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Archiv für Ressort München - September 2017
1946 Meldungen aus dem Ressort München
Das Bühnenstück "Herr Metitsch" zeigt einen Messie
Eine Führung zu den Wurzeln der Wiesn
Grüne fordern Messstellen am Mittleren Ring und an der Telapost
Die Stadt überplant das Areal der früheren Bundesmonopolverwaltung für Branntwein in Berg am Laim
Kunst ohne Aufklärungs-Impetus: Alexander Steig erinnert mit einer Kamera an Zwangsarbeiterinnen bei den Agfa-Werken
Das Alpine Museum zeigt in einer aktuellen Ausstellung, wie "Frauen und Hütten" zueinander fanden
Eine Hausgemeinschaft am Kaiser-Ludwig-Platz schützt ihr Anwesen zur Wiesnzeit mit einem Bauzaun. Die Anwohner wollen so die Belästigung durch feiernde oder urinierende Besucher reduzieren
Party, das ist laut Definition eine ausgelassene, heiße oder coole Sache. Man darf also einiges erwarten von einer Kleidertauschparty
BMW-Konzern errichtet an der Lilienthalallee einen Gewerbepark für mehr als 3000 Mitarbeiter
Bei der Freien Bühne München arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung in einem Ensemble
Philipp K. verkaufte dem Amokläufer vom OEZ die Waffe. Doch das Gericht will keine Anklage wegen Beihilfe zum Mord erheben. Das stört einige Nebenkläger, der Ton im Saal wird schärfer.
Geht München kaputt? Nach dem Abriss des Uhrmacherhäusls fragt die SZ ihre Leser im Flostern in Giesing, was sie denken. Die Antwort ist ernüchternd.
Nachrichten und Lesenswertes aus München.
Schriftsteller Haydar Işik setzt sich seit seiner Flucht für seine Heimat ein. Nun sammelt er Geld für eine Schule in Kobanê
Ein Oktoberfest ohne Tiere? Unvorstellbar! Die tägliche Kolumne
Der Abriss des Uhrmacherhäusls in Giesing führt zu intensiven Diskussionen
Zum Tod von Klaus von Gaffron
Freizeittipps für die nächsten Tage - vom Rugby-Turnier bis zur Literaturnacht
Die Nazis enteigneten die katholischen Religionslehrer und nahmen ihnen die Schriftstücke weg - nun kommen sie zurück
Michael Klinger erklärt, was Gärtner beim Wein beachten müssen - und welche Sorten sich für unser Klima eignen
Der Boden klebt, die Damen tragen Penis, und irgendwann steckt man in Stuttgart fest: Eine Fahrt im Sonderzug vom Kölner Hauptbahnhof zum Oktoberfest
Seine Frau muss den 39-Jährigen danach bei der Polizei wieder abholen - und eine frische Hose mitbringen.
Der Haarer Gemeinderat diskutiert wieder über Wohntürme an der Münchner Straße, und prompt gibt es Streit. Am Ende stellt sich eine Mehrheit hinter den unverbindlichen Plan. Nun sollen die Bürger gehört werden.
Münchens Zweiter Bürgermeister Josef Schmid hat eine Nullrunde gefordert. Das zeigte Wirkung - zumindest ein bisschen. Gar keine Erhöhung soll es aber nur für zwei Fälle geben.
Zeitgemäß: Der Künstler Max Boström bildet Skulpturen aus den gesellschaftlichen Artefakten, wie Klatsch, Tratsch, Politik und Konsum. Ein spannendes Abbild unserer Zeit.
Schillers frühes Drama "Die Räuber" schildert die tödliche Auseinandersetzung mit der Ordnung der Väter, die ihnen Obdach und Liebe versagt und keine Zukunft mehr bieten kann.
Folkig, entschleunigt, schön. Michael Nau entführt mit seiner Musik in die Abenddämmerung auf der Route 66.
Die österreichische Künstlerin begreift Licht als Informationsträger und vollwertiges Medium. Mit den Arbeiten knüpft sie eine direkte Verbindung zu ihrer aktuellen Installation auf der Biennale.
Ein höchst gefährliches Dokument: Molières Stück entlarvt bis heute die zerstörerischen Kräfte, die jeder Doppelmoral innewohnen.
Stand-Up: Den Mund immer voll, mit den "geschmackvollsten geschmacklosen Witze", so die ZEIT. Aus gegebenen Anlass "Schwarz Rot Gold - Heimat des Deutschen Humors".
Zeitgeistige Folklore von echten Münchner Originalen wie man sie sonst in keinem Wiesnzelt serviert bekommt. Der perfekte Oktoberfestabschluss!
Neue Kunst zum Entdecken: Das Ausstellungsformat Kapsel gibt jungen KünstlerInnnen eine Plattform. Diesmal werden Videoarbeiten der russischen Medienkünstlerin Polina Kanis vorgestellt.
Diese Künstlerin hat den Blues gepachtet. Eine fabehalfte Mischung aus Pop, Soul, Folk und afrikanischen Klängen - macht ziemlich Spaß!
Der Sommer ist schon rum, aber ein letzter Hangout zu guter Musik darf's schon noch sein. Deshalb öffnen die Radiomacher noch einmal die Türen zu ihrem Container-Studio im Werksviertel.
Der Stephen King Klassiker neu aufgezogen: Mit dabei sind ne Menge roter Luftballons, ein böser Clown und garantiertes Gruseln. Trust the hype!
Aus Down Under rollen sie das Indie-Elektro Feld von hinten auf und gelten schon jetzt als nächster Geheimtipp der australischen Pop-Szene. Sweeter than a rice cake!
Das teilte der Verlag des Wörterbuchs nun mit. Bislang war darin nur der Begriff Oktoberfest zu finden.