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Archiv für Ressort Kultur - Dezember 2017
1132 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Annäherungen an das in München besonders turbulente Jahr 1918
Mit Weihnachten haben meine Empfehlungen hier und heute eigentlich gar nichts zu tun. Um so mehr mit Vergnügen im weitesten Sinn
Marc Rothemund gilt als Spezialist für tragisch-komische Kinostoffe. Immer wieder dreht der Regisseur in München, auch sein jüngster Film "Dieses bescheuerte Herz" ist hier entstanden
Das dritte Akademiekonzert des Bayerischen Staatsorchesters
Westernhagen versucht es noch einmal unplugged
Klaus Kusenberg inszeniert zu seinem Abschied "Die Wiedervereinigung der beiden Koreas"
Der Film "Maroa" von einem elfjährigen Mädchen und ihrer Faszination am Musizieren
Provenienzforschung soll erleichtert werden
Jahrhundertwende und zeitgenössische Malerei: Zwei Ausstellungen in Dachau zeigen finnische Kunst
Von den Siebzigern an betrieb die Tschechoslowakei eine große Plattenbau-Offensive. Die verschiedenen Auswirkungen untersucht eine Schau in Brünn.
Auf Heuchelei reagierte er mit Empörung: Am 21. Dezember 1917 wurde Heinrich Böll geboren - Literaturnobelpreisträger und Inkarnation eines neuen Feindbilds.
Ersan Mondtag inszeniert am Berliner Ensemble "Die letzte Station" - ein Stück über die Mühsal des Sterbens.
Das Hamburger Museum für Völkerkunde soll umbenannt und mit einem zeitgemäßeren Namen versehen werden. In Zeiten der politischen wie sprachlichen Vorsicht keine leichte Aufgabe.
Die Popereignisse der Woche, normalerweise. Heute die Antwort auf die Frage, was das Popjahr 2017 brachte.
Der berühmte Huthersteller Borsalino hat Insolvenz angemeldet. Dabei leistet ein schöner Hut das, was Kleidung soll: Sie verleiht dem Menschen eine Silhouette.
Bachs Weihnachtsoratorium wird derzeit überall gespielt. Robin Ticciati aber verlegt sich in Berlin auf "L`Enfance du Christ" von Hector Berlioz.
Toningenieure prägten die Geschichte des Pop. Ein Buch versammelt ihre wichtigsten Produkte: die prägendsten Klänge von 1960-2014.
Großbritanniens Science-Fiction-Freunde freuen sich auf Weihnachten. Endlich wird ein neuer Doctor-Who-Film ausgestrahlt. Er spiegelt den Brexit-Alltag. Und er drückt gehörig auf die nationale Tränendrüse.
"Dieses bescheuerte Herz" mit Elyas M'Barek ist ein wohlkalkuliertes Feel-good-Movie - und schafft es trotzdem, ernsthaft zu berühren.
Das Feuilleton ist sächlich, und doch stecken dahinter Frauen und Männer, die sich in Texten zu verewigen suchen. Wer aber sind diese Feuilletonisten? Was sind das für Menschen? Der Philosoph Ernst Bloch hat dazu eine Typologie entwickelt.
In Köln wissen sie seit elf Jahren, dass die Oper und das Theater saniert werden müssen. Doch das Ende der Arbeiten ist nicht in Sicht. Über eine Stadt, ihre Kultur und die bittere Frage nach der Schuld.
Gewalt gegen Frauen ist im Rap inzwischen beinahe ein PR-Tool. Warum gibt es in der Branche trotzdem keine #MeToo-Debatte?
Immer mehr Menschen treffen sich in neuen Rederäumen wie Salons, um sich auszutauschen. Warum wir wieder mehr miteinander sprechen wollen.
Das Internet ist einsam, politische Debatten oft nur Krawall? In deutschen Städten entstehen öffentliche Rederäume in Ateliers und Wohnzimmern, Büros und Cafes. Vier Beispiele.
Sie hat den Kobolden Abrax, Brabax und Califax in der DDR ihre Gestalt gegeben. Auch nach der Wende waren ihre Figuren sehr beliebt. Nun ist Lona Rietschel gestorben.
Bilder Die Peanuts fragen sich, ob sie Geschenke bekommen und Dilbert freut sich über den Erfolg seiner App. Viel Spaß mit unseren Comics!
Sie entsteht, wenn man das Blau seiner Souveränität und das Rot seiner Leidenschaft beraubt. Aber Designexperten sehen mehr in ihr.