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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Er liebt alles an ihr. Ihre Haut, ihren Duft, ihre dunklen Augen. Doch es gibt eine Frage, die ihn quält, die er einfach stellen muss: "Liebling, Jenny... bist Du echt?" Eine Liebesgeschichte.
Eminem hat überraschend ein neues Album veröffentlicht. Aus dem vielleicht besten Grund, den es für einen Rapper geben kann: Weil die Leute seine letzte Platte schlecht fanden.
Auch mit ihrem erfolgreichen Jugendroman "Moxie". Autorin Jennifer Mathieu erklärt, warum es heutzutage besonders wichtig ist, Feministin zu sein.
So bizarr wird im deutschen Fernsehen selten gestorben: Die Comedy-Serie "Arthurs Gesetz" erzählt die Geschichte eines Totalversagers - mit tollen Schauspielern und tiefschwarzem Humor.
Video Wie überlebt man auf der Straße? Vier Obdachlose schildern, wie sie ihr tägliches Leben meistern. Ein berührender Film, der einen tiefen Einblick gewährt.
Bilder Casper und Marteria haben ein gemeinsames Album aufgenommen. Das geht überraschend gut zusammen. Außerdem: Troye Sivan beweist, dass er mehr ist als ein hübscherer, schwuler Justin Bieber.
Seit 25 Jahren leiten Christian Waggershauser und Dietmar Lupfer die Muffathalle. Von Anfang an setzten sie auf ein spartenübergreifendes Konzept, das gerne kopiert wird
Die ersten Highlights beim Filmfestival von Venedig: "Roma" von Alfonso Cuarón und "The Favourite" von Giorgos Lanthimos.
In diesem Sommer ist der Künstler Olaf Nicolai präsent wie selten - Ausstellungen in St. Gallen, Wien und Bielefeld zeigen seine Arbeiten.
Heinrich Zille hat mit "Berliner Strandleben" den Wannsee verewigt. Seit 1907 packt "janz Berlin" dafür die Badehose ein. Das "Milljöh" ist verschwunden, das Bad eine Integrationsmaschine.
Schon damals haben ihn "besorgte Bürger" angepöbelt: Der Autor Jan Kuhlbrodt erzählt, warum er gerade sehr an seine Jugend in Karl-Marx-Stadt denken muss.
Die kleine, aber feine Ausstellung "Um uns die Stadt" in der Pinakothek der Moderne
"Brave Young Years" verabschieden sich
Ein Regisseur nimmt seine Schaffens- und Existenzkrise zum Anlass, um zu feiern und sich zu amüsieren
Der Bildband verteidigt ihre Rückkehr in die heimischen Wälder und zeigt, in Bild und Text, wie wichtig sie für die Natur sind.
Es gibt für jedes Tier einen Reim und ein Bild, in diesem Gedichtband, in dem die Tiere oft überraschend menschlich wirken und als Projektionsfläche für vertraute Gefühle dienen.
Zwei Taschenbücher mit männlichen Helden, spannend, traurig und dann doch wieder komisch, als ein Mädchen auftaucht.
Zum Tod des großen jüdischen Fotografen Erich Lessing, der dem Ungarn-Aufstand genauso gerecht wurde wie dem Louvre.
Nachdem Eugen Gomringers Gedicht "Avenidas" für Kritik sorgte, liefert die Lyrikerin Barbara Köhler jetzt einen Gegenentwurf für die Fassade der Berliner Alice-Salomon-Hochschule. Was hat er zu bedeuten?
Schrill, bunt, verrückt, die Geschichte der kleinen Morrigan, die von einem geheimnisvollen Mann vor dem sicheren Tod gerettet wird und in neues, verrücktes Leben eintaucht.
Martin Schoeller porträtiert jeden Freitag einen gläubigen Menschen aus New York.
Spannende Abenteuer bei der Schatzsuche: Die Mäuse auf dem Meeresgrund finden in einem Schiff eine geheimnisvolle Kiste mit einem besonderen, sehr alten Buch.
"Blut und Öl im Orient": Vor neunzig Jahren begannen unsere Islamdebatten mit dem Buch des 24-jährigen, zum Islam konvertierten Juden Essad Bey.
Björn Bicker, bekannt für seine dokumentarischen Stadtprojekte, hat sich das Stück" Das letzte Parlament (Ghost Story)" ausgedacht. Im Mainzer gerät die Uraufführung zu einer leicht schmalzigen Liebeserklärung an die Demokratie.
Das Rahmenprogramm der Bayreuther Festspiele fragt noch einmal: Wie viel Hitler steckt in Wagner?