- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Juni 2017
1117 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Musiker müssen auch im Sommer ihren Lebensunterhalt verdienen. Manche, nicht die unbekanntesten, sieht man dann wie im Tross durch Europa von einem Festival zum nächsten ziehen, um hier mit anderen mal Ferien vom Solistendasein zu machen, oder sich gerade dort gerade dem reinen Solosein auszuliefern
Klassiker und Workshops in München
Werke von Richard Strauss beim Festival in Garmisch
Der spanische Bariton Plácido Domingo, inzwischen 76 Jahre alt, beglückt das Münchner Publikum als Giorgio Germot in Verdis "La Traviata"
Die Tragikkomödie "Blind & hässlich" von und mit Regisseur Tom Lass
Toller Hunnen-Comic: Konwitschnys "Attila"-Inszenierung in Nürnberg
André Galuzzi legt in der Roten Sonne auf
Die israelische Batsheva Dance Company begeistert in Hellerau bei Dresden mit einer hinreißenden Deutschlandpremiere.
Maurizio Torchios fulminanter Gefängnis-Roman "Das angehaltene Leben" wirkt wie ein Faustschlag - kein Wort ist überflüssig in dieser Geschichte eines Mannes, der zum Mörder wird.
Der Schwede wurde als obsessiver Reporter in der "Millenium"-Trilogie bekannt - und scheute auch vor keiner Schurkenrolle zurück.
Anish Kapoor und Stuart Semple streiten um das Recht der dunkelsten Farbe seit Menschengedenken.
George Podt und Dagmar Schmidt haben 27 Jahre lang das Münchner Kinder- und Jugendtheater Schauburg im Stadtteil Schwabing geleitet. Es war eine Herausforderung - für Jung und Alt.
Jan Wagner, der Verfasser der "Regentonnenvariationen" und Büchner-Preisträger 2017, über Ironie, das Reisen und Tomaten-Gedichte.
Albert Serra inszeniert den "Tod von Ludwig XIV." - als absurdes Theater des Siechtums unter schweren Perücken.
In Donald Trumps Amerika erblüht die Demokratie - aber leider nur in der politischen Theorie. Das zeigten jetzt die Adorno-Vorlesungen der in Harvard lehrenden Politologin Danielle Allen. Sie sprach in Frankfurt an drei Abenden.
Lange Zeit wurden sie übersehen, nun erzählen die Schriftstellerinnen Marilyn Yalom und Theresa Donovan Brown von Frauenfreundschaften im Laufe der Jahrhunderte.
54,5 Millionen Pfund und drei Jahre Bauzeit: In London wurde der viktorianische Prachtbau des Victoria & Albert Museum auf spektakuläre Weise erweitert. Ein Rundgang mit der Architektin Amanda Levete.
Als blinden Passagier aus dem "dunkelsten Peru" ließ der Autor seinen kleinen Bären 1958 nach Großbritannien reisen - und schuf damit eine Kinderbuchfigur, die Generationen prägte.
Wem immer etwas fehlt, der ist immer auf der Suche. Zum Tod des großen Menschenentdeckers Mikael Nyqvist.
Ein halbes Jahrhundert lang beherrschte sie mit zarten Zupftönen und infernalischem Brüllen die populäre Musik. Doch jetzt schreiben die großen Gitarrenfirmen rote Zahlen.
Sofia Coppola verrät im Interview, warum sie manchmal immer noch ihren berühmten Vater um Rat fragt. Und warum sie als Regisseurin doch so anders arbeitet.
Bilder
Bilder Dilberts Kollegen wollen die Arbeitsleistung erhöhen. Snoopy erhält unerwünschten Rat von Linus. Viel Spaß mit unseren Comics!
Der Schwede machte sich in Hollywood einen Namen als Film-Bösewicht. Auch in den Verfilmungen der "Millennium"-Reihe von Stieg Larsson wirkte er mit.
Digitale Vernetzung führt nicht automatisch zu mehr Diversität. Vielmehr unterwirft sich der gläserne Bürger selbst Konformitätserwartungen und verschreibt sich einer neuen Unauffälligkeit.
Kurz vor der Sommerpause ist das Wissenschaftsurheberrecht in den Fokus der großen Koalition in Berlin geraten. Doch das, was da vielleicht schon sehr schnell beschlossen werden wird, begeistert durchaus nicht alle der Betroffenen.
Über die Fliehenden fliegen: Zum Abschluss der Mannheimer Schillertage inszeniert der Autor und Regisseur Oliver Frljić mit "Second Exile" sein ganz eigenes Flüchtlingsdrama.
Wie der weibliche Blick das Kino verändern kann: Sofia Coppolas Film "Die Verführten" erzählt eine alte Thriller-Geschichte im neuen Gewand.
Ein Symposion über den französischen Autor
Die Münchner Philharmoniker unter Krzysztof Urbański
Aus Verdruss über die Münchner Künstlergenossenschaft haben Maler und Bildhauer 1892 die "Secession" gegründet. Drei Ausstellungen erinnern jetzt daran
Rainer Spitzenberger erinnert mit der Schwarz-Weiß-Serie "Epic Days" an die Münchner Riversurfer von einst und stellt sie im Künstlerhaus am Lenbachplatz aus
Mark-Anthony Turnages "Greek" in der Werkstatt der Staatsoper
Ein Western-Projekt des Jazzers Kalle Kalima
Das seit jeher beschworene kulturelle August-Sommerloch entwickelt sich speziell für Jazzmusiker und -freunde mehr und mehr zum arbeitsintensiven Tourmonat
Saralisa Volm war Muse für Klaus Lemke, nun produziert sie selbst. Ihre Satire "Fikkefuchs" ist ein Knaller beim Münchner Filmfest