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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2017
767 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Zweitausend Jahre als Kirchenthriller: Der Priester Hubert Wolf hat ein unbequemes Buch über die Geschichte der Papstwahl geschrieben. Es ist eine Zumutung für konservative Kleriker.
Das Münchner Haus der Kunst ist ein Nazibau. Nun soll es renoviert werden. Doch der Entwurf ist umstritten. Der Direktor des Hauses verteidigt ihn.
Video Natalie Portman spielt eine Frau, die traumatisiert ist vom Mord an ihrem Ehemann John F. Kennedy - und die doch um die Deutungshoheit über ihre eigene Geschichte kämpft.
US-Marines haben sich in einem Science-Fiction-Workshop Bedrohungsszenarien für ihr Land ausgedacht. Die Resultate sind beängstigend realistisch.
Der Brite erlag einem Krebsleiden. Bekannt wurde er durch seine Rolle in David Lynchs Film "Der Elefantenmensch". Auch in der "Harry Potter"-Reihe war er zu sehen.
Pharrell Williams findet, dass Verzweifeln keine Lösung ist. Und erklärt, warum er fest überzeugt ist, dass alles gut wird, auch in Amerika, wo gerade "ein ziemliches Unwetter herrscht". Ein Gespräch über rosige Aussichten.
Der Jazz bedeutete eine Revolution - in der Türkei und den USA. Vor allem die türkische Botschaft in Washington war einst eine Zuflucht für ausgegrenzte Musiker.
"Don't forget to die" von Karen Breece im Hoch X
Andrea Gronemeyer äußert sich zu ihren Plänen in der Schauburg
Theaterkünstler und -autoren zeigen Eigeninitiative
Ob der Saal die Musik macht oder doch die Künstler - gerade nach der Eröffnung der Elbphilharmonie lässt sich darüber wunderbar streiten
Gerhild Romberger und das BR-Orchester
Das Kammerorchester und Ian Bostridge
Thomas Dannemann inszeniert Eugene O'Neill im Cuvilliéstheater
Nicolas Charaux inszeniert Franz Kafkas Roman "Das Schloss" am Volkstheater. Den französischen Regisseur interessiert vor allem die Stellung des Einzelnen gegenüber einer Gruppe
Der Dirigent Alexander Liebreich übernimmt das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen
Gesetze, Gerichtsurteile und überhaupt das gesamte Juristendeutsch sind nach wie vor ziemlich unverständlich. Muss das so sein?
Keine Grenze war vor Alfred Hitchcock sicher: In "Der zerrissene Vorhang" flieht ein Professoren-Paar aus der DDR.
Oft hat die Fotokünstlerin sich selbst inszeniert. In ihrer neuen Schau in Berlin imaginiert sich Cindy Sherman in eine alternative Wirklichkeit: voll mit Stolz gealterter Filmdiven.
Dmitri Schostakowitschs erstes Violinkonzert ist ein Meisterwerk aus Melancholie und Sarkasmus. Der Geiger Frank Peter Zimmermann spielt es virtuos.
In seinem Roman "Die Niederlage" aus dem Jahr 1946 sezierte Charles Jackson die Anfechtungen einer Ehe durch "homosexuelle Fragwürdigkeiten", wie einer der ersten Leser im Tagebuch notierte: Thomas Mann.
Es gibt schon einige Popsongs zum Ernst der Lage. Doch Father John Misty beschreibt ihn mit der Klavier-Ballade "Pure Comedy" am besten.
In "Suburra" hat der Schauspieler Pierfrancesco Favino eine Szene der Grenzüberschreitung, in der alles fließt - eine Parabel auf Sehnsüchte der Gegenwart.
MCH, die Muttergesellschaft der Art Basel, will kleine, abgelegene Kunstmessen übernehmen. Es gelte, die Vielfalt und die regionale Kultur zu stärken, heißt es. Doch Kritiker fürchten Gleichmacherei und eine Monopolstellung.
Die Royal Mail bringt im März Sonderbriefmarken mit David Bowie heraus. Abgebildet werden Alben-Cover und Erinnerungen an Tourneen. Marken mit Pop-Motiven sind bei den Briten schon lange beliebt - Bowie dürfte Rekorde brechen.
Dieser Vogelkäfig aus der Werkstatt der japanischen Familie Kojikawa ist so kostbar gearbeitet wie ein Möbelstück, doch er diente einem ganz praktischen Zweck, der Reise zum "Lehrervogel".
Klassiker wie "So wie wir waren" oder der Oscarfavorit "La La Land" zeigen: Die Liebe zieht im Kino immer noch. Aber nur mit überzeugenden Frauenfiguren.
Bilder Ein Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung entführt drei Mädchen, die verzweifelt einen Ausweg aus seinem Psychopathenlabyrinth suchen. Was in "Split" als verschachtelter Thriller beginnt, endet in einem Splatterfilm.
Dabei hat der Künstler bereits 15 Millionen Dollar für "Over the River" ausgegeben.
Bilder Wenn man bei Dilbert arbeitet, kann es nicht schaden, Optimist zu sein - dasselbe gilt für die Peanuts und ihre strenge Schule. Viel Spaß mit unseren Comics!
In der Debatte um das Münchner Haus der Kunst eskaliert der Konflikt zwischen Natur und Architektur.
"Rainer von Vielen" stellen im Feierwerk ihr Album "Überall Chaos" vor