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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2017
873 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Ein afrikanischer Schauspieler als "Hauptmann von Köpenick"? Im thüringischen Altenburg gefällt das vielen nicht. Ein Besuch in einer Stadt, die sich verändert hat.
Du kannst alles erreichen, wenn du dich genug anstrengst? Von wegen. Die grandiosen Oscar-Filme zeigen uns: Dem eigenen Schicksal kann man nicht entkommen - und das hat auch etwas Tröstliches.
Video Wie lange dauerte die längste Show und wer sagte am häufigsten "Danke"? Die Oscars zum Mitreden.
Hauptdarstellerin Isabelle Huppert wird als beste Schauspielerin ausgezeichnet - sie ist auch für einen Oscar nominiert. George Clooney erntet für ein Statement zum Trump-Amerika stehende Ovationen.
Hinter den Hits von Popstars wie Justin Bieber und Britney Spears steckt eine 23-Jährige: Song-Maschine Julia Michaels fällt es leicht, Herzschmerz in Melodien für Millionen zu verpacken.
Was Tanja Graf als neue Leiterin im Literaturhaus bewegt
Bei der Rationalversammlung tagen die Minister für Wortsport
Zwei Mal durfte ich mit Musikern der Münchner Philharmoniker zusammen auftreten. Dabei habe ich etwas Wichtiges gelernt
Von Gipsy zu Disco - "Django 3000" haben auf dem neuen Album "Im Sturm" ihr musikalisches Spektrum erweitert und auf maximalen Effekt getrimmt
Falls Sie nicht wissen, was ein Wah-Wah ist, dann singen Sie einfach in betrunkenem Zustand ein paar Töne und sagen dazu das Wort vor sich hin. Alles klar?
Galerien, Auktionshäuser und Sammler werden bei der Verwaltung von Künstlernachlässen oft kritisch gesehen, dabei sind sie für deren Erschließung essenziell.
Regisseur Ridley Scott bewirbt seinen neuen Film nicht mit einem der üblichen Trailer, sondern mit einem geschickt inszenierten Kurzfilm.
Der amerikanische Fotograf Steve McCurry ist ein Meistererzähler mit Bildern. Aber auf diesem Foto aus Myanmar ist vieles anders.
Der deutsche Fotokünstler und Turner-Preisträger Wolfgang Tillmans kann, von Chris Dercon kuratiert, in der Tate Gallery in London das ganze thematische Spektrum seiner Arbeit ausbreiten.
Warten Sie gerade darauf, dass der eigentliche Text zu dieser Überschrift losgeht? Ja? Und wie fühlt sich dieses Warten an? Ist es ein vorfreudiges Warten? Ein gespanntes? Ein genervtes? Oh sorry, dann los jetzt mit dem Text.
Was braucht es, um einen guten Film zu erzählen? Und wie macht man das? Mitarbeiter des großartigen Animationsstudios erklären es in kurzen Lektionen.
Die Athener hätten gar nichts zu lachen, gäbe es da nicht das neu eröffnete Kulturzentrum. Aber warum macht der leichte, lichte Bau ihnen schon wieder Sorgen?
John Eliot Gardiner dirigiert in München das BR-Symphonieorchester mit rein französischem Programm. Im Zentrum steht Emmanuel Chabrier, der diesseits des Rheins fast unbekannt ist. Gardiner brilliert da, während ihm Debussy weniger liegt.
Die Bausparkassen können Verträge, die Kunden nicht zum Bauen nutzen wollten, nun kündigen. In Yakuza-Filmen dagegen weiß man, was Pflicht und Vertragstreue ist.
Ohne Smartphone hört man die Sirenenklänge: Mit seinem Roman "Hagard" ist der Schweizer Autor Lukas Bärfuss für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Er porträtiert Menschen an der Epochenschwelle.
Sein Auktionshaus war eins der wichtigsten in München. Nun ist Rudolf Neumeister im Alter von 91 Jahren gestorben.
In einem völlig veränderten Amerika werden die Oscars vergeben. Die Branche hält sich für fortschrittlich und glaubt an das Kino als Geheimwaffe. Aber die Realität sieht anders aus.
Alles außer politisch: Ausgerechnet der große Publikumsliebling "La La Land" könnte in der Oscar-Nacht zum Problem werden.
Eine Academy-Jurorin lästert anonym über "Toni Erdmann". Dabei ist der Film die große Hoffnung der Deutschen für die Oscars.
Theodore Melfis erzählt von drei Frauen, die in den 60er Jahren bei der Nasa arbeiten. Der Job steht im Vordergrund, Familie kommt nur am Rande vor. Das ist in Filmen immer noch ungewöhnlich.
Milo Yiannopoulos ist nicht der erste Vertreter einer Minderheit, der für rechte Ideen wirbt. Muslime, Frauen und Homosexuelle sind als Werbegesichter beliebt.
Bilder Vor 75 Jahren nahm sich Stefan Zweig im brasilianischen Exil das Leben nachdem seine "geistige Heimat Europa sich selber vernichtet" hatte.
Video Ein kleiner Junge verliert seine Familie, landet im Waisenhaus und wird adoptiert. "Lion" drückt ordentlich auf die Tränendrüse - verliert sich aber nie in Kitsch und Pathos.
Beim runderneuerten "Lyrischen Quartett" ist man sich schön uneinig
David Sanchez' Quintett "Carib" in der Unterfahrt
Die gesellschaftlichen Umwälzungen von heute sind oft nicht mehr so blutig wie einst, aber dennoch grundlegend. Das zeigt beispielsweise die Designwoche MCBW