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Archiv für Ressort Landkreis München - Mai 2012
13 Meldungen aus dem Ressort Landkreis München
Seit mehr als hundert Jahren hat sich der Familienbetrieb Drom in Baierbrunn dem uralten Kunsthandwerk der Parfümöl-Herstellung verschrieben.
Das "Swagat" am Prinzregentenplatz gilt als das beste indische Restaurant in München. Aber hält es auch, was sein Ruf verspricht? Ein Besuch.
Sogar das Bier ist exotisch: Ein Besuch in Münchens einzigem ägyptischen Restaurant ist wie eine Reise in unbekannte Gewässer.
Wohlfühlfaktor und exotisches Essen: Mit dem ersten Seychellen-Restaurant Münchens will das Ehepaar Schachner an der Dreimühlenstraße überzeugen.
So frisch und würzig wie auf dem Mahane Yehuda Markt in Jerusalem sind die koscheren Speisen im "Einstein" zwar nicht: Dennoch liegt ein Hauch von Orient in der Luft.
Das italienische Restaurant Porto Cervo ist ein Geheimtipp in der Münchner Gastronomie: Kaum jemand kennt es, aber die Speisen sind himmlisch - und gar nicht teuer.
Ein aufgehender Stern am Gastronomiehimmel war das "Al Pino" in Solln vor 24 Jahren. Unter welchem Stern ein Abend in dem italienischen Restaurant heute steht, hängt von der Anwesenheit des Chefs ab.
Wer keine österreichischen Weine mag, sollte das Broeding meiden. Aber: Er würde viel verpassen.
Da wäre sogar Ludwig II. neidisch geworden: Das neu eröffnete Restaurant Künstlerhaus erstrahlt in altem Glanz. Nur die Leistung des Service-Personals ist nicht ganz so glanzvoll wie das Essen.
Teil einer pulsierenden Energie soll der Gast sein, so verspricht es das "Nektar" in Haidhausen. Und was wird geboten? Außergewöhnliches Essen, aber auch leichte Show-Kost - und ungewollte Einblicke in die Persönlichkeit der Mitspeisenden.
Eigentlich will das Vice in der Münchner Fußgängerzone alles sein: Restaurant, Bar und Club. Doch ein Lokal zum Feiern sieht anders aus.
Das Last Supper in der Maxvorstadt serviert neue deutsche Küche mit mediterranem Einschlag: exklusive Speisen in extra großen Portionen, die an eine Todsünde grenzen. Halleluja!
Das neue Restaurant Max EssBar in der Maxvorstadt serviert alpenländische Gerichte - so üppig, dass man sie sich eigentlich nur nach einem langen Wandertag gönnen dürfte.