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Archiv für Ressort Medien - Mai 2018
113 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der Satiriker und Moderator startet eine Aktion gegen Netz-Trolle. Ist sie eine Bürgerrechtsbewegung, oder doch eher digitale Selbstjustiz?
"Bei allen pickeligen Pottwalen": Käpt'n Blaubär war die Paraderolle des Synchronsprechers Wolfgang Völz. Jetzt ist er gestorben.
Laut einem Medienbericht soll Gebhard Henke die Schriftstellerin und fünf weitere Frauen begrapscht haben. Er bestreitet die Vorwürfe.
Ein Zusammenschluss von Frauen aus der Film- und TV-Branche unterstützt den freigestellten WDR-Fernsehspielchef Henke. Der Sender wirft ihm sexuelle Belästigung vor, hat bislang aber keine konkreten Angaben gemacht.
Und noch ein ungleiches Paar: In "Blind ermittelt" ist Philipp Hochmaier als Kommissar in Wien auf seinen Berliner Fahrer angewiesen.
Die Villa des 2016 verstorbenen Roger Willemsen in Wentdorf wird ein Ort für Künstler. Seine Freunde beschlossen kurz vor Willemsens Tod, das Haus zu erhalten. Nun ist es eröffnet.
Nadine Bilke wird Senderchefin des jungen Spartenkanals aus Mainz. Sie folgt auf Simone Emmelius, die Spielfilmchefin des ZDF wird. Bisher war Bilke Leiterin der Hauptredaktion Neue Medien; nun soll sie ihre Erfahrung als Online-Strategin einbringen.
Kaum einer wechselt so unbeschwert zwischen ernsten und komischen Rollen wie Matthias Matschke. Sein Antrieb ist das Imitieren, seine Grundlage das Beobachten - und das Fernsehen seine Spielwiese.
"The Rain" macht Dänemark zur Todeszone. Eine Gruppe von Teenagern versucht mit allen Mitteln, in der virenverseuchten Nässe zu überleben.
Auch zwei Journalisten sind bislang geötet worden, ein halbes Dutzend wurde verletzt. Die Arbeitsbedingungen sind äußerst widrig.
Der Kölner Sender kommt nicht zur Ruhe. Nun wurde auch Fernsehspielchef Gebhard Henke wegen Belästigungsverdachts freigestellt. Der Beschuldigte wehrt sich und fordert seine Chefs auf, die Vorwürfe zu konkretisieren.
Der Schweizer "Tatort" wird gerade neu erfunden. Er soll bald in der Großstadt Zürich spielen und cooler sein.
In der Öffentlichkeit wird oft nur die Höhe des Rundfunkbeitrags diskutiert. Aber in der Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk geht es um mehr.