeitsgericht bleibt bei seiner strengen Linie bei der Befristung von Arbeitsverträgen: Der Landkreis Leer verliert gegen eine Klägerin in letzter Instanz und muss die Sachbearbeiterin jetzt unbefristet beschäftigen.
Wie findet man junge Talente für Cyber-Spionage und Datenschnüffelei? Der britische Geheimdienst GCHQ sucht mit einem Wettbewerb im Internet nach neuen Mitarbeitern. Wer ein kniffliges Rätsel löst, hat nicht nur Chancen auf einen Vertrag. Der Dienst lockt den Nachwuchs auch mit Geschenken.
Multitasking, Termindruck, ständige Erreichbarkeit: Deutschlands Arbeitnehmer leiden. Immer mehr Menschen zerbrechen am Druck, weil sie sogar nach Feierabend nicht abschalten können. Doch den größten Stress machen wir uns selbst.
In Deutschland fehlen Zehntausende Pflegekräfte. Die Bundesagentur für Arbeit versucht, Arbeitslose umzuschulen und in mehreren Ländern Fachkräfte anzuwerben. Doch der Erfolg der Bemühungen ist gering.
Chefs kommen in Job-Interviews auf die abstrusesten Ideen. SZ.de-Leser berichten von den merkwürdigsten Fragen, die sie im Vorstellungsgespräch beantworten sollten.
Eine spontane Tanzperformance sollte ein junger Brite bei seinem Vorstellungsgespräch abliefern. Dabei hatte sich der Uni-Absolvent nicht am Broadway, sondern als Verkäufer bei einem Elektronik-Markt beworben.
Schlechte Noten, Unpünktlichkeit, Widerworte - früher wären das Ausschlusskriterien für einen Ausbildungsplatz gewesen. Doch der Fachkräftemangel zwingt gerade kleine Betriebe, sich auch für schwierige Jugendliche zu öffnen.
Jeder zweite Beschäftigte arbeitet unter starkem Termin- und Leistungsdruck, die Zahl psychischer Beschwerden steigt. Lange wurden diese Diagnosen belächelt, nun stellen Arbeitsministerium, Arbeitgeber und Gewerkschaften fest: Es gibt Handlungsbedarf.
Wer heiratet, will vermutlich auch eine Familie gründen - und ist deshalb keine verlässliche Arbeitskraft. So dachte zumindest ein Arbeitgeber aus Düsseldorf und sprach einer Mitarbeiterin die Kündigung aus. Jetzt hat das Landesarbeitsgericht Düsseldorf in dem Fall entschieden.
Wer freundlich und fleißig ist, bleibt im Job oft auf der Strecke. Jens Weidner lehrt Manager, aggressiv aufzutreten. Im Gespräch erklärt er, warum Gemeinsein im Beruf Vorteile bringt - und wie man sein Image vom Schäfchen zum Wolf wandelt.
Drei Jahre lang durfte Hündin "Kaya" mit ins Büro - dann wurde sie vom Arbeitgeber ihres Frauchens verbannt. Das wollte die Tierfreundin Claudia van der Wauw nicht akzeptieren. Jetzt hat das Arbeitsgericht Düsseldorf entschieden.
Darf ich meinen Chef duzen, wenn sich alle mit Vornamen ansprechen? Und worüber rede ich mit den Kollegen beim Mittagessen? Knigge-Experte Horst Hanisch gibt Tipps, wie Sie durch die ersten Tage im neuen Job kommen.
Viele Arbeitnehmer leiden unter dem Führungsstil ihrer Vorgesetzten. Doch wie sollte sich ein guter Chef verhalten? Ein Streifzug durch die Philosophie - von Aristoteles bis Popper.