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Archiv für Ressort Karriere - 2016
1978 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Es gibt Kollegen, die nie Hallo sagen. Lieber würden sie sich die Zunge abbeißen. Was hat man ihnen angetan?
Laut einer Studie könnten 30 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland aus dem Home Office arbeiten. Viele Unternehmen sind nicht überzeugt von dem Konzept. Wie schätzen Sie die Arbeit aus den eigenen vier Wänden ein?
Der Wunsch der Arbeitnehmer nach flexiblem Einsatz und die Wirklichkeit in den Unternehmen klaffen oft weit auseinander.
Nach 40 Absagen fragt sich Lela M., woran der Misserfolg ihrer Bewerbungen liegen und was sie ändern könnte.
Präsenzpflicht und Stechuhr-Denke: In deutschen Büros wird Arbeit oft nur simuliert. Dabei macht der vorgetäuschte Stress erst recht antriebslos.
Den Leerlauf analysieren, andere Aufgaben suchen oder kündigen - was man tun kann, um wieder Schwung in den Berufsalltag zu bringen.
Der Job bestimmt den größten Teil des Jahres: 58 Prozent der Tage verbringt der durchschnittliche Berufstätige 2016 mit der Arbeit.
Unter jungen Chinesinnen boomen plastische Operationen - weil der Lebenslauf in vielen Unternehmen nebensächlich wird.
Überstunden sind ein notwendiges Übel, denken manche. Nicht alle davon sind Chefs.
Geht es bei einem Arbeitsessen ans Bezahlen, kann es schnell peinlich werden. Welche Regeln zu beachten sind.
Personalchefs haben eigene Vorstellungen davon, welche Hochschulen die besten Bewerber ausbilden. Doch sagt die Herkunft des Abschlusses wirklich etwas über die Eignung eines Kandidaten aus?
Moderatoren von Fernsehsendungen werden bewundert und verehrt. Doch der Weg vor die Kamera ist nicht planbar. Und die Karriere währt manchmal nur wenige Jahre.
Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Unterstützung: Wenn Mitarbeiter von ihrem Chef etwas wollen, sollten sie klug verhandeln - und einige typische Fehler vermeiden.
Chefs können private Chats lesen und gegen Arbeitnehmer verwenden. Was Angestellte im Büro dürfen - und was nicht.
Wer die Uni ohne Abschluss verlässt, muss sich nicht als Versager fühlen. Es gibt alternative Karrieremöglichkeiten.