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Archiv für Ressort Medien - 2018
1499 Meldungen aus dem Ressort Medien
Mit dem Trampolin-Hindernislauf "Big Bounce" setzt der Kölner Sender nach dem Erfolg von "Ninja Warrior Germany" weiter auf Geschicklichkeit und Athletik. Doch auch austrainierten Kandidaten macht der Parcours zu schaffen - wie beruhigend.
In der Affäre um verschwundene Patenterlöse beim Technikinsitut von ARD und ZDF hat am Donnerstag am Münchener Landgericht der Prozess begonnen. Es geht um 200 Millionen Euro. Der beklagte Patentanwalt hofft auf einen Vergleich.
Upday versorgt Handynutzer mit Nachrichten verschiedenster Online-Quellen. Dem Gemeinschaftsangebot von Axel Springer und Samsung beschert das Rekord-Reichweiten. Guter Service oder doch Schmarotzer? Die Branche ist gespalten.
Model Giuliana Farfalla verlässt freiwillig das Camp. Und Schlagersängerin Tina York schlägt ein Klogang-Verbot vor.
In der französischen Serie "Die Geister des Waldes" gibt es feuchte Wälder, Fetische und geheime Symbole. Auch sonst kommt sie daher wie eine französische Adaption von "True Detective".
Alternative Fiktion: In dem vierteiligen Politthriller "Geronimo" nach einem Roman von Leon de Winter überlebt Osama bin Laden den Zugriff der Amerikaner im Mai 2011, und die vermeintlich Guten sind gar nicht so gut.
Eine Doku über die Beziehung zwischen einer jungen Deutschen und einem Flüchtling hat eine Debatte ausgelöst. War der Film zu unkritisch? Oder war der Streit eine konzertierte Aktion? Eine Einordnung.
RTL bemüht sich um Erfüllung der Brüstequote, dabei fallen Sätze aus dem Schwarzbuch des Machismo. Natascha Ochsenknecht sorgt sich ums Image.
Prozessauftakt im spektakulären Fall um das Münchner Institut für Rundfunktechnik IRT von ARD und ZDF: Wem gehören 200 Millionen Euro?
Medien-Milliardär Murdoch verlangt nach dem US-Kabelmodell Gebühren von Facebook für Nachrichten, denen die Nutzer vertrauen.
Das Magazin "Titanic" nimmt sich Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz vor und nennt ihn "Baby-Hitler". Die Staatsanwaltschaft Berlin leitet wegen einer Abbildung mit Kurz im Fadenkreuz jetzt ein Ermittlungsverfahren gegen die Satirezeitschrift ein.
In "Die Notlüge" drücken sich alle davor, die komplizierten Familienverhältnisse zu erklären. Eine Komödie mit Josef Hader in der Hauptrolle und einer ordentlichen Portion Schmäh.
Jenny Frankhauser landet im Camp-internen Intelligenzranking auf dem letzten Platz. Und Matthias Mangiapane will mehr Geld für den Mist.
In "Sankt Maik", der neuen Comedy-Hoffnung bei RTL, kommt einem zehn Folgen lang so ziemlich alles bekannt vor. Warum hatte man eigentlich mehr erwartet?
Vor wenigen Tagen kündigte der Eigner Torneos in Buenos Aires an, die Zeitschrift zu schließen - ein Nachruf auf "El Gráfico", der dem Sport wahre Würde verlieh.
Künftig wird Fernsehen nicht nur im TV, sondern auch auf Autoscheiben und in Brillen zu sehen sein. Für Produzenten ist das Fluch und Segen zugleich.
In den Medien wird bundesweit und international die Entscheidung der SPD kontrovers diskutiert. Parteichef Martin Schulz kommt bei der Bewertung aber fast nie gut weg. Die Presseschau zum SPD-Parteitag.
Die Dschungelcamp-Macher bemühen sich, Sex reinzubringen. Doch diese Episode ist so aufregend wie ein Bademodenkatalog für die ganze Familie.
Der SPD-Chef stellt sich nach dem knappen Ja seiner Partei zu Koalitionsverhandlungen der Talkrunde bei Anne Will. Selbst Peter Altmaier und Christian Lindner scheinen Mitleid zu haben.
Der Kölner "Tatort" greift ein spannendes Thema auf - die Fifa-Baustellen in Katar. Leider nimmt der Plot eine andere Wendung.
Irritation als Prinzip: Steven Soderberghs App-Serie "Mosaic". Hierzulande bleibt eine Ahnung vom Reiz.
Deutsche Serien erleben einen rasanten Aufschwung, die Maßstäbe dafür setzen Vorbilder aus den USA. Der Bedarf an gut ausgebildeten Kreativen für das bessere Fernsehen ist groß. Er verändert gerade die Filmhochschulen.
Facebook will weniger Fake News und lässt künftig die eigenen Nutzer entscheiden, welchen Nachrichten zu trauen ist. Mark Zuckerberg kündigt an, dass "trusted sources" künftig bevorzugt werden. Wie hilfreich ist so eine Abstimmung?
Der Roman "Das Ende der Paraden" handelt von einem Helden, der Anfang des 20. Jahrhunderts eisern bemüht ist, nach seinem eigenen Ehrenkodex zu leben. Daraus wurde erst eine BBC-Serie - und jetzt ein famoses Hörspiel.
Der neue Tatort aus Köln zeigt, wie man im Jahr 2018 auf keinen Fall mehr einen Fernsehkrimi erzählen sollte.
Salzen mit den Fingern, schmutzige Schneidebretter: Weil Fernsehköche Vorbilder für ihre Zuschauer sind, kann mangelnde Hygiene im TV Folgen für die Gesundheit haben.
Matthias Mangiapane und Jenny Frankhauser streiten über die vergeigte Dschungelprüfung. Und David Friedrich will nicht der Böse sein bei der Trennung von der "Bachelorette".
Auf Facebook sollen künftig die Nutzer bewerten, wie stark sie einer Nachrichtenseite in ihrer Timeline vertrauen. Das soziale Netzwerk möchte damit den Kampf gegen Falschinformationen stärker in die Hände der User legen. Ein probates Mittel gegen "Fake News"?
Geißel der künstlerischen Freiheit, fantasiemordendes Korsett: Wie sähe das deutsche Fernsehen aus ohne das verfluchte Machtinstrument der Zuschauerzahlen? Eine Utopie.
"Es gibt zu viel Sensationsgier": Mark Zuckerberg will die Verbreitung von Falschinformationen eindämmen. Facebook wolle nicht selbst entscheiden, welche Informationen wahr sind und welche nicht.
Das Dschungelcamp startet ungewohnt anspruchsvoll. Tatjana Gsell wird philosophisch. "Bachelorette"-Gewinner David Friedrich reflektiert seinen Marktwert.
Die ARD zeigt eine österreichische Serie, in der es um reiche Menschen und um Pferde geht. Ist das Kitsch? Ja. Aber das ist auch erstaunlich spannend.
Die Hölle auf Erden hat vielerlei Gestalt. Sie kann sich in einem Bürgerkrieg auftun, in einem Gerichtssaal oder - für Städter - in der Provinz. Das Radio springt in jeden Schlund.
Kein Wochenende ohne Insel, Sonne, Meer: Warum gerade das deutsche Fernsehen ständig in exotischen Gefilden dreht.
Im Dschungelcamp setzen sich zahlreiche Kandidaten in Szene. Die Medienwissenschaftlerin Martina Schuegraf erklärt, warum Bekanntheit so viele Menschen lockt.
Von Freitag an wird die Sendung wieder Kneipengespräch sein. Ob man will oder nicht, man wird sich dazu äußern müssen. Diese Sätze können Sie sich dafür merken.
Als Sofortmaßnahme gegen den Unmut der Drehbuchautoren haben die Stifter diese in den Kategorien "Bester Fernsehfilm" und "Bester Mehrteiler" nachnominiert und auf die Gästeliste für die Verleihung am 26. Januar gesetzt.
Seit Donald Trump Präsident ist, hat sich das Verhältnis der Amerikaner zu ihren Medien stark verändert. Vor allem junge Erwachsene trauen Fernsehen und Presse kaum noch.
Alyssa fühlt sich bei James wohl, James möchte Alyssa töten. "The End of the F***ing World" ist eine tragikomische britische Serie über zwei recht spezielle Teenager.
Zunächst schien Trumps großangekündigte Medienschelte noch zum Flop für den Präsidenten zu werden: Die Webseite zu den ausgelobten "Fake News Awards" war nicht zu erreichen.
Das Verhältnis zwischen Donald Trump und den Medien wird immer mehr zum Grabenkampf. Und es folgt einer komplexen Logik aus gegenseitigen Abhängigkeiten. Eine Bestandsaufnahme nach einem Jahr Krieg.
Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz lässt bei "Maischberger" seinen Charme spielen - und lächelt den Rechtsruck in seinem Land einfach weg.
Im Jahr 1993 trat der "Focus" an, um mit einem "modernen Nachrichtenmagazin" und "Fakten, Fakten, Fakten" den deutschen Zeitschriftenmarkt aufzumischen. An diesem Donnerstag wird das Magazin aus dem Burda-Verlag 25 Jahre alt.
In dieser Woche hätte der designierte Direktor der Landesmedienanstalt Rheinland-Pfalz seinen Vertrag unterzeichnen sollen. Ein Rechtsstreit um seine Berufung steht dem entgegen. Der Fall zeigt, wie eng Politik und Medienaufsicht verwoben sind.
Der Nachrichtensender N24 bekommt am Donnerstag einen neuen Namen. Eine große, auch im Programm spürbare Reform ist mit der Umbenennung zwar nicht verbunden. Für den Springer-Konzern dürfte der Schritt dennoch einen mittleren Triumph darstellen.
In den Erzählungen des französischen Literaten Balzac flirren die Männer um die Frauen, stellen alles mögliche an, um ihnen zu gefallen. Die Geschichte "Vater Goriot", die Deutschlandfunk Kultur jetzt als Hörspiel adaptiert hat, ist da nur vordergründig eine Ausnahme.
In "Teufelsmoor" wird eine Frau bei der Rückkehr in ihr Elternhaus von der Vergangenheit eingeholt. Vor lauter Nebenhandlungen gerät zunehmend in Vergessenheit, dass der Film ein Psychothriller sein soll.
In politisch brisanter Lage kündigt das Netzwerk an, nun Posts von Freunden und Familie zu bevorzugen - denn Nutzer sollen sich wohler fühlen.
Menschen haben gemeinsam ferngeschaut, seit es das Fernsehen gibt. Mit dem Streaming ist das ganz anders. Oder etwa doch nicht? Über neue Gemeinschaften, die ein geheimes Passwort verbindet.
Nach Monaten voll PR-Geklingel ist das Schweizer Magazin "Republik" online. Das durch Crowdfunding finanzierte Magazin will eine liberale Stimme gegen den Rechtsruck sein. Dafür gehen viele ins Risiko.