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Archiv für Ressort Kultur - September 2013
362 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Michelle Barthel spielt die Hauptrolle in "Spieltrieb", der kommende Woche ins Kino kommt. Ein Gespräch über Filmen als Pausenfüller nach dem Abitur und das Warten auf die erste Sexszene.
In "Keinohrhase und Zweiohrküken" gibt Til Schweiger mal nicht den Hauptstadthengst, sondern leiht nur einer Figur seine Stimme. Der Animationsfilm ist ein Familienfilm geworden. Gerichtet ist er aber hauptsächlich an eine Familie: die von Schweiger.
Mit dem neuen Album "Who's Bad" schließen die Goldenen Zitronen ihre kritische Exegese der Achtzigerjahre ab. Musikalisch dominant dabei: drängendes Drumming, New-Wave-Atmo und Singen an der Grenze zum Rappen.
Moby bringt sein elftes Album heraus und klingt seltsam retro, Pink Martini vereinen türkisches und japanisches Liedgut - und Sarah Jarosz bringt uns allen Bluegrass näher. Neue Alben im "Plattenkabinett", der Musik-Kolumne von SZ.de.
Drei Schwestern, eine Band: Die kalifornische Band Haim hat gerade das vorab meistgefeierte Debütalbum des Jahres veröffentlicht. Ein Gespräch über Jamsessions im Wohnzimmer und die ewige Geschwisterfrage: Wer trägt wessen Kleider auf?
Bilder Was die Marketing-Abteilung, kann für die Mitarbeiter auch Folgen im Privatleben haben. Viel Spaß mit unseren Comics.
Der zu Berufsverbot verurteilte Filmregisseur Mohammad Rasoulof leuchtet in seinem neuen Film den vielleicht schmutzigsten und dunkelsten Winkel der Islamischen Republik Iran grell aus: die politischen Morde durch den Inlandsgeheimdienst. Nun wagt er die Reise nach Teheran - und stellt die dortige Entspannungspolitik auf die Probe.
Die Schauspielerin Juliane Köhler sagt nichts und verrät doch alles: über echte Stars, kaputte Menschen und das Münchner Theaterpublikum.
Es gibt Dinge, die nicht mehr mit stubentauglichen 3-D-Druckern hergestellt werden. Und es gibt Dinge, die werden erst durch ihren Ausdruck in Sand zu etwas, das die Welt bunter macht.
Auf dem Frankfurter Hauptfriedhof ruhen Adorno, Schopenhauer, Ricarda Huch. Diese Gesellschaft passt zu Marcel Reich-Ranicki, dessen Trauerfeier hier ernst und auch ein wenig heiter, würdig und bewegend geriet.