- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Oktober 2017
1151 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Ausländische Verlage sind an Lizenzen für deutsche Sachbücher interessiert.
Im Zuge der Anklagen gegen Produzent Harvey Weinstein, die von immer mehr Frauen erhoben werden, geraten auch andere Bosse der US-Filmindustrie ins Visier - nun der Programmchef der Amazon Studios.
Warum das Computerspiel Cuphead wie Jazz funktioniert, und was von den Mythen der EU bleibt.
In China ist klassische Musik Jugendkultur. Die Wurzeln der Begeisterung liegen in der Zeit der Kulturrevolution.
Berlin Babylon, in der Originalfassung: In ihrer Geburtsstadt wird die Künstlerin Jeanne Mammen nun in der Berlinischen Galerie mit einer großen Retrospektive gefeiert - nicht nur mit den bekannten Bildern.
Die Vorlage für einen berühmten Vermeer und andere Höhepunkte der Auktionen der nächsten Woche.
Der Austritt der USA aus der Weltkultur-Organisation hat nicht nur politische oder ökonomische Folgen. Er zerstört ihre geistigen Grundlagen.
Unter Digitalisierung versteht der Literaturbetrieb vor allem den Nachbau der vertrauten Welt mit den Bausteinen 0 und 1: digitale Höhepunkte der diesjährigen Frankfurter Buchmesse.
Der italienische Maler Simone Martini führt an einem biblischen Beispiel vor, wie sich pubertäre Selbstfindung in einer Familie ausnimmt.
Ein Hausboot als Schriftstellerasyl in Frankfurt, Flüchtlinge und ihr Schicksal als Thema in der Literatur, Publizieren in Afrika - aktuelle Meldungen von der Frankfurter Buchmesse.
Das Abenteuer einer neuen Lenin-Biografie und weitere Eindrücke vom russischen, ukrainischen und polnischen Messestand: Die Mitte liegt immer noch ostwärts.
Video Der Film des schwedischen Regisseurs Kay Pollak war 2004 ein riesiger Überraschungserfolg im Kino. Jetzt hatte er eine Wiederaufführung im Kino. Das zeigt, es gibt zwar sehr viele neue Filme - aber trotzdem mehr Lust auf die Alten.
Robert McDaniel ist ein junger Mann aus Chicago, er hat nie eine Straftat begangen. Warum Algorithmen ihn trotzdem zum Verbrecher stempeln, erzählt Dokumentarfilmer Matthias Heeder.
Das Abseitige ist menschlich und kann sich im Handumdrehen unser Vertrauen erschleichen: Sergej Prokofjews frühe Oper "Der Spieler" in Wien.
"Der Charles" im Kino: In "Schumanns Bargespräche" reist die Regisseurin Marieke Schroeder mit dem Barmann Charles Schumann um die Welt und spürt nach, auf welche Weise er sich für die Menschen interessiert.
Nächstes Jahr wird Georgien das Gastland der Frankfurter Buchmesse sein. Dahinter steckt auch der Wunsch, den nach dem Ende der Sowjetunion konfliktreich wiedererstandenen Staat als Element europäischer Kulturgeschichte zu begreifen.
Unser Autor wird oft mit irren Vorstellungen vom Buchmarkt konfrontiert. Er sagt: Weit gefehlt - und nennt Zahlen.
Der Sänger will sich nicht mehr über negative Reaktionen in der digitalen Welt ärgern. Die Songs seines neuen Albums "Afterlove" kombiniert er auf Tour mit den Hits, die sein Publikum hören will
Das Eurydike-Projekt gibt Rätsel auf
Armida- und Modigliani-Quartett mit Mozart, Brahms, Mendelssohn
35 Jahre Literaturhandlung: Für Rachel Salamander ein Anlass, über Veränderungen nicht nur in der Literatur zum Judentum nachzudenken
Die neuseeländische Sängerin Lorde bezaubert im Zenith
Die Ausstellung "Kids behind the Camera" im Museum Fünf Kontinente
In der Pinakothek der Moderne tagen derzeit Leute über den sachgerechten Erhalt von Werken. Warum nur fällt mir da Beuys' Fettecke ein?
"Kraftquelle inneres Kind". "Erleuchtung zum Frühstück". "Der Weg ins offene Gewahrsein". "Entdecke den Meister in dir". Was die Frankfurter Buchmesse auch ist: Eine große Schau der Esoterik.
Die Türkei entfernt sich immer weiter von Europa. Auf einer bedrückenden Veranstaltung sprechen Aslı Erdoğan, Can Dündar und Burhan Sönmez über das Schreiben im Exil.
Eine Gruppe schwarzer Frauen wurde in Berlin bei einer "Beyoncélicious"-Party abgewiesen. Nun diskutierten Berliner Clubmacher und Türsteher: Ist die Szene vielleicht doch rassistisch?
Ein Werk zur rechten Zeit: Per Leo, Max Steinbeis und Daniel-Pascal Zorn haben eine Handreichung für den argumentativen Umgang mit Rechten verfasst. Ein Streitgespräch über das Buch der Stunde.