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Archiv für Ressort Karriere - Februar 2017
156 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Mit einem Online-Shop ist es nicht getan: Vielen Mittelständlern macht die unumgängliche Digitalisierung zu schaffen. Zu Besuch bei einem Betrieb, der im Umbau steckt.
Die Digitalisierung eines Betriebs betrifft nicht nur Produktion und Vertrieb. Auch das Geschäftsmodell muss hinterfragt werden.
Ein Mann wollte seiner Gattin die Ansprüche seiner Exfrau übertragen. Prinzipiell darf er das - dem Kläger aber hilft das nicht, urteilt das Bundesarbeitsgericht.
Der Antrag auf Elterngeld ist komplex und verunsichert Mütter und Väter. Berater, Juristen und Kaufleute schlagen daraus Profit.
Fast vollwertige Arbeit, aber kein Cent Lohn: Nicht jeder kann sich diese Art der Berufserfahrung leisten. Weltweit streiken deshalb Hospitanten - auch in Brüssel.
Lokführer dringend gesucht - weil mehr als 1000 von ihnen fehlen. Die Bahn buhlt um Nachwuchs und will vor allem das schlechte Image des Berufs korrigieren.
In keinem Land Europas tragen Frauen so wenig zum Familieneinkommen bei wie hierzulande. Dabei arbeiten deutsche Frauen im Schnitt mehr als ihre Männer.
Daniel hat sich für elf Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet. In der Freizeit spricht er allerdings nicht über seinen Beruf. Die neue Folge der Job-Kolumne.
Björn S. stört nicht nur die Ansteckungsgefahr, sondern auch die Leidensmiene des Kollegen. Nun bittet er den SZ-Jobcoach um Rat.
Programmier-Feriencamps für Schüler, Seminare zum Steuerrecht für Nicht-Juristen, Management-Workshops für BWL-Interessenten - Veranstaltungen rund um Berufswahl, Studium, Weiterbildung und Stellensuche.
Riskieren Arbeitnehmer die Kündigung, wenn sie Kollegen massiv beleidigen? Muss die Firma Weiterbildungskosten auch dann tragen, wenn der Mitarbeiter nicht besteht?
Förster pflegen nicht nur den Wald, sondern halten mit ihrer Arbeit auch Holzverarbeiter und Papierfabriken am Laufen. Frauen sind bis heute in dem Beruf unterrepräsentiert. Das soll sich ändern.
Lieber am eigenen Laptop arbeiten statt am schwerfälligen Dienstrechner? In manchen Unternehmen gilt das Prinzip "Bring your own device". Doch das ist nicht unbedingt billiger.