- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort München - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort München
50 Mieter an der Augustenstraße 96 erhalten die Kündigung, weil das Gebäude saniert werden soll. Der Mieterverein glaubt, die Vermieterin will die Bewohner aus Profitinteresse vertreiben - diese dementiert
Künstler beobachten Umbruch an der Zenettistraße
Wegen der notwendigen Abdichtung des U-Bahn-Bauwerks auf der östlichen Seite der Orpheusstraße können die Bahnen der Linien 20 und 21 die Schleife zwischen dem Westfriedhof und den Kleingärten nicht mehr fahren
Im Dezember sollen die Wohnmodule für 200 Flüchtlinge stehen
Grüne kritisieren die Sperrung des Marienplatzes für Radler
Bezirksausschuss will die Ampel an der Altostraße als Dauereinrichtung
Für die Bürgerversammlung Laim ist ein umfangreiches Programm angekündigt
Nach der Eröffnung des Luise-Kiesselbach-Tunnels hadern die Bürger mit dem Verkehr, der an der Oberfläche verblieben ist
Renate Eikelmann und das Bayerische Nationalmuseum
Künstlerinnen von Einfluss gibt es auch in München. Doch wer sitzt auf den Machtposten des Kulturbetriebs?
Lisa Gerig und Khaled Mzher zeigen ihre Flüchtlingsfilme auf dem internationalen Festival der Filmhochschulen. Ein Gespräch über Objektivität, Distanz und Schuldgefühle
Die evangelische Schwangerschafts-Beratung wird 40 Jahre alt. Leiterin Sabine Simon spricht über sinkende Abtreibungs-Zahlen und gleichbleibende Probleme
Im Ilse-Erl-Haus, benannt nach der 85-jährigen Stifterin, bekommt Lichtblick Hasenbergl Platz für die Ausbildungsbegleitung
Die vielen Beileidsbekundungen der Münchner Bürger nach dem Terroranschlag in Paris beeindrucken den französischen Generalkonsul Jean-Claude Brunet - er spricht von Zusammenhalt und Solidarität
Münchner Bäckereien schneiden bei Stollenprüfung gut ab
Gisela Hesse hat das Kallmann-Museum als Marke etabliert
Was die Verlegerin Elisabeth Sandmann erfolgreich macht
Die Geldsorgen bei der evangelischen Kirche werden immer dramatischer. Sie mag zwar kein Wirtschaftsunternehmen wie jedes andere sein. Aber zu glauben, man könne sich marktwirtschaftlichen Zwängen widersetzen, wäre naiv
Weil das Dekanat knapp bei Kasse ist, müssen die evangelischen Gemeinden sich wohl mehr um ihre Gebäude kümmern
2016 will die Stadt ohne neue Schulden auskommen. Doch in Zukunft gilt: München muss sparen - oder Kredite aufnehmen.
Kleine Ketten haben in der Möbelbranche kaum noch eine Chance. Im Großraum München teilen sich vier große Konzerne den Markt auf.
Sind Weihnachtsmärkte sicher? Kann ich noch ins Stadion? Nach den Anschlägen von Paris müssen die Beamten viele Fragen beantworten. Besonders bei Bahnnutzern liegen die Nerven blank.
Ein Mitarbeiter der Brunnthaler Gemeindeverwaltung klagt in einem dreiseitigen Schreiben über massive Arbeitsbelastung. Tatsächlich gibt es vakante Stellen, die sich nur schwer besetzen lassen. Eine Arbeitsmarktzulage soll helfen, geeignetes Personal zu finden.
Vier Wohnungslose streiten an der Isar um Reviere beim Flaschensammeln. Einer ist danach tot. Nun stehen zwei Männer wegen Mordes vor Gericht.
Über seine Facebook-Posts zu den Anschlägen von Paris sind Beamte auf den 45-Jährigen aufmerksam geworden.
Frauen als geile Bodenbeläge? Damit wirbt eine Baufirma, die nun bald in München unterwegs sein dürfte - und zwar im städtischen Auftrag.
Die "Neufahrner Kurve" soll Ostbayern an den Flughafen anbinden. Bisher sind erst ein paar Betonstützen zu sehen - doch für Autofahrer und Bahnreisende wird es erst einmal unbequem.
Ein Autohändler ist angeklagt, weil er dieselben Luxuswagen mehrfach verkauft haben soll - und das Geld in die eigene Tasche steckte.
Umweltschützer und Hundehalter streiten erbittert über die Frage, wer die Fröttmaninger Heide nutzen darf. Jetzt muss die Regierung entscheiden.
93 Prozent der Bewohner Münchens und seines Umlands kaufen mindestens gelegentlich Bio-Produkte - angeblich.
Zwar weiß das Kreisverwaltungsreferat noch nichts davon, aber für die Pegida-Anhänger ist klar: Man wird sich vor dem Fenster von OB Reiter positionieren.
Die Sarré-Musikproduktion "Brundibár" ergänzt die Kinderoper aus dem KZ Theresienstadt mit fiktiven Tagebucheinträgen und einem Interview der Zeitzeugin Dagmar Lieblová
Kanzlerin soll Flüchtlingspolitik ändern oder zurücktreten