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Archiv für Ressort Medien - 2018
1499 Meldungen aus dem Ressort Medien
Das Fest der Liebe ist überall - und auch am Bildschirm nur noch mit Mühe zu vermeiden. Aber warum auch? Die festlichen Episoden können eine Menge Nützliches über die besinnliche Zeit lehren.
Der Carlton-Darsteller aus der 90er-Serie "Der Prinz von Bel Air" ist überzeugt, die Spielemacher hätten seine Tanzschritte geklaut.
Laut einem Bericht von "Reporter ohne Grenzen" sind das 15 mehr als im Vorjahr. Besonders ungewöhnlich: Fast die Hälfte kam nicht in Krisengebieten um.
Stellen in unterschiedlichen Bereichen werden gestrichen und das Textarchiv wird wegrationalisiert: Warum bei dem österreichischen Blatt gerade eine drastische Sparrunde eingelegt wird.
Der bayerische Radiosender ist künftig auch in einem neuen Bundesland empfangbar.
Eigentlich galt Myanmar als Bilderbuch-Beispiel für ein Land, das eine Militärdiktatur abstreift. Seit einem Jahr aber sitzen dort zwei Reporter im Gefängnis, weil sie kritisch berichteten.
Das "Grundgesetz als Magazin" ist bei einigen Grossisten derzeit die bestverkaufte Zeitschrift.
Ben Stiller inszeniert nach einigen Filmen seine erste Serie "Escape at Dannemora" basierend auf einer realen Gefängnisflucht im Jahr 2015 in den USA.
Der "Weekly Standard" stand für jene republikanischen Kreise, die Trump bekämpfen. Jetzt, da Amerikas konservative Medien immer seltener Kritik am Präsidenten üben, macht die Zeitschrift dicht.
Die ARD-Pensionskasse bbp braucht mehr Geld, um vor der Finanzaufsicht zu bestehen. Die ARD spricht von "Risikopuffer", die Finanzlage der bbp sei solide.
Axel Prahl gerät in "Extraklasse" als Lehrer wider Willen in den Problemkiez und an sympathische Underdogs. Kann das originell werden?
Hanns von Meuffels war immer der große Melancholiker unter den Polizeiruf-Ermittlern. Regisseur Christian Petzold schenkt ihm nun zum Abschied eine wunderbar surreale Episode.
In einem neuen Onlineportal erzählen aktuelle und frühere Fußballstars zahlungswilligen Zuschauern direkt aus ihrem Leben. Aber machen sie das nicht ohnehin längst auf allen Kanälen?
Gegenwart kann jeder: Die Filmhelden im TV-Programm hingegen leben entweder vor oder nach der jeweiligen Zeit. Klar, dass es da knallt.
Bühne frei für Selbstzerstörer, für mutige Kämpfer in eigener Sache und vor allem für lässige Intellektuelle: Das Radio zeigt ein gutes Gespür für Typen.
Ein wöchentliches Politikmagazin mit ungewöhnlichen Ressorts soll im Frühjahr in eine Testphase gehen. "Gefühle schaffen Fakten", so die Ankündigung von "Bild"-Politikchef Blome.
Der öffentlich-rechtliche Jugendsender Funk erklärt den Queerfeminismus in Pastelltönen.
Der Chefredakteur des tschechischen Kulturkanals Radio Vltava wurde abgesetzt. 1300 Kulturschaffende protestieren in einem Brief. Der tschechische Senat will die Kausa diskutieren.
Australiens Justiz verhindert, dass über einen wichtigen Prozess berichtet wird. Der Vorgang ist unerhört.
Das Medium hatte um Berichte über Bagatellvergehen in London gebeten, bekam aber mehr, als ihm lieb war. Vom britischen Ärger über falsch zubereiteten Tee und Smalltalk in der U-Bahn.
Gesetz auf der Kippe: Nach langem Ringen befindet der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs das deutsche Leistungsschutzrecht für unwirksam.
Beim Redaktionsnetzwerk Deutschland rückt Marko Fenske als Chefredakteur auf.
Der seit fünf Jahren pro Haushalt erhobene Beitrag sei keine unerlaubte staatliche Beihilfe, urteilten die Luxemburger Richter am Donnerstag.
Lena Dunham hat in ihrer Serie "Girls" einen Typ geschaffen, dem sie treu bleibt: Die Heldinnen ihrer neuen Serie sind jetzt nur älter.
Das Land beschäftigt ein Gerichtsprozess, über den nichts bekannt werden soll: weder die angeklagte Person, noch die Art des Verbrechens.
Zu diesem Ergebnis kommen Experten und eine Studie. Aber wie könnte man die Lebenswelt von LGBTQ besser abbilden?
Das entscheidet der Europäische Gerichtshof in Luxemburg. Demnach sei der Rundfunkbeitrag keine unerlaubte staatliche Beihilfe und verstoße nicht gegen EU-Recht.
Dem freien Mitarbeiter der rechtskonservativen Publikationen "Junge Freiheit" und "Deutschland-Magazin" wird Spionage, Rebellion und Verletzung von Sicherheitszonen vorgeworfen.
Der ehemalige Herausgeber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" hinterlässt ein beachtliches journalistisches wie politisches Werk. Besonders prägend war für ihn seine Jugend in der DDR.
Am Dienstagabend wurden in Hamburg die "Blattmacher des Jahres" ausgezeichnet.
Gefährliches Geschäft: Lotfullah Najafizada, 30 Jahre alt, leitet mit "Tolonews" den größten und einflussreichsten Nachrichtensender seines Landes. Treffen mit einem Routinier.
"Correctiv"-Chefredakteur Oliver Schröm wird wegen seiner Recherchen zum Cum-Ex-Skandal die Verletzung von Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen. Eine geplante Gesetzesnovelle soll Whistleblower und Journalisten besser schützen.
Erstmals sollen im deutschen Recht Whistleblower geschützt werden. Das würde aber investigative Journalisten und deren Quellen neuen Gefahren aussetzen.
Eine Doppelspitze ersetzt Christian Krug in der "Stern"-Chefredaktion. Sie steht für einen neuen Führungsstil - Transformatoren sind gefragt.
Noch vier Folgen sind geplant. Am 19. Dezember hat Bjarne Mädel seinen letzten großen Auftritt als Schotty. Die Fans sind geschockt.
Ranga Yogeshwar gibt die Moderation der von ihm erfundenen WDR-Wissenssendung "Quarks" ab. Nachfolgerin Mai Thi Nguyen-Kim sagt: "Es wird nichts besser." Aber anders werden wird es schon.
Der raumgreifende Doppelname der neuen CDU-Chefin stellt Journalisten vor ein Problem: Wohin mit all den Zeichen? Weltweit kämpfen Reporter zudem mit der Aussprache.
Heino wird diesen Donnerstag 80 - und bekommt vorab einen Film geschenkt, für den er sich bei den Autoren nur bedanken kann. Kontroverse Details seiner Karriere werden allenfalls gestreift.
Facebook, Youtube, Twitter und Google erzeugen Filterblasen, die den Einzelnen permanent bestätigen. Das gefährdet eine kritische Öffentlichkeit. Aber lässt sich eine solche auf den Plattformen überhaupt herstellen?
Nach Provokationen zu ihrer Rolle als Frau und Mutter keilt die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer in der Sendung von Anne Will zurück. Sie zeigt, dass mit ihr nicht zu spaßen ist.
In der charmanten Doku-Serie "Manuel Down Under" reisen ein junger Mann mit Down-Syndrom und sein Kumpel durch Australien. Ein Gespräch mit den beiden über die Highlights und Tiefpunkte der Reise.
"Eine gewisse Dissidenz liegt in der Genetik": Gegründet zur geistigen Umerziehung der Deutschen, gibt die Essay-Sendung "Nachtstudio" seit nunmehr 70 Jahren Denkanstöße im Hörfunk - und reizt das Publikum oftmals auch zum Widerspruch.
Irgendwo im Graubereich zwischen Dramatik und Betulichkeit erzählt der Ludwigshafener "Tatort" von Kampfdrohnen und Kriegstraumata. Leider verhebt er sich dabei.
Wenn in den USA intime Film- und Serienszenen gedreht werden, sind seit Kurzem oft spezielle Beraterinnen vor Ort. Sie sollen sicherstellen, dass es am Set keine Übergriffe gibt.
Die neue Netflix-Serie mit Fahri Yardim erzählt von der Berliner Wett- und Drogenmafia und vom Rechtsruck in Deutschland. Viel angsteinflößender als alle Neonazis und Gangster ist aber Katrin Sass als rechte Oma.
Die neue Netflix-Serie mit Fahri Yardim erzählt von der Berliner Wett- und Drogenmafia und vom Rechtsruck in Deutschland. Viel angsteinflößender als alle Neonazis und Gangster ist aber Katrin Sass als rechte Oma.
Um Gefangene geht es an diesem Wochenende in den Filmen des Fernsehprogramms und um Ausbruchsversuche. Wobei es nie Mauern und Zäune sind, die diese Menschen zurückhalten, sondern innere Zwänge und Dämonen.
Wie der "Spiegel" und die "Zeit" ihre Print- und Online-Redaktionen umbauen und was das für die Wochenzeitschriften und ihre Mitarbeiter heißt.