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Archiv für Ressort Medien - 2016
1653 Meldungen aus dem Ressort Medien
Hart, aber herzlich - so begegnet TV-Koch Tim Raue ambitionierten Hobbyköchen. Bei "Wer wird Millionär?" ist er auf die Milde des Moderators angewiesen. Wie weit wären Sie gekommen?
Sänger Mark Forster kam erst bei "SpongeBob Schwammkopf" ins Straucheln - und musste schließlich bei einer Frage zu Samenspendern aufgeben. Hätten Sie die Antworten gewusst?
Als Politikerin ist Julia Klöckner selten um eine Antwort verlegen. Bei "Wer wird Millionär?" benötigt sie alle drei Joker. Hätten Sie Klöckners Fragen beantworten können?
Frank Buschmann ist der Mann für die fiesen Kommentare von der Seitenlinie. Im "Wer wird Millionär?"-Studio gerät er selbst ins Schwitzen. Wären Sie auch so weit gekommen wie "Buschi"?
Nach neunjähriger Pause führt Netflix die "Gilmore Girls" fort. Die überwiegend weiblichen Fans können nun Abschied nehmen von ihren Heldinnen. Oder ist das noch gar nicht das Ende?
Verkäuferin, Taxifahrerin, drei Kinder großgezogen - macht 630 Euro Rente. Die Talkrunde von Maybrit Illner wird hitzig, als ganz normale Menschen ihre Altersarmut beschreiben.
Noch vor der Verfilmung durch Fatih Akin gibt es Heinz Strunks Roman "Der goldene Handschuh" nun als Hörspiel: Es führt ins Milieu der Verzweifelten und Gescheiterten, die in einer Hamburger Absturzkneipe Halt suchen und nicht finden.
Der ägyptische Fotograf Shwakan erhält einen Journalistenpreis, aber er kann ihn nicht entgegennehmen: Er sitzt in Kairo in einem Hochsicherheitsgefängnis, weil er während des Putsches 2013 die Räumung eines Protestcamps dokumentierte.
Eine neue Moderatorin für die Samstags-"Sportschau" und mehr Dialog mit dem Publikum - das sind die Ergebnisse der Intendantentagung in München.
"Die Brunnenhalle" von Sibylle Lewitscharoff erinnert an die Handlung von Orpheus und Eurydike. Allerdings fließt der Styx in dieser SWR-Version durchs Wellnessbad, und Waterboarding kannte man offenbar damals auch schon.
Nun rückt mit Oliver Berben ein erfahrener Produzent in den Vorstand auf. Er soll sich des Zukunftsprojekts annehmen.
In "Wellness für Paare" dürfen zehn Darsteller vor 20 Kameras improvisieren - eine wohltuende Abweichung von der deutschen Vollkasko-Filmnorm.
Schon im Dezember soll eine erste deutsche Ausgabe der französischen Satirezeitung erscheinen. Die Pariser Redaktion arbeitet seit dem Anschlag 2015 an einem geheimen Ort.
Die mitunter skurrilen Nebenfiguren machen die Serie "Gilmore Girls" umso liebenswerter. Wie gut wissen Sie Bescheid über Sookie, Taylor, Kirk und Lane?
Der designierte Präsident lässt eine Aussprache mit der "New York Times" platzen, sagt wenige Stunden später aber wieder zu. Trumps liebstes Medium ist eines, das keine ungemütlichen Fragen stellt.
Amazon gibt in einer Mitteilung über eine neue Autoshow damit an, Zuschauerrekorde zu brechen - verrät aber nicht, wie viele es genau waren.
Bei der Verleihung der Internationalen Emmys bekommt Deutschland so viele Preise wie noch nie. Einer von ihnen geht an die Schauspielerin Christiane Paul, die für ihre Rolle in "Unter Verdacht" ausgezeichnet wird.
Das Projekt "Operation Data Saurus Rex" vom Schweizer Rundfunk ist ein Hörspiel für Anrufer, die nicht nur zuhören wollen: Am Telefon muss jeder Anrufer selbst entscheiden, wie die bewusst trashige Geschichte weitergehen soll.
Sie hat als Ärztin gearbeitet. Als Schauspielerin weiß die Emmy-Gewinnerin, was sie nicht mehr will: belanglosen Quatsch.
Wer in den vergangenen Wochen den Kopf geschüttelt hat über das, was in den USA passiert, dem sei die wunderbare Serie "Atlanta" empfohlen. Er wird plötzlich ganz viel verstehen.
Tausend Augen und doch blind: Der ARD-Film "Unterm Radar" mit Christiane Paul ist ein beklemmender Thriller über die böse Logik des NSA-Zeitalters.
Verroht die Gesellschaft zunehmend? Eine gute Frage - leider bleibt "Hart aber fair" nicht nur eine Antwort schuldig, sondern auch Ideen, was sich dagegen tun ließe.
Auch der deutsche Dokumentarfilm "Krieg der Lügen" wird bei der Preisverleihung in New York ausgezeichnet.
Unaufgeregt und trotzdem aufwühlend: Der Film "Vom Lieben und Sterben" begleitet einen nach einem Unfall gelähmten Musiker der Band "Quadro Nuevo".
Feo Aladag schildert gern große Tragödien in kleinen Details. In ihrem ersten Fernsehfilm, "Der Andere", wird ein Flüchtling Teil einer deutschen Familie. Ein Treffen.
Eigentlich ist Angela Merkel Stargast der Sendung, die frisch gebackene Kanzlerkandidatin der CDU. Bis ein Psychoanalytiker aus Halle in die Debatte eingreift.
In "Es lebe der Tod" trifft Felix Murot auf einen Serienmörder. Und sein nächstes Opfer hat der Parade-Psychopath schon im Visier. Die Nachlese.
Die ARD zeigt eine sehenswerte Doku über Whistleblower. Sie belegt, dass es in Deutschland immer noch an einem neuen, besseren Schutz für die Tippgeber fehlt.
Steve Bannon, der frisch gekürte Chefstratege des designierten US-Präsidenten Donald Trump, erklärt, was er für die Macht hält.
Stuttgarts Theater braucht einen Kurswechsel. Das zeigt Sebastian Hartmanns zerfledderte, zerschredderte Inszenierung vom "Raub der Sabinerinnen".
Was ist gut und was böse? Der Wiesbadener Tatort ist ein liebevoll komponiertes Duell zweier zivilisierter Menschen. Denn der gute Mensch als solcher ist auch nur eine Illusion.
Genau seit 60 Jahren gibt es den Presserat. Er ist ein freiwilliges Kontrollorgan - nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Udo Lindenberg, Champagner und Flüchtlingsleid: Die Gala des Burda-Medienpreises bietet wie jedes Jahr zotige Witze - aber auch einen berührenden Moment.
Der Weg in eine neue Welt kann ein großes Abenteuer sein - oder die schmerzhafte Suche nach einem Ausweg. Je weiter weg es geht, desto fantastischer sind die Geschichten. Bleiben sie in der Nähe, handeln sie vor allem von den Umbrüchen in Europa.
Amazon schickt das "Top Gear"-Team um Jeremy Clarkson in "The Grand Tour" rund um die Welt. Aber warum funktioniert die Show nicht in Deutschland?
Was wäre, wenn man noch einmal die Zeit zurückdrehen könnte? Der Film "Wer aufgibt ist tot" setzt sich nicht nur mit dieser Frage auseinander.
In "Zielfahnder - Flucht in die Karpaten" schickt Regisseur Dominik Graf zwei deutsche Polizisten in die rumänische Provinz. Herausgekommen ist mehr ein Abenteuerfilm denn ein klassischer Krimi.
Letzte Sitzung vor der Reform: Der WDR-Rundfunkrat verabschiedet seine Vorsitzende Ruth Hieronymi.
Vor dem Bundesverwaltungsgericht klagt das Magazin auf Auskunft: Wer waren die Informanten, die in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Interna an den Bundesnachrichtendienst gegeben haben?
Eine Studie belegt, dass gefälschte Nachrichten vor der US-Wahl auf Facebook stärker verbreitet wurden als echte Nachrichten . Das muss aber nicht heißen, dass solchen Meldungen auch eher geglaubt wird.
Nach der Präsidentschaftswahl haben Komiker wie Stephen Colbert und John Oliver mit der Aufarbeitung begonnen. Zumindest um die politische Satire in den USA muss man sich wohl keine Sorgen machen.
Bei Sandra Maischberger soll "das Volk" über den Islam diskutieren, die Experten sitzen nur am Rand. Gute Idee, mangelhaft umgesetzt. Immerhin: Die Runde bleibt bemerkenswert zivilisiert.
Wie umgehen mit der Frau, die einen auf die Welt gebracht hat - und für die man sich nun schämt? Der ARD-Mittwochsfilm "Ein Teil von uns" bietet intime Einblicke, ohne voyeuristisch zu sein.
Das Land diskutiert über den Ausbau der Medienförderung, die künftig nicht nur Print-, sondern auch Onlinemedien zugutekommen soll. Umstritten ist eine Klausel, die "Respekt vor der Gleichwertigkeit aller Menschen" zur Bedingung für einen Zuschuss macht.
Die FAZ gibt ein neues Hochglanzmagazin heraus: Im "Frankfurter Allgemeine Quarterly" findet der liberal-elitäre Leser zwar auch Luxusanzeigen, aber Reportage und Analyse nehmen im Heft viel Raum ein.
"Frühstück bei Tiffany" und "Kaltblütig": Arte ehrt den schillerndsten Schriftsteller der USA mit einem Themenabend.
Das traditionsreiche "Wall Street Journal" erscheint seit Montag mit einer deutlich reduzierten Printausgabe. Der Verlag setzt auf Wachstum im Netz: Noch in diesem Jahr will man mehr Internet- als Print-Abonnenten erreichen.
Google und Facebook reagieren auf die Kritik, dass sie gefälschte Nachrichten im Wahlkampf ungehindert zirkulieren ließen. Künftig schließen sie Betreiber von Webseiten, die solche Berichte erfinden, aus ihren Werbenetzwerken aus.
Werner Holzer war fast 20 Jahre lang Chefredakteur der "Frankfurter Rundschau". Am Montag ist er gestorben.
AfD-Vize Beatrix von Storch glaubt zu wissen, warum Trump die US-Wahl gewonnen hat. Deutliche Warnungen kommen bei "Hart aber fair" vom Gast aus New York.