- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - 2013
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Noch vor der Auszählung des Mitgliederentscheids sickern die ersten Namen für SPD-Ministerposten in der geplanten großen Koalition durch: Steinmeier übernimmt abermals das Außenamt, Gabriel soll als Wirtschaftsminister die Energiewende schaffen. Zudem würden die Sozialdemokraten die Ressorts Justiz, Umwelt, Arbeit und Familie besetzen.
Die Kim-Diktatoren stilisieren sich gerne als väterliche Herrscher über das Volk. Doch was passiert, wenn einer von ihnen Verwandte umbringen lässt? Das Schicksal seiner Tante, der Witwe des ermordeten Jang Song Taek, könnte zeigen, welche Absichten Kim Jong Un hegte.
Gabriel muss sein Image als Raufbold korrigieren und deshalb Minister werden, Steinmeier kehrt wohl ins Außenamt zurück: Wenn die SPD-Basis am Wochenende für die große Koalition stimmt, könnte Thomas Oppermann Fraktionschef der SPD werden. Eine einflussreiche Position - doch sein Traumjob wäre ein anderer.
Aus "Drop it like it's hot" wird "Sign up cause it's hot": In einer Cover-Version des Rap-Songs von Snoop Dogg wirbt der Obama-Imitator Iman Crosson für Obamacare. Der Clip gehört zur offiziellen Kampagne. Um seine Krankenversicherung beliebter zu machen, nimmt der US-Präsident sogar unangenehme Nebenwirkungen in Kauf.
Bewaffnete haben in Pakistan einen Impfhelfer und zwei Polizisten erschossen.
Blutige Unruhen in Bangladesch: Nach der Hinrichtung des islamistischen Oppositionspolitikers Molla sind dessen Anhänger mordend und brandschatzend durch das Land gezogen. Mindestens zwei Menschen starben.
Mit dem "Geilomobil" auf den Ministerstuhl: Als Sebastian Kurz vor drei Jahren Staatssekretär wurde, erntete der Jungspund von der ÖVP Hohn und Spott. Jetzt, im Alter von 27, soll er Österreichs Außenminister werden.
Meinung Selten gab es größeren Wahlbetrug: Entgegen allen Versprechen belastet der Koalitionsvertrag vor allem Familien und einfache Bürger, Spitzenverdiener bleiben verschont. Dieses verquere Verständnis von Gerechtigkeit ist skandalös.
Gökhan C. ging nach Syrien, um gegen Baschar al-Assad zu kämpfen. Doch wie einige andere junge deutsche Männer wird er nicht mehr zurückkehren. Nach Informationen des NDR starb er vor wenigen Wochen im Nordsyrien. Bereits vor seiner Ausreise war er den deutschen Behörden aufgefallen.
Vorsichtige Annäherung in Kiew: Der Boxer Vitali Klitschko und zwei weitere Anführer der Opposition nehmen nun doch an einem Runden Tisch mit dem ukrainischen Präsidenten Janukowitsch teil. Dieser hat eine Amnestie für jene Demonstranten angeboten, die in den vergangenen Wochen festgenommen worden waren.
Bis Mitte nächster Woche soll der Koalitionsvertrag stehen, nun haben CDU und Grüne in Hessen einen großen Fortschritt gemacht: Sie einigten sich, wie sie das Lärmproblem rund um den Frankfurter Flughafen mildern wollen.
Wer nicht kämpft, soll wenigstens zahlen: Der Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik bringt Frankreich zwar viel Lob ein, aber wenig konkrete Unterstützung. Paris will, dass die EU-Partner die Kosten mittragen.
Mit unerbittlicher Brutalität und Todesurteilen will Kim Jong Un seine Macht festigen. Nicht nur sein Onkel, sondern auch sein ehemaliger Vormund wurde hingerichtet. Zudem sollen Tausende Nordkoreaner bei "Säuberungsaktionen" in Lager verfrachtet werden. Die nordkoreanische Bevölkerung scheint hinter dem 30-Jährigen zu stehen - doch eines hat er nicht bedacht.
Demo gegen eine Tunnelbohrmaschine: Stuttgart-21-Gegner haben in der Nacht gegen einen Schwertransport demonstriert. Die Zahl der Demonstranten war übersichtlich, die Stimmung könnte sich bald jedoch wieder verschärfen.
Video Sigmar Gabriel wirbt beständig und begeistert bei den SPD-Parteimitgliedern um die Zustimmung zur großen Koalition. Sollten seine Bestrebungen erfolgreich sein, gilt er als der nächste Kanzlerkandidat. Führt Gabriel die SPD aus der Ära Schröder?
Eigentlich sollten die Preise für Medikamente streng reguliert werden. Doch jetzt stoppt das Kanzleramt überraschend die Vorbereitungen. Pharmafirmen hoffen auf weniger scharfe Eingriffe.