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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2018
1258 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Verfilmung des Bestseller-Romans "Wunder" beschwört eine Form der Solidarität, wie es sie nur in Amerika gibt.
Der R&B-Sänger gewann alle wichtigen Grammys: den für das Album, den Song und die Aufnahme des Jahres. Die viertwichtigste Kategorie ging an eine Frau: Alessia Cara bekam den Grammy als Newcomerin des Jahres.
Wie sich der Maler Édouard Manet von seinen Zeitgenossen unterschied, wird in einer Ausstellung in Wuppertal zum Ereignis. Sein überraschendstes Bild? Eine Explosion.
Karin Beier inszeniert in Hamburg Shakespeares "Kaufmann von Venedig" mit Joachim Meyerhoff als jüdischem Rächer Shylock. Der Abend ist auch rassistischer Anschauungsunterricht und hält unserer Gesellschaft den Spiegel vor.
Mozarts "Entführung aus dem Serail" in einer bildschönen Inszenierung von Andrea Moses und unter der musikalischen Leitung von René Jacobs in Salzburg
2017 so viele Neuerwerbungen wie nie fürs Lenbachhaus
Kate Tempests Stück "Wasted" in Ingolstadt
Das Rundfunkorchester spielt eine Oper von Charles Gounod
Die Saxofonistin Carolyn Breuer ist die einzige Frau bei dem Jazz-Festival
Eine Geschichte der Selbstermächtigung im Werkstattkino
Männer, die alles beherrschen und selber machen wollen, sind mit Vorsicht zu genießen. Aber ohne solche Nerds wäre die Popgeschichte wahrscheinlich ganz anders verlaufen. Ein Beispiel ist der größenwahnsinnige Rockmusiker Todd Rundgren.
Viele Menschen, viel Aufmerksamkeit, so lautet die Faustformel in den sozialen Medien. Die New York Times hat aufgedeckt, wie der illegale Datenhandel funktioniert.
Winfried Bullinger hat in Ostafrika Angehörige indigener Völker fotografiert, die sich eine Existenz jenseits der zivilisatorischen Normen bewahren konnten. Mehr individuelle Würde haben Menschen auf Fotografien selten entfalten können.
Politisch aufgeladen: Wie im New Yorker Madison Square Garden zum 60. Mal die wichtigsten Popmusik-Preise der Welt verliehen wurden - unter anderem mit einer Lesung von Hillary Clinton.
In seinem Stück "Die lächerliche Finsternis" führt Wolfram Lotz postkoloniales Denken ad absurdum. In Ulm geht man damit auf eine unheimliche Reise.
Der Gitarrist Coco Schumann ist gestorben, der im Berlin der 30er den Swing prägte, dann die KZs überlebte und nach dem Krieg zum Star aufstieg.
Dient sie als Ausdrucksmittel einer neuen Freiheit - oder ist sie auch ein Racheinstrument, nicht zuletzt der Geheimdienste? Youssef Rakha über die Rolle der Pornografie im Arabischen Frühling.
Die "Me too"-Debatte ist wichtig, um Missbrauch zu entlarven, sagt die Romanistin Barbara Vinken. Sie warnt allerdings vor Überwachung und Denunziation. Denn was wäre die Welt ohne das Glück der Verführung?
Vor 25 Jahren erschien sein Hit "Loser", seitdem hat Beck viel ausprobiert. Nun verrät er, dass er sich trotzdem immer noch wie ein Anfänger fühlt - und warum ihm die stilistische Bandbreite seiner Musik eher schadet als nützt.
In einem harschen Facebook-Post kritisiert der Regisseur Simon Verhoeven seinen Kollegen Dieter Wedel und schämt sich für die Mechanismen der Filmbranche.
Er überlebte das KZ Auschwitz und war in der Nachkriegszeit einer der ersten deutschen Musiker, die eine E-Gitarre spielten. Nun ist Coco Schumann im Alter von 93 Jahren gestorben.
Bilder Für Dilberts Programm soll es eine Hintertür geben - und bei den Peanuts verbreitet sich das Besserwissertum. Viel Spaß mit unseren Comics!