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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2017
1117 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Thomas Lang stellt Internet-Roman vor
Iwan Wyrypajews "Betrunkene" im Metropoltheater
Underground-Filmfest im Heppel & Ettlich
Die Münchner Artothek feiert 30. Geburtstag
Zirzensisches zum Nulltarif beim Tollwood-Festival
Marco Comin leitet mit Mozarts "Don Giovanni" im Cuvilliés-Theater seine letzte Opernproduktion als Chefdirigent des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Sechs Künstler aus München und Berlin überraschen auf der Wiese vor der Alten Pinakothek beim 14. RischArt-Projekt mit ihren Installationen
Anlässlich des 250. Geburtstages von Wilhelm von Humboldt bilanziert der linke Politologe Peter Grottian die Lage der deutschen Universität.
Weil die Menschen in Deutschland immer älter werden, droht eine Diskriminierung der Jungen. Ein Gespräch mit dem Philosophen Michael Hampe zum Bundestagswahlkampf.
Ari Benjamin Meyers komponiert fürs Lenbachhaus. Dabei dirigiert er die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks nicht mit dem Taktstock, sondern mit dem Walkie Talkie. Er hat sie im ganzen Museum verteilt.
Der Papst ist eindeutig der dienstälteste Global Player. Eine ebenso gewagte wie gelungene Ausstellung in Mannheim erforscht die Geschichte dieses höchsten Amtes.
Wo ist Ida? Ihre Freunde, Tiere und Menschen warten schon so lange auf sie, und machen sich in der Zwischenzeit einen vergnüglichen Nachmittag.
Zwei neue Bücher der deutsch-japanischen Autorin Yoko Tawada, die den immer wieder neuen Zugang zu einer fremden Sprache zu ihrem poetischen Prinzip gemacht hat.
Der kleine Wolf trickst seinen Vater aus, als der ihm mit Gewalt seinen Schnuller wegnehmen will. Eine höchst vergnügliche Geschichte aus dem Familienalltag, mit einem besonderen Ende, das Kinder bestärkt und Eltern überrascht.
Die Illustratorin Pei-Yu Chang folgt dem Philosophen Walter Benjamin auf der Flucht vor den Nazis über die Pyrenäen.
Im Krönungskutschensaal des Marstalls trafen sich die künftigen Betreiber des Humboldtforums zu einem Gespräch. Einer störte das Einverständnis.
Paula ist es langweilig, doch Großmutter schiebt sie einfach in den Garten, da warten ein Tiger und noch andere magische Tiere.
Evgeny Titov inszeniert Arthur Millers "Hexenjagd" am Düsseldorfer Schauspielhaus. Er setzt auf maximales Pathos, doch viele seiner Ideen wirken unausgegoren.
. . . und bewerbt euch NICHT um den sinnlosen Titel "Kulturhauptstadt Europas". Denn dieser steht längst nicht mehr für Kultur, sondern für zum Fremdschämen bizarre Clownerien von Event-Organisatoren.
Reinhard Mehring über Werk, Wirkung und Aktualität des umstrittenen Philosophen Carl Schmitt, der derzeit wieder viel rezipiert wird.
Der französische Illustrator Bachelt gibt bekannten klassischen Bilderbuchfiguren neue, komische Auftritte in einem besonderen Theater.
Bilder Pierre Richard entdeckt in der Altherrenfantasie "Monsieur Pierre geht online" das Internetdating. "Das Land der Heiligen" folgt den Frauen der 'Ndrangheta-Mafia.
Vor wenigen Tagen hatte Disney die Regisseure des neuen Films über Han Solo gefeuert - obwohl das Projekt schon mitten in den Dreharbeiten steckte.
Der 75-Jährige starb an den Folgen eines Sturzes. Seine Fans trauern um den "deutschen Johnny Cash", der sich selbst als Malocher-Musiker und Stimme des "kleinen Mannes" sah.
Als Palästinenserin, die in Israel aufgewachsen ist, weiß die Schauspielerin Hiam Abbass, was Krieg bedeutet. Es war nie eine Option für sie, in den Kreislauf des Hasses einzutreten, und das verkörpert sie in ihren Filmen, wie nun in dem Kammerspiel "Innen Leben".
Bilder Der unschuldige Dilbert wird der Spionage bezichtigt. Snoopy ist entspannter und verfolgt Woodstocks Flugkünste. Viel Spaß mit unseren Comics!
Vier Jahre lang suchten die Fleet Foxes ihren Lebenssinn jenseits der Musik. Das Ergebnis: Eine Identitätskrise und ein meisterhaftes neues Album namens "Crack up".