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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2017
1117 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Er ist weiß, sie ist schwarz: "Loving" erzählt die wahre Geschichte eines Paares, das im Amerika der Fünfzigerjahre darum kämpfen musste, heiraten zu dürfen.
José Alberto Gutiérrez arbeitet in Bogotà als Müllmann - und baute aus Büchern, die andere weggeworfen haben, eine Bibliothek auf. Mit über 20 000 Titeln.
Bilder "Mädelstrip" mit Amy Schumer und Goldie Hawn beweist, dass gute Komödien brutal sein müssen. In "Das Belko-Experiment" sollen Kollegen sich gegenseitig meucheln.
Video Das Großartige an "Wonder Woman" ist nicht, dass endlich eine Frau einen Superheldenfilm macht, sondern dass ihr ein frischer Blick auf das ausgelutschte Genre gelingt.
Das ist kein Skandal - sondern der Beweis, warum Bob Dylan diesen Preis wirklich verdient hat.
Video Abgehängt im Job. Diskriminiert von Frauen. Vernachlässigt von der Gesellschaft. Was ist dran an der Krise des Mannes?
Viele wütende weiße Männer in den USA fühlen sich von einer "weibischen Regierung" gegängelt, sagt der Soziologe Michael Kimmel. Und erklärt, welches Problem AfD-Wähler mit Merkel haben.
Guns N' Roses kehren nach mehr als zwanzig Jahren nach Deutschland zurück. Solche Erpel gibt es heute nicht mehr.
Seit 15 Jahren gibt es die Akademie des Staatsorchesters. Hier wird der Nachwuchs auf den Ernstfall vorbereitet. Zum Jubiläum dirigiert Chef Kirill Petrenko selbst.
Verfemt, vergessen, wiederentdeckt: Franz Schrekers Oper "Die Gezeichneten" ist ein fabelhaftes Stück, das an die große Zeit jüdisch-deutsch-österreichischer Kultur erinnert.
Der Komponist Benedikt Brachtel hinterfragt mit seinem Künstlerkollektiv "Agora" die Strukturen von Opern und nimmt sich Ludwig van Beethovens Oper "Fidelio" als exemplarisches Werk vor.
Man lebt nicht von der Kunst allein. Wer bei den Übertragungen auf dem Max-Joseph-Platz den Hunger fürchtet, der bestellt ein Picknick vor.
Der österreichische Puppenspieler Nikolaus Habjan inszeniert die zweite Festspiel-Premiere: Carl Maria von Webers Oper "Oberon, König der Elfen".
Die jungen Männer, die im Prinzregententheater einen Ballettabend mit Uraufführungen bestücken und sich so öffentlich ausprobieren, sind allesamt Tänzer, bringen aber bereits Erfahrung als Choreografen mit.
Selbst in Amerika weiß man, was in München läuft. Die New York Times empfahl ihren Lesern den "Tannhäuser"
Zur Eröffnung der Opernfestspiele werden am 30. Juni an verschiedenen Orten wie den Fünf Höfen, dem Literaturhaus und im Theatinerhof die Grenzen der Klassik und des Musiktheaters stilistisch ausgedehnt.
Rund um das Nationaltheater - und mit elegantem Schuhwerk gut zu erreichen - findet man einige der bekanntesten Hotels und Restaurants Münchens.
Auf den Max-Joseph-Platz wird in diesem Jahr der "Tannhäuser" übertragen. Romeo Castelluci bringt Wagners Werk in einer Inszenierung auf die Bühne, an der sich die Geister scheiden.
Der junge Grazer Patrick Hahn dirigiert "Kannst du pfeifen, Johanna", eine Oper nach dem Kinderbuch von Ulf Stark, das mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde.
Der Regisseur Jeff Nichols über seinen Film "Loving", weshalb er den Lockrufen aus Hollywood nicht folgen will und warum es keine Option für ihn ist, ein Geheimtipp zu bleiben.
Peer Boysen inszeniert zum Abschied von Intendant George Podt an der Schauburg "Willem Vanderdecken oder Das Märchen vom fliegenden Holländer"
Das Ensemble verabschiedet sich
Ulf Langheinrich umkreist mit Installationen und Tanzperformances den Körper. In der Muffathalle sind seine Arbeiten zu sehen
So zog die Fotografie ins Museum ein: Eine Schau in Frankfurt unternimmt eine Bestandsaufnahme der Düsseldorfer Schule von Bernd und Hilla Becher.
Claude Debussys "La Damoiselle Élue" und Arthur Honeggers "Jeanne D'Arc au Bûcher" an der Oper Frankfurt, mit einem etwas zu abgeklärten Dirigat.
"Der wunderbare Garten der Bella Brown" ist eine märchenhafte Geschichte aus England über den Zusammenhang von Liebe und Botanik.