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Archiv für Ressort Kultur - September 2015
1024 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Münchener Kammerorchester hat einen neuen Chefdirigenten
Man darf auch Büchern gerne seine Zuneigung zeigen, wie man bei Michael Köhlmeier nachlesen kann. Zum Beispiel, indem man sie streichelt, wie Köhlmeier schreibt
Das Literaturfest will beim Thema Migration Wege weisen
Die Sängerin Elina Duni betört im Ampere
"Django Django" spielen in der Muffathalle lieber Altes als Neues
Henning Venske kommt mit seiner Biografie "Es war mir ein Vergnügen" nach Pullach und München
Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler bewundert "Anna Selbdritt" in der Sammlung Bollert des Bayerischen Nationalmuseums
"Die lächerliche Finsternis" von Wolfram Lotz ist eines der meistgespielten Stücke auf deutschen Bühnen. Nun haben sich auch Regensburg und Augsburg daran versucht - in sehr unterschiedlicher Manier
Die Poetry-Slammerin Meike Harms will der Biene mit einer Performance huldigen - sie fasziniert nicht nur deren Bedeutung für das Ökosystem, sondern auch die Mystik
In Graz beginnt die neue Intendantin Iris Laufenberg fast schon zu verspielt - mit Dorsts "Merlin" und dem jungen Stück "Zersplittert".
Der Iraner Majid Majidi hat das Leben des Propheten Mohammed verfilmt. Ein heikles Projekt. Wie es aussieht, wird der Film nun für den Oscar nominiert.
Indonesien ist Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Eine Reise in ein Land, dessen Literatur gerade erst begonnen hat, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Die katalanischen Separatisten, die bei den Regionalwahlen gewonnen haben, sind kosmopolitische, enthusiastische Europäer.
Die Londoner Tate Modern schreibt die Geschichte der Popkunst um, bleibt aber die Belege schuldig.
Eine Ausstellung in Madrids Akademie der Künste zeigt das Erbe der maurischen Hochkultur in Andalusien. Die Schau belegt nicht zuletzt die kulturellen Gemeinsamkeiten mit den Nachbarn von der anderen Seite des Mittelmeers.
Der wunderbare Animationsfilm "Alles steht Kopf" liefert knallbunte Psychoanalyse, wie sie Freud wohl sehr gefallen hätte.
Der Kanadier war so virtuos am Klavier wie bei der eigenen Mythenbildung. Die Faszination der Musikwelt hält bis heute an.
Das tolle deutsch-schwedische Magersuchtsdrama "Stella" erzählt von großen pubertären Nöten. Ganz ohne Problemfilm-Klischees.
Der russische Künstler Pjotr Pawlenski verletzt sich in seinen Aktionen mit Nägeln, Nadeln, Stacheldraht. Nun soll er drei Jahre ins Gefängnis.
Die Stimme computergeglättet, der Sound austauschbar - auf ihrer neuen Single "Wild & Free" klingt die früher so einmalige Lena Meyer-Landrut wie eine x-beliebige Pop-Sirene. Unseren Autor ärgert das.
Kein Banksy-Projekt war so umstritten wie sein satirischer Freizeitpark Dismaland. Jetzt wird er abgebaut - und der Künstler nutzt das Material für einen Seitenhieb auf seine Kritiker.
Star-Architekt David Chipperfield erklärt, ob schöne Häuser uns zu besseren Menschen machen und wie es sich anfühlt, zur Hassfigur deutscher Wutbürger (und von Günther Jauch) zu werden.
Bilder Da will man mehr als 100 Prozent vom Mitarbeiter und muss dann auch noch zwei Mal darum bitten. Viel Spaß mit unseren Comics!
Die Karriere des iranisch-amerikanischen Pianisten Soheil Nasseri hat einen ungewöhnlichen Verlauf genommen. Nun tritt er zum ersten Mal in München auf
Bayern hat abgewirtschaftet, alter Schwede! Nein, hier soll es nicht um den massiv eingebrochenen Bierverkauf und von Armut bedrohte Wiesnwirte gehen. Aber um alte Schweden wie den 70 Jahre alten Björn Ulvaeus, früher Mitglied der Pop-Gruppe "Abba". Der reitet jetzt eine Attacke auf die bairische Gemütlichkeit
Das Internationale Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte
Die "Faust"-Premiere am Regensburger Theater
Das 4. Gitarrenfestival Wertingen überzeugt
Zu Gast im NS-Dokumentationszentrum: Der Sozialpädagoge Reiner Engelmann hat die Geschichten von zehn Überlebenden des Holocausts in einem Buch vereint
Der Münchner Saxofonist Martin Krusche kommt mit seiner Brassband aus New Orleans auf die Wiesn
Leise, aber stark: Das Stück "Hearing" des iranischen Autors Amir Reza Koohestani in Frankfurt beschäftigt sich mit Verunsicherung.
Der ehemalige Chef des britischen "Guardian" hat sich neben seiner Arbeit die Ballade Nr. 1 von Chopin beigebracht. Er weiß, welchen Preis man zu zahlen hat, um an der Spitze zu bleiben.
Wer sich mit DDR-Design beschäftigt, landet bei Günter Höhne. Ein Gespräch über Qualitäten der DDR-Produkte, Einkaufen und Sperrmüllhaufen.
Die erste Nostalgiewelle setzte schon kurz nach dem Mauerbau ein, die zweite dann als die Mauer weg war. Was der Alltag mit DDR-Produkten über das Land erzählt.
Eine Tutzinger Tagung zur NS-Raubkunst fragt: Was können Privatleute tun, die belastete Werke besitzen?