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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2018
1221 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Emmanuel Macron trifft Wilhelm von Humboldt: In seiner Europa-Rede an der Sorbonne ging der französische Präsident von der Vielfalt der Sprachen aus. Das bedeutet das Ende des sprachpolitischen Jakobinismus.
Tobias Kratzer inszeniert in Frankfurt die Monsteroper "Vasco da Gama" von Giacomo Meyerbeer und zeigt sich dabei als begeisterter "Star Wars"-Fan.
Das "Ballet of Difference" des amerikanischen Tänzers und Choreografen Richard Siegal ist in München erfolgreich - und hat einen zweiten Wohnsitz in Köln, wo nun der schnieke Dreiteiler "On Body" Premiere hatte.
Die Frauen mit dem Hammer: Eine Ausstellung der ersten Generation von Bildhauerinnen.
Wiederbelebung einer berühmten Theaterleiche: Ferdinand Schmalz hat für das Wiener Burgtheater einen furiosen neuen "Jedermann" geschrieben.
Als der Millionen-Erbe und Publizist Jan Philipp Reemtsma 1996 entführt wird, ist sein Sohn Johann Scheerer 13 Jahre alt. Ein Gespräch über Traumata und den Moment, als sein Vater frei kam.
Deutschland bekam vor 100 Jahren eine "Waffe", um seine Liebe zur Ordnung auszuleben: Mit der DIN-Norm wurden über 30.000 Produkte standardisiert. Die Absicht war gut, doch was ist mit den Folgen?
Eröffnung der Themenkonzerte der Bayerischen Staatsoper
Der Münchner Mathias Götz veröffentlicht als Le Millipede sein zweites Album "The Sun Has No Money". In der Milla tritt er mit Weggefährten auf
Sir Eliot Gardiner kommt mit dem London Symphony Orchestra nach München - im Programm: Schumann und Beethoven
"Faust" verstehen mit Michael Quast und Philipp Mosetter
Gert Loschütz erzählt die Geschichte eines Verbrechens, das sich mit einem einzigen Satz verrät: Dass nämlich "ihre Liebe es war, die ihre Liebe zerstörte". Der Roman "Ein schönes Paar" ist hart und zart zugleich.
Der russisch-amerikanische Lyriker Eugene Ostashevsky treibt einen philosophierenden Piraten und einen kritischen Papageien in gewitzte Gespräche über Sprache, Verstehen und Irrfahrten.
Das verblüffendste Album dieser Woche stammt vom Partyrock-König Andrew W. K., mit großer Ernsthaftigkeit wird darin am Party-Spaß gearbeitet. Außerdem vier weitere Alben.
Das "Cultural Citizen"- Programm versuchte, Jugendliche aus bildungsfernen Schichten die Teilnahme am Kulturleben zu ermöglichen. Gerade ergab eine Studie, wie sinnvoll das Geld angelegt war - da wird das Budget gestrichen.
Er brachte Sit-Ins und Go-Ins nach Deutschland: Der Berliner Politologe Ekkehart Krippendorff ist gestorben.
Was passiert, wenn man Bundestagsabgeordnete nach ihrem Lieblingslied fragt: Bei der AfD taucht "Das Lied der Deutschen" auf - viele Klischees bleiben aber aus. Eine Analyse.
Die Debatte um Dieseldunst und Fahrverbote verkennt: Die Stadt gehört der Öffentlichkeit. Der Zugang zu ihren Ressourcen muss uneingeschränkt gelten.
Im Mai 1968 entdeckte Luis Buñuel die Parolen seiner eigenen Jugend an den Pariser Hauswänden. Nun lässt der Schriftsteller und Drehbuchautor Jean-Claude Carrière den Filmregisseur Buñuel großartig wiederauferstehen.
Was für ein Star-Ensemble! Schauspieler wie Ursina Lardi und Devid Striesow brillieren in "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace in Berlin.
Die Geigerin Julia Fischer und der junge israelische Dirigent Lahav Shani überzeugen in der Münchner Philharmonie mit dem Violinkonzert von Brahms und Profkojews Fünfter.
Dieses Jahr gehört Egon Schiele. Sein 100. Todestag ist Anlass einer Schau im Leopold-Museum in Wien, bei der auch bisher unveröffentlichte Skizzen und Zeichnungen des früh verstorbenen Genies gezeigt werden.
Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür" in Würzburg und Nürnberg - ein Vergleich
"LBT" und "Jukka Eskola Soul Trio" beim Jazz-Award