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Archiv für Ressort Panorama - Mai 2015
1015 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Hiebe mit dem Schlagstock, Kinder, die von Uniformierten auf Distanz gehalten werden: Das Video eines brutalen Polizeieinsatzes gegen einen Fußballfan empört Portugal.
Sie hatten sich abgeseilt und waren durch ein eigens gebohrtes Loch geklettert. Jetzt kommt heraus: Die Männer, die in London wegen des spektakulären Einbruchs festgenommen wurden, sind nicht gerade Jungspunde.
Täglich werden in Deutschland etwa 50 Jungen und Mädchen misshandelt oder sexuell missbraucht. So steht es in der Kriminalstatistik. Doch von den meisten Fällen bekommt die Polizei gar nichts mit.
In der mexikanischen Unruheregion Guerrero sollen erneut zahlreiche Menschen verschleppt worden sein. Im vergangenen Jahr waren dort Dutzende Studenten verschwunden.
Abiturprüfungen wurden verschoben, Konzerte abgesagt - und 31 000 Menschen mussten sich vorübergehend eine neue Bleibe suchen: Die Entschärfung einer Fliegerbombe hat die Südstadt von Hannover in den Ausnahmezustand versetzt.
31 000 Hannoveraner mussten wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe den Großteil der Nacht außerhalb ihrer Wohnungen verbringen. Es war eine der größten Evakuierungsaktionen seit Kriegsende.
Die Opfer des Germanwings-Absturzes sind zur Beerdigung freigegeben.
Ein ostwestfälisches Anzeigenblatt veröffentlicht ausgerechnet zum Tag gegen Homophobie einen Ratgeber mit homophobem Inhalt. Die Reaktion des Blattes auf die Kritik irritiert.
Als Royal hat man es schwer. Immer und überall diese Fotos, und dann sind sie häufig auch so unvorteilhaft. Zum Glück gibt es jede Menge Tiere zum Streicheln. Die machen jedes Königshaus schön menschlich.
Zwei Monate nach dem Absturz der Germanwings-Maschine können alle getöteten Passagiere bestattet werden. Dabei haben Experten erst später mit einem Ergebnis der DNA-Proben gerechnet.
Die extreme Dürre in Kalifornien ist zu einem Kampf zwischen Arm und Reich geworden. Inklusive eines öffentlichen digitalen Prangers.
Polizeikontrollen aufgrund der Hautfarbe sind verboten, gehören hierzulande aber zum Alltag. Derzeit läuft mal wieder ein Prozess, der Vorwurf: Das Gesetz lässt zu viel Spielraum.
Der US-Präsident twittert. Es könnte auch Barack Obama sein. Der folgt nur ausgewählten Mitgliedern seines Kabinetts und sorgt damit für Verwirrung.
31 000 Menschen müssen ihre Wohnung verlassen - wegen einer 250-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Alexander Dobrindt holt sich prominente Hilfe für seine Fahrradhelm-Kampagne: Darth Vader.
Seit Jahren kämpfen zwei Rockergruppen in Texas um die Vorherrschaft. Besonders brutal gehen dabei die Bandidos vor. Nun gibt es einen gemeinsamen Feind: die Polizei.
Wurden in Cannes Frauen mit flachen Schuhen vom roten Teppich verwiesen? Im Netz ist die Aufregung groß - und das Festival sieht sich zu einem Dementi gezwungen.
Ein Bundespolizist in Hannover soll Flüchtlinge misshandelt und einen Kollegen bedroht haben. Ist das wirklich nur ein Einzelfall? Soziologe Rafael Behr über Polizeigewalt und den "Code of Silence" auf deutschen Dienststellen.
Die Einbrecher kletterten einen Aufzugschacht hinab und durchbohrten eine Stahlbetonwand - dann flohen sie mit Schmuck im Wert von mehreren Millionen Pfund. Jetzt hat die Londoner Polizei neun Verdächtige festgenommen.
Die Bundespolizei gerät im Fall zweier misshandelter Flüchtlinge immer mehr unter Druck. Jetzt hat sich der Zentralrat der Muslime zu Wort gemeldet. Die Zustände in der Dienststelle stehen zunehmend in der Kritik.
Die richtige Ausrüstung und eine gute Portion Glück hat drei deutschen Anglern in Norwegen wohl das Leben gerettet. An den Rumpf ihres Bootes geklammert, trieben sie stundenlang im Meer.
Gewalteskalation vor Grillrestaurant: Nach einem Kampf unter Rockern mit neun Toten im texanischen Waco sind 170 Menschen festgenommen worden. Die Polizei fürchtet Vergeltung.
Kampffahrzeuge, Sturmgewehre, Tarnuniformen. Bilder von martialisch auftretenden US-Polizisten hatten für heftige Diskussionen gesorgt. Nun will Präsident Obama dem Einsatz von Kriegsgerät Grenzen setzen.
Eine Schlammlawine reißt im Nordwesten Kolumbiens mindestens 50 Menschen in den Tod. Grund dafür sind heftige Regenfälle. Ungewiss ist, wie viele Menschen noch unter den Schlammmassen begraben sind.