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Archiv für Ressort Medien - März 2019
143 Meldungen aus dem Ressort Medien
Eine ganze Weile schon versucht er das in ausverkauften Hallen und im Netz, nun auch im Fernsehen mit seiner eigenen Show "Shapira Shapira". Klappt das?
Zwischen Kathedrale und SM-Club: In der französischen Science-Fiction Serie "Osmosis" verkuppelt ein Implantat junge Seelenverwandte.
Ob Vampir oder Oger, Nazi oder Unterwelt-Größe: Auch in den übelsten Gesellen steckt ein Glückssucher.
Die Ufa verfilmt die Geschichte des betrügerischen "Spiegel"-Redakteurs Relotius. Nach einer angekündigten, aber noch nicht erschienenen Buchvorlage von Juan Moreno, jenem Kollegen, der mit Relotius arbeitete - und die Fälschungen ans Licht brachte.
Shahak Shapira hat eine Mission. Er will diesem sachlichen Land neuen Humor beibringen. Eine ganze Weile schon in ausverkauften Hallen und im Netz, jetzt auch im Fernsehen. Klappt das?
Internet-Trolle, Big-Data-Software oder auch der Verfassungsschutz sind uns auf den Fersen. Da ist es gut, wenn man mehrere Identitäten hat.
Bilder "Now Apocalypse" besticht mit queerer Selbstverständlichkeit, "Hanna" gerät zu konventionell und in "After Life" hat Ricky Gervais gute Gründe für schlechte Laune.
Ein Müllmann namens Käptn Träsch: Uwe Ochsenknecht wehrt sich in einer ARD-Filmreihe gegen Roboter-Konkurrenz.
Was haben das Medikament Contergan, der Geiger Paganini und der sowjetische Geheimdienst miteinander zu tun? In Frank Witzels absurdem Hörspiel hat ein Mann, der sich für ein Universalgenie hält, für jedes Problem eine Lösung.
Von "politischen Gefangenen" darf nicht die Rede sein: Die Wahlbehörde greift ins Programm eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders ein. Und nicht nur da.
"Wilde Dynastien" anschauen? Oder doch lieber die "Akte Lansing"? Tipps und Warnhinweise aus der SZ-Redaktion.
Gfürchig? Das Korrektorat für NZZ-Regionalmedien wie die Luzerner Zeitung liegt in Bosnien. Eine Zwischenbilanz.
Die Formel 2 wird in dieser Saison auch im Free TV zu sehen sein. Dass sich RTL Rechte daran gesichert hat, dürfte mit dem Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher zu tun haben, der am Wochenende in Bahrain startet.
Welche Sender hören die Menschen? Und wie lange? Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse hat bundesweit fast 70000 Menschen befragt - und unter anderem gute Nachrichten für die öffentlich-rechtlichen Angebote.
Vom Kinofilm zur Serie: der Actionthriller "Hanna" erzählt von einer Hochleistungskillerin, die sich gegen große Gefahren und bittere Wahrheiten durchsetzen muss.
Die Redakteurinnen einer kirchlichen Frauenzeitschrift thematisieren den sexuellen Missbrauch von Nonnen. Dann treten sie zurück, "weil wir uns von einem Klima des Misstrauens umgeben sehen".
Ein absurder, monatelanger Zweikampf um die Youtube-Spitze ist vorerst entschieden. Ein angeblicher Einzelkämpfer unterliegt einem indischen Konzern.
"So schlimm wie in den vergangenen 20 Jahren nicht": Die Regierung in Peking kontrolliert die Medien massiv - nicht nur die im eigenen Land. Die Geschichte einer alarmierenden Entwicklung.
Nach ihren Berichten über den Missbrauchsprozess gegen den ehemaligen Vatikan-Finanzchef George Pell drohen nun Geldstrafen und Haft. Sie sollen gegen ein Berichterstattungsverbot verstoßen haben.
"Staatsanwaltschaft will Bild ohne Durchsuchungs-Befehl durchsuchen", meldete die Zeitung am Montag. Das scheint so nicht ganz zu stimmen - hat aber trotzdem einen sehr ernsten Hintergrund.
Bei "Hart aber fair" verkauft der Autovertreter ein paar Neuwagen, Markus Lanz bestätigt den Klimawandel und Luisa Neubauer hat recht mit den Studien, die sie zitiert. Leider kümmert das niemanden.
Mit viel Prominenz aus Hollywood stellt der Konzern sein neues Unterhaltungsangebot vor, das den Streaming-Größen Netflix und Amazon Konkurrenz machen soll.
Der Netflix-Chef und Mitgründer Reed Hastings über den Boom des Streamings, den Wettstreit um Kreative, die Bedeutung von "Roma" und den Verzicht auf Livesport.
"Der Pegel des Stumpfsinns steigt": Wie Thomas Bernhard und andere längst verstorbene Literaten von Verlagen, Stiftungen oder Bots auf Twitter zum Leben erweckt werden. Manchmal werden sogar ganze Romane durchgetwittert.
Video In der Serie will eine Gruppe Großstädter eine Kita gründen. Sie überspitzt und karikiert, ohne ihre Charaktere zu verraten. "Andere Eltern" ist der Beweis, dass Deutschland Comedy kann.
Wie die Zeitung berichtet, seien die Ermittler am Eingang abgewiesen worden. Die Aktion stehe im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Frankfurter Polizisten, die in Morddrohungen gegen eine Anwältin verstrickt waren.
Ein Bericht von Reporter ohne Grenzen zeigt, wie Präsident Xi seinen Einfluss auf ausländische Medien ausbaut.
Die nächste Staffel des Antenne-Bayern-Podcasts "Dunkle Heimat" widmet sich einem der spektakulärsten Kriminalfälle der Nachkriegszeit: dem Mord an der Prostituierten Rosemarie Nitribitt im Politiker- und Wirtschaftsbosse-Milieu.
"Gegen die Angst" mit überzeugenden Schauspielern wie Nadja Uhl vermengt allzu sehr Liebesfilm und Clan-Krimi.
Macht die Kommunikation im Internet die Zeichensetzung kaputt? Im Gegenteil, sagt der Medienlinguist Jannis Androutsopoulos.
Der WDR-Hörfunk verabschiedet sich von der liebevollen Jazz-Präsentation - und damit auch von bekannten Moderatorenlegenden wie Karl Lippegaus.
Die Netflix-Dokumentation "The Disappearance of Madeleine McCann" zeigt, dass die Suche nach einem verschwundenen Kind Antworten bringen kann, die unerträglich sind.
Acht Ehen und fünfzig überwiegend grauenhafte Filme: Arte zeigt einen Film über das irre Leben der Zsa Zsa Gabor.
Die Frauen müssen kämpfen in den Filmen des Wochenendes. Klassisch um das Herz eines Mannes, vor allem aber um ihren Platz und ihre Stimme.
Ist das ein Film? Eine Serie? Oder ein Computerspiel? Weil die Grenzen zwischen den Formaten verschwimmen, sortieren sich die Machtverhältnisse in Hollywood neu.
"Cocooning" jetzt auch im Fernsehen: Ab Juni startet der Wohlfühlsender Home & Garden TV in Deutschland.
Es wird rebellisch im Radio: Vielstimmig berichtet es, wie sich in der Literatur, im Kino, in Politik und Gesellschaft Widerstand regt gegen das Bestehende.
Nach langem Streit einigt sich der SWR auf zwei Kandidaten für seine Intendantenwahl. Ruhe kehrt damit nicht ein: Favorit Kai Gniffke wird anonym beschuldigt, Beitragsgeld zweckentfremdet zu haben.
Heinrich Breloer hat ein Dokudrama über sein Idol Bertolt Brecht gedreht. Der Filmemacher verfällt dem Autor dabei voll und ganz - auf sehr sehenswerte Weise.
Cornelia Heyken ist "Digital Streetworkerin". Sie versucht, junge Menschen im Netz zu erreichen, bevor die sich radikalisieren. Zum Beispiel in Foren für Hausaufgaben.
Viel Stoff: MTV versucht sich an einer Neuauflage der 90er-Kult-Show "Yo! MTV Raps" und nimmt sich dabei die deutsche Szene vor - was zum Problem werden dürfte.
Eine Dokuserie erzählt in acht Episoden von verschwundenen Kindern und ihren in einem Albtraum gefangenen Eltern.
Was sich das Publikum vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk wünscht. Den zehnten und letzten Fragebogen der Serie beantwortet der Youtube-Filmkritiker Robert Hofmann.
Kommt ein Indexmodell oder nicht? Die Ministerpräsidenten vertagen bei ihrer Sitzung in Berlin die erwartete Entscheidung. Bis Juni soll die Rundfunkkommission der Länder konkret ausarbeiten, wie so ein Modell aussehen könnte.
Was sich das Publikum vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk wünscht. Unter anderem mit dabei: Liedermacher Reinhard Mey, eine Lehrerin und ein Landwirt.
All you can read für weniger als zehn Euro im Monat: Die News-Flatrate Readly hat jetzt neben Magazinen auch Tageszeitungen im Angebot.
Seit Langem ist bekannt, dass der Rundfunkbeitrag erhöht werden muss. Nun beraten die Landeschefs über ein Modell, das den Streit auf Dauer entschärfen soll.
Was sich das Publikum von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wünscht. In Folge 9 antwortet Raúl Aguayo-Krauthausen.
Vor laufenden Kameras kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen zwei Kandidatinnen. Laut Staatsanwaltschaft ist eine Strafanzeige eingegangen. Ein Anwalt soll versuchen, die Ausstrahlung der Folge zu verhindern.
"Matthias Geyer gibt auch die Leitung des Ressorts Gesellschaft ab": Der "Spiegel" zieht personelle Konsequenzen aus dem Betrugsfall Relotius.