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Archiv für Ressort Kultur - 2024
2623 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der neue Roman von Wladimir Sorokin darf in Russland nicht länger vertrieben werden.
Restaurants und Bars sind nicht zufällig immer lauter geworden. Es ist ganz absichtsvoll so designt.
Gar nicht so einfach zu bestimmen, was Wohlklang ist und was schädlicher Schall. Ist es mitunter gar dasselbe?
Das sind die acht Nominierungen für den Deutschen Sachbuchpreis 2024.
Der polnische Regisseur Łukasz Ławicki erzählt in "Im Osten was Neues" von seinem Leben als "Ostblock-Ausländer" in Deutschland.
Rund die Hälfte der Nominierten hatte ihre Teilnahme an der Literatur-Auszeichnung des PEN America zurückgezogen - wegen einer angeblich zu wenig israelkritischen Haltung der Vereinigung.
Fitnesscenter sind Orte der ballernden Beats. Aber es gibt ein Studio, das ist anders. Ein Dank.
"Das versteinerte Herz" des Nobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah erscheint in deutscher Übersetzung. Der Roman erzählt von einem jungen Mann aus dem kolonialisierten Sansibar.
Es ist so laut wie nie zuvor. Was damit zu tun hat, dass Ruhe zwar immer öfter ersehnt, aber immer seltener ertragen wird.
Uraufführung in Brüssel: Die Oper "Ali" besingt das Aufregerthema Migration - kann das gut gehen?
Joana Mallwitz debütiert in einem Akademiekonzert der Bayerischen Staatsoper. Wird sie demnächst hier Chefdirigentin?
Das Düsseldorfer Museum K21 blickt zurück auf das überbordende Werk des kulturkritischen Arbeitersohns und US-Künstlers Mike Kelley.
Vordergründig naiv, durch und durch amerikanisch - außer, wenn sie die Augen zusammenkneift: Die große Schauspielerin Shirley MacLaine wird 90 Jahre alt.
Im Streit um die US-Militärhilfe für die Ukraine nutzen AfD und Republikaner das Vokabular der Friedensbewegung. So wird die Tragödie in Osteuropa zum Lehrstück über die Wandelbarkeit der politischen Lager.
Drei große Künstler erkunden das Geheimnis von Schuld und Herzenskälte: Corinna Harfouch, Lars Eidinger und Lilith Stangenberg im grandiosen Familienepos "Sterben".
Toshiki Okada macht sich mit "Homeoffice" am Düsseldorfer Schauspielhaus hinreißend über die Merkwürdigkeiten bei Videocalls lustig.
Kampfbereiter Überschwang: Trotz Flucht aus der Ukraine vor zwei Jahren überzeugen die Aufführungen des Kyiv Symphony Orchestra in Berlin.
25 Jahre nach "Schlachten!" hat Luk Perceval in Wien sein neues Shakespeare-Projekt "Rom" herausgebracht: leider nur ein Torso von einer Inszenierung.
Neue Bücher über Olaf Scholz' Kanzlerwerdung, über falsche Furcht vor dem Recht und über Italien.