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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2015
1131 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Ein junger Nazi verliebt sich in eine Asylbewerberin aus Syrien. Eine Erzählung, die brandaktuell die politische Situation in Deutschland zeigt. Und auch nicht zögert, die harte Realität zu schildern.
Erinnerungen an Kindheiten im Zweiten Weltkrieg. Die Erzähler berichten von ihrem Überlebenskampf als Kinder im Chaos des Krieges und wecken Verständnis für die aktuelle Situation kindlicher Asylbewerber.
Familienchaos als Übung in Demokratie. Für Kinder und Eltern, die lernen müssen, wer das Sagen hat.
Der Dalai Lama spricht mit Kindern, beantwortet ihre Fragen nach Glück und Weltfrieden und dem Sinn des Lebens. Lebendig erzählt und schwungvoll - eine Hommage, aber unkritisch.
China unter Mao Zedong. Seine Geschichte wird faktenreich, aber ohne kritische Stellungsnahme erzählt. Leider fehlen Geschichten oder Anekdoten, die ihn für Jugendliche lebendig machen. vieles ist zu trocken.
Pep Guardiola einmal anders: Der Bayern-Coach liest im Literaturhaus Werke des Poeten Miquel Martí i Pol
Eine Rio-Reiser-Revue im Stadttheater Ingolstadt
Ken Adam, der die Filmsets für unzählige Bond-Abenteuer entworfen hat, eröffnet im Kunstfoyer seine Ausstellung
Eine rockende EAV und ein kranker Ambros auf Tollwood
Gesche Pienings "Künftig ohne Quadratmeter!"
Jackson Browne kommt am Dienstag aufs Tollwood-Festival. Wie viele bekannte Gesichter von früher ich da sehen werde, Musikerkollegen, die an seinem wunderbarem Sound gescheitert waren?
Die "Einstürzenden Neubauten" im Haus der Kunst
Im Fischerbau in Polling sind Aquarelle der New Yorker Malerin Joa Baldinger zu sehen
Eine fulminante Wiederentdeckung: "Der Sonnenwächter" von Charles Haldeman schilderte 1963 den KZ-Alltag und die Nachkriegsboheme.
Das waren noch Zeiten, als Sam Fullers einen "Tatort" drehte. Die legendäre amerikanische Langfassung, "Dead Pigeon" ist nun beim Filmfest zu sehen.
Christiane Pohle inszeniert Claude Debussys "Pelléas et Mélisande" für die Münchner Opernfestspiele.
Zum 90. Geburtstag: Ein Band des Schweizer Dichters Philippe Jaccottet.
Chris Squire, Bassist der Band Yes, galt als einer der wichtigsten Bassisten der Rockgeschichte. Er war der Einzige, der auf jedem der 21 Studioalben mitspielte. Nun ist der Londoner im Alter von 67 Jahren gestorben.
. . . und wie man ihm entgeht: Tino Sehgal reduziert die Kunst auf Gesten und Geräusche. In Berlin sind nun seine Performances zu erleben.
Überall arbeiten Theaterverantwortliche daran, die Grenzen zwischen Kunst und Wirklichkeit aufzuheben. Was soll dieser Hang zum Authentischen?
Vor einem Vierteljahrhundert ebnete die Währungsunion zwischen der BRD und der DDR den Weg zur Wiedervereinigung. Wer die damaligen Weichenstellungen für alternativlos hält, versteht das heutige Deutschland nicht.
Jede Musikrichtung hat ihre Klassiker - auch der Flamenco. Einer ihrer einflussreichsten Vertreter war der 1983 gestorbene Antonio Mairena.
Gleichgeschlechtliche Paare dürfen heiraten - das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA ist epochal. Und es gibt kaum Zweifel, dass das Bundesverfassungsgericht ihm bald folgen wird.
Furios und zornig: Der Rapper Kendrick Lamar profiliert sich mit seinem Auftritt bei den BET Awards in Los Angeles als Stimme eines schwarzen Amerika, das die Hoffnung fast verloren, aber noch nicht ganz aufgegeben hat.
Seit dem Wochenende verändern viele Facebook-Nutzer ihr Profilbild - Regenbogen-gefilterte Fotos überall. Was dahintersteckt.
Neonazis, Junkies, Freaks: Joel Basman sucht sich die bösesten Rollen aus, die das deutsche Kino zu bieten hat. Gerade hat er dafür die "Lola" gewonnen. Treffen mit einem Bösewicht.
Endlich hat es jemand geschafft, Kanye West die Show zu stehlen: der Untertitel-Autor der BBC!
Im deutschen Film mimt er gerade einen überdrehten Neonazis und unbelehrbaren Junkie nach dem anderen. Wie nett kann einer sein, der diese Rollen so überzeugend spielt? Ein Treffen mit "Lola"-Gewinner Joel Basman
Im Mai gab Chris Squire seine Leukämie-Erkrankung bekannt. Jetzt ist der Mitgründer und Bassist der britischen Rockband "Yes" im Alter von 67 Jahren gestorben.
Beim Kongress "Stadt der Frauen" der Bayerischen Staatsoper ist Ausdauer gefragt